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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Liebe Mitfilmer, beim Schneiden einiger schon viel zu lange herumliegender S8-Filme eben kam mir die Frage in den Sinn: Was macht Ihr eigentlich so mit Eurem Verschnitt? Den unscharfen Stellen, den Fehlbelichtungen, den ins Bild gerannten Fremden? Schmeisst ihr sie weg oder sammelt ihr sie? Und wenn ja, wie? Bei mir landet alles mit > 10 cm und Bildern drauf in einen großen Karton, der so mittlerweile ein erhebliches Knäul Film beherbergt. Irgendwann schneide ich diese losen Enden vielleicht mal zu einer großen Retrospektive zusammen... der Verschnitt geht zurück bis 1986 :) Wie siehts bei Euch aus?
  2. Schöne Anleitung :) Und genau das habe ich eben auch gerade mit meiner Microflex gemacht -- siehe Thread nebenan...
  3. Zum Glück muss man Schmalfilm nicht rahmen. ;-) Frag doch mal direkt bei denen nach, warum sie das einstellen. Ich würde mal vermuten, die Rahmungsmaschine ist kaputtgegangen und eine Instandsetzung lohnt nicht. Oder der Chefrahmer ist im Ruhestand. Oder die passenden Rahmen werden nicht länger hergestellt. Irgend soetwas profanes wird es wohl sein.
  4. Tolle Sammlung, Jörg. Danke dafür, viel zum Stöbern! Mal ganz naiv gedacht, denn rechtlich bin ich nicht sonderlich firm: Muss es nicht erstmal einen Kläger (bzw. jemanden mit einem Interesse zu Klagen) geben, bevor so eine Patentsituation relevant wird? Patente werden doch auch heute ständig und laufend verletzt. Oft auch wissentlich. Es gibt Patente die so absurd umfassend sind, dass sie im Grunde ganze Industriezweige lahmlegen könnten. Sehr sehr oft wird da aber gar nicht geklagt, weil es a) einfach niemanden interessiert oder B) überhaupt nur patentiert wurde, damit kein anderer so patentiert. Von anderer Seite betrachtet: Wenn Herr Klose jetzt irgendwann selber Kassetten bauen sollte oder Wittner eine alte Spritzgussform von Agfa reaktiviert – wer sollte sich daran wirklich stören? Die Volumina werden doch so gering sein, dass da kein nennenswertes Geschäft durch die Lappen geht. Sehe ich das zu naiv? (und ich tätschele meine Kaccema-Sammlung...)
  5. So, und heute war sie nun schon im Einsatz. Die Microflex 200 habe ich gerade erst von meiner Großmutter geerbt, die damit gute 5 km Schmalfilme gedreht hat. Primär wegen Erblindung musste sie damit Mitte der 80er Jahre aber aufhören. Vor ein paar Tagen ist sie gestorben, heute war nun die Trauerfeier. Da die Microflex nicht zuletzt dank der hiesigen Hilfe so schnell wieder lief, habe ich es heute morgen einfach spontan riskiert und ohne Neujustierung dort zwei Rollen E100D darin verdreht. Ich bin gespannt, was draus geworden ist. Selbst wenn die Belichtung nicht ganz stimmen sollte und die Schärfeleistung nicht die eines Schneider-Objektives ist -- es war ein gutes Gefühl, ihre alte, geliebte Handtaschen-Kamera nach 25 Jahren reaktiviert zu haben und durch die Dokumentation den Kreis so irgendwie zu schliessen. Nicht wenige Menschen haben dort heute die Kamera als ihre erkannt, schon wegen des roten Punktes :) Mein letzter Microflexfilm war das sicherlich nicht -- der Formfaktor ist schon bestechend.
  6. Ach ja, ich habe gerade mal gemessen, was an den Kontakten unten so passiert. Die beiden Äusseren Kontakte sind offenbar miteinander verbunden, also identisch. Zwischen Mitte und Außen scheint eine PN-Strecke zu sein, also ein Halbleiter (und drinnen sieht man auch einen Transistor). Beim Auslösen passiert da was. Jetzt erst mal Schlaf :)
  7. Hach, schön. Das war ja einfach. Die Kamera ist jetzt gereinigt und geschmiert (und quietscht nicht mehr). Der Dreck aus dem Sucher ist entfernt. Das Wrattenfilter ausgebaut. Und wer behauptete hier eigentlich, die Microflex könne nur 40 ASA? ;-) Sie hat ja sehr wohl einen Taster für eine 160T Kerbe und regelt auch den Belichtungsmesser entsprechend nach. Prima Sache. Ohne Wrattenfilter und ohne Schraube drin müsste sie daher ja jetzt auch den Ektachrome 100D genau richtig belichten. Aber den Beli guck ich mir am Wochenende mal genauer an... könnte wohl auch mal ne Kalibrierung vertragen. Ich freu mich schon auf den ersten Testfilm. Irgendwie ist sie ja die beste Immerdabei...
  8. Fantastisch, Uwe. Ich danke Dir. Und setze mich sofort mal ran :)
  9. Super, Christos. Vielen Dank. Eukobrom in 1+3 und dann noch so lange... instinktiv hätte ich das jetzt als viiiel zu hart vermutet, aber ich kenne ja auch Deine Negative nicht :) Ich werde mich demnächst mal mit dem Densitometer und einigem an Testfilm in der Duka einschliessen. Und dann berichten.
  10. Die Batterie sitzt/saß in einem der Knubbel über/unter dem Objektiv. Bei miener 200er oben, das untere ist der An/Aus/+ Schalter. Die späteren 200er brauchten die Knopfzelle wohl nicht mehr. Mal gucken, was die Serviceunterlagen sagen... ich hab mir die jetzt mal bestellt.
  11. Holziste? Meinst Du die Trocknungsspindel? Oder diese Zeichnung aus Popular Mechanics aus den 40ern? :) Zu Acrylglas: Ich glaube schon, dass das geeignet ist. Lukas hat seine Durchlaufmaschine ja damit gebaut. Der Kleber muss halt was halten und Chemieresistent sein. Übrigens habe ich noch immer ein ganz anderes (und ich glaube neues) System im Kopf, um große Mengen Film mit wenig Platzbedarf zu entwickeln -- und zudem ein System, das mitwächst, also sowohl für einen als auch für n Rollen funktioniert. Ich muss das mal aufzeichnen, dann könntest Du mir sagen, ob man die Teile lasern kann... Aber erst mal kommt jetzt ja Simons Cargo. :)
  12. Oh, super. Ich denke, das investiere ich mal. Könnte dann ja letztendlich vielen helfen :) Vielen Dank! Ach ja: "Gefühlt" schwenkt man mit der Stativschraube den FIlter mechanisch aus, nicht elektrisch. Mal sehen, ich finde das noch raus :)
  13. Hallo, hat jemand hier schon mal eine Agfa Microflex (in meinem Falle gerade die 200) heil aufbekommen? Viel Zeit habe ich noch nicht mit dem Versuch verbracht, aber vielleicht gibt es ja schon Erfahrungen dazu. Wenn nicht, würde ich mir wohl noch eine zweite als Versuchskaninchen besorgen, denn an der zu reparierenden hänge ich. Ein Erbstück, dass aber dringend Schmierung und Kalibrierung braucht... Ach ja: Die Microflex hat ja vorne unten drei Kontakte, die nach Abschrauben der eingelassenen Platte komplett frei liegen. Gab es fpr dieses Modell mal einen Handgriff? Oder wozu sind die Kontakte gedacht? Für jegliche Tipps bin ich dankbar :) F
  14. Eine Gruppe aus Künstlern und Filmemachern aus dem Dunstkreis der Occupy-Wall-Street-Bewegung plant, die entstandenen und entstehenden Schmalfilmaufnahmen davon zu einem Gesamtfilm zusammenzufassen. Ich filme ja nicht so gern auf Demos, schon Kameras werden da ja oft nicht gern gesehen. Aber vielleicht hat von Euch ja jemand Material und Lust, da mit zu machen... http://occupysuper8collective.org/
  15. In dem Thema ist eben einfach keine Brisanz. Die Kerbe ist schon seit 45 Jahren ein chaotischer Kompromiss. Genauso wenig wie es hier irgendwelche Verschwörungen gegen Kodak gibt. Die Kodak-Aktie ist in den letzten 14 Jahren von $90 auf derzeit $1.26 gefallen. Und damit haben die Äußerungen hier im Forum herzlich wenig zu tun. Das dieser Absturz eine bittere Tatsache ist, steht außer Frage. Ich filme einfach weiter, so lange es noch geht. Im Moment schon deshalb vermehrt auf Kodak. (Die abgelaufenen Moviechromes habe ich neulich dann doch nochmal zu Hause gelassen...)
  16. Verzeih, lieber Manfred, aber Du sprichst ein wenig wirr? Ich kann Dir beim besten Willen nicht mehr folgen. Ich erkenne nur einen zähen Brei aus verschiedenen Anschuldigungen, Widersprüchen, Ungläubigkeit und Unterlassungsgesuchen -- und keine dieser Zutaten ist neu oder noch irgendwie schmackhaft. Ich ignoriere das daher einfach mal. Ich wünsche Dir viel Freude mit Deinen Webos, der Bolex und all den anderen tollen, perfekt gewarteten Vitrinenkameras. Auf der anstehenden Kreuzfahrt und wann immer Du sonst filmst. Und gutes Licht! "Diese Privatperson" hört derweil aber keineswegs auf, für die praktische Nutzung von Schmalfilm zu werben und dem Nachwuchs ganz praktisch beim Einstieg zu helfen. Ach ja: Die Kerbenproblematik ist schlichtweg viel zu langweilig für einen "Leitartikel [in] einer bekannten Fachzeitschrift". Im Übrigen wurde das Thema ja unlängst bereits umfänglich im Schmalfilm besprochen, begleitend zu den Messwerkzeugen. Hast Du den Artikel vielleicht überblättert? Alles was hier steht, stand nämlich auch da. Da wurde "nichts hinterm Berg gehalten". Wozu auch? Also, es gilt immer noch: E100D kaufen, rein in Großvaters Kamera und Losfilmen. Der passt fast immer. Das Starter-Set eignet sich ganz hervorragend zum Testen der Kamera und ist mit 19,- der mit Abstand günstigste Weg dazu. Go, Brie, Go! :)
  17. Update: Nach ausführlicher Rücksprache mit Wittner ist nun klar geworden, dass (auf mehreren Umwegen) offensichtlich Test- und Dummy-Kassetten des V50D (und vmtl. auch des E100D) bei mir gelandet sind, die so wohl nie im Handel waren. Wittner hat die Kerbenstanzung für die Serienversion des Wittnerchrome E100D und des Wittnerchrome V50D seit der Markteinführung nicht geändert. Die Wittner-Filme sind also (folgt man der SMPTE-Norm 166-1994) als 64D (der Ektachrome) und 25D (der Velvia) gestanzt. Eine Typ-G-Kamera erkennt und belichtet sie also wie 100D respektive 40D, sofern sie die entsprechenden Taster für 40T-Material (sehr wahrscheinlich) und 100T-Material (weniger wahrscheinlich) hat. Eine Normgerechte Kamera belichtet dann, so sie die entsprechenden Kerbentaster hat, 1/3 Blende (Ektachrome) bzw. 1 ganze Blende (Velvia) über. Wie die eigenen Kamera nun konkret mit diesen Materialien umgeht, kann jeder mit den Messwerkzeugen selbst rausfinden. Quintessenz: Probebelichtung lohnt bei neuem Material immer. Auf die Kerbenbedeutung allein ist leider zu oft kein Verlass, da uneindeutig.
  18. Na das ist doch mal eine wunderbare Nachricht! :) Glückwunsch dazu. Was hat die Instandsetzung denn so ca. gekostet?
  19. Ich weiss nicht was es noch zu belegen gibt, wenn mindestens Wittner, GK-Film und Kodak (!) jeweils ein und denselben Film über die Jahre mit verschiedenen Kerben ausliefern. Willst Du Fotos davon? Und dass sich drei normale Consumer-S8-Kameras mit einem Velvia oder E100D jeweils unterschiedlich verhalten, leugnest Du das auch? Ich zitiere für Dich mal aus einem Schriftwechsel zwischen mir und Wittner von Mitte letzten Jahres, als ich begann, mich mit der Thematik zu befassen: ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Es gibt für 100D Tageslichtmaterial leider keinen ganz "richtigen" Notch, den alle Kameras korrekt erkennen und vor allem interpretieren können. Das gilt im übrigen für alle Tageslichtmaterialien. Man hat zwei Möglichkeiten A) So wir wir den Notch gewählt haben Das führt in sehr vielen Kameras zu korrekter Belichtung. In manchen Kameras aber zu ÜBERbelichtung. Das fanden wir besser (lieber etwas über als unter). B) So wie Kodak sich entschieden hat Das führt in vielen Kameras zu korrekter Belichtung. In manchen Kameras aber zu UNTERbelichtung. Das fand Kodak besser (lieber etwas unter als über). Die perfekte Lösung gibt es nicht bei Tageslichtmaterial. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Mittlerweile haben Kodak- und Wittner-Version übrigens eine identisch lange Kerbe. Was genau zweifelst Du da an? Meinst Du, ich habe mir die Unterschiede alle ausgedacht? :) Ich erkläre doch nur die Hintergründe längst bekannter Tatsachen. So viel Drama ist da nicht.
  20. Sag niemals nie: "Many years ago, I have readed in the british magazine Movie Maker that Kodachrome 25 daylight was avaible in super-8 cartridges in early 70s, for sale only in United States and Canada (in Europe Kodak only sold Kodachrome 40 tungsten balanced). [...]"
  21. Hallo Aaton, Das ist schon klar, dass K40T und K25D bei Tageslicht (effektiv) die gleiche Empfindlichkeit gehabt haben. Trotzdem muss es schon damals den Wunsch gegeben haben, bei Tageslicht mit echtem Tageslichtmaterial zu filmen. Nicht nur ohne Filter im Strahlengang, der K25 war ja auch schärfer und feinkörniger (wenn ich recht erinnere, hatte die Cyan-Schicht im K40T hatte ja fast 160 ASA und war entsprechend grobkörniger). Nicht ohne Grund wurde Fujis R25 in der Single-8 Kassette ja gern als "echter Tageslichtfilm" gerühmt. Klar, es wäre eine gewisse Produktüberlappung gewesen, aber die gibt es und gab es an anderer Stelle auch. Und das Problem mit der effektiven Blindheit des K25 bei Kunstlicht hatten Doppelachtler und andere Formate ja auch. Ich kann mir nicht helfen, aber ich vermute, dass es den K25 nur der verwässerten Norm wegen nie in S8-Kassetten gab. Falls es ihn denn nie gab.
  22. Ja, das ist schon klar :) Aber schon ab Markteinführung war die Kassette ja auch für Tageslichtmaterial vorgesehen (daher die Tungstenkerbe). Und Tri-X/Plus-X/Double-X (als Tageslichtmaterialien) gab es doch auch schon recht lange, oder? Kennst Du als Kodakler einen Grund, warum es keinen K25 in Super-8 Kassetten gab? Schliesslich das EINZIGE Format, in dem der nicht erhältlich war...
  23. Ach ja: Große Klasse auch der Artikel über Ullstein AV! Sehr schön recherchiert und spannend zu lesen.
  24. Ich verstehe Deinen Ärger, Aaton. Mir ist ja auch erst klar geworden, WAS da für ein Murks gemacht wurde, als ich das Thema endlich einmal komplette verstehen wollte (so entstanden dann der Artikel und die Werkzeuge). Nur: Ein Leitartikel im Schmalfilm oder sonst wo mit einer harschen Kritik an Kodak & Co hätte keinem geholfen. Die schlimmen Fehler sind vor 30-40 Jahren gemacht worden, nicht heute. Damals hat es nur kaum einer bemerkt, weil es eben fast nur 40 und 160T Material gab. Heute lassen sich die Fehler nicht mehr ausbügeln, es sei denn, man baut alle Kameras einheitlich um :) Ich denke, die Messwerkzeuge waren die besser Hilfe für den Amateur als ein verspäteter Rundumschlag gegen die Industrie vor 40 Jahren. Zum Glück steht ja auf jeder Schachtel Wittner-Film (und bestimmt auch anderen) sinngemäß, dass man Probebelichtungen durchführen sollte. Aus gutem Grund. Oh, noch ein Gedanke, vielleicht kannst Du da weiterhelfen: Es gab doch nie K25 in der S8-Kassette, oder? Hat sich jemals jemand gefragt, warum das so war? Ich bin fast sicher: Es lag schon damals daran, dass Kodak anfing, nicht nach der Tungstenkerbe zu tasten. Ein K40T und ein K25D hätten ja eine identisch breite Empfindlichkeitskerbe gehabt. Kodaks eigenen Kameras hätten die Materialien nicht unterscheiden können. Oder gab es den doch? Oder andere Gründe?
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