Zum Inhalt springen

Friedemann Wachsmuth

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    12.886
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    529

Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Ich mag noch mal an diese Fotos von ganz am Anfang erinnern: - Wenn sich da (1) nichts gelöst hat -- wie kommt es dann zu den dort sichtbaren Ablösungen? Oder sollte hier niemals flächig die Chormschicht aufgetragen gewesen sein? Wieso dann so partiell? - (2) zeigt deutlich eine Struktur in der Oberfläche der Andruckplatte, die die Reibung erhöht und somit die Laufeigenschaften verschlechtert. Wenn sie nicht sogar zu schlechter Planlage des Filmes führt. - (3) zeigt durch die Reflektion, wie uneben bzw. "unglatt" die Oberfläche durch die Verchromung geworden ist. Zumindest bezweifle ich, dass das Teil ohne Verchromung auch so unpräzise gefertigt war. Zu guter Letzt bliebt unbeantwortet, warum GK überhaupt eine Verchromung vorsieht. Adox kann darauf ja auch verzichten. Bessere Laufeigenschaften können es nicht sein (s.o.). Unschärfen durch Rückreflektionen sind zubefürchte (vergleiche Fotokameras, deren Filme auch keine Rußgelatineschicht haben). Ganz abgesehen von der vermeintlichen Schuldfrage oder Rechtfertigungen: Mich würde mal eine klare Aussage interessieren, welchen faktischen Vorteil sich GK von der (bestimmt nicht gerade kostenlosen) Verchromung dieses Kunststoffstückes verspricht. (Mein Tipp: Es ist einzig die Hoffnung, dass sich "ChromBlitz2000" besser verkauft.)
  2. Das klingt spannend. Noch habe ich keinen RX16 Fader, aber ich halte die Augen offen. Sind diese "Änderungen" für den Bastler selbst zu bewerkstelligen?
  3. Der Preis *ist* stehen geblieben. Für die geforderten 494,- ist sie nicht weg gegangen.
  4. Feines Ding. Hätte ich nicht schon zwei verschiedene Ozapahnprojektoren würde ich mich jetzt auf die Suche machen :)
  5. Da sehen Olafs Bilder aber wirklich ganz anders aus. Woraus war dieser Grat denn, aus Wolframcarbid oder V4A? Oder wie er hat der es geschafft, derartige Mengen aus dem Träger (!) herauszukratzen und in der Kamera zu verteilen? Und all diese herausgekratzten Materialstückchen sind zwischen Film und Andruckplatrte hervorgekrochen, bevor sie in der Kassette verschwanden? Und zu Klemmern hat dieses "gravieren" auch nicht geführt? Wie auch immer: Ich halte eine silbern spiegelnde Andruckplatte für Filme ohne Rußgelatineschicht für eine Idee, die der Schärfe abträglich werden könnte. Fotofilm hat auch keine Rußgelatineschicht. Habt ihr jemals eine chromfarbene Andruckplatte in einer Fotokamera gesehen?
  6. Damit hat Herr Klose es wieder geschafft, dass ich NICHTS bei ihm kaufen werde und auch allen geneigten von seinem Cinevia abraten werde. Nichts gegen Fehler, die passieren und sind verzeihlich. Sie aber zu negieren, totzuschweigen oder gar geradeaus zu Lügen (ist ja nicht das erste Mal) ist eben ein absoluter Vertrauensbruch. Gut für Wittner, gut für Böddecker (der ja zum Glück auf den Chromquatsch verzichtet).
  7. Wo genau bleibt der Film denn hängen? Dass DU den Objektivhalter einfach nach vorne-unten umklappen kannst, weisst Du?
  8. Das ist der Fliehkraftregler und der ist richtig so, keine Sorge. Ab einer gewissen Umdrehungszahl schwenkt der das Hitze-Filter vor der Lampe aus bzw. ein, um den Film auch bei langsamer Prjektion bzw. Standbild sicher zu schützen. Einige Norisse haben auch mehrere Helligkeitsstufen abhängig von der Laufgeschwindigkeit... da betätigt der fliehkraftregler entsprechend Mikroschalter.
  9. Danke für die detaillierte (und erschreckende) Erklärung, Florian.
  10. Und auch ich bin ein passionierter 18 fps-Dreher. Ich hab 24 fps ein paar mal probiert -- lohnt sich m.E. nicht. Meine Aufnahmen mit der Nikon R10 sind auch bei 18 fps so scharf und flüssig, dass sich noch niemals ein Zuschauer beschwert hat. Der 24er Gang kommt mir nur bei Fahrten (zB. aus dem Autofenster) oder sehr schnellen Bewegungen vor. Für ein paar solcher Szenen muss man dann in der Projektion auch nicht umschalten. Ich finde den sichtbaren Qualitätsgewinn (Wahrnehmungsphysiologie!) bei 24 fps zu gering, um die Kosten zu rechtfertigen. Nur bei XL-Verschlüssen ist es manchmal hilfreich, weil die Belichtungszeit pro Einzelbild wieder vernünftigere Formen annimmt. :) Übrigens hörte ich von einem Bediensteten eines großen Privatsenders schon, dass dort Spielfilme teilweise mit soviel Pulldown wiedergegeben werden, dass die effektiv 22 oder weniger Bilder pro Sekunde gezeigt werden -- um einen zusätzlichen Werbeblock unterbringen zu können. Ob das stimmt, weiss ich aber nicht. Übrigens spielt der Faktor Projektion hier durchaus eine große Rolle. Weisheiten und Erfahrungswerte aus der digitalen Projektion oder dem Fernsehen 1:1 zu übernehmen, ist wahrnehmungsphysiologisch nicht zulässig.
  11. Hier sieht man es ganz gut. Kranker Koaxialantrieb. https://sites.google.com/site/olexserviceskinor/russian-amateur-cine-cameras/kiev-16u-kiev-16ue
  12. Hallo, Frank Bruinsma vermeldet den Quasi-Tot des letzten 16/35mm Kopierwerkes in Holland -- ein Opfer gestrichener Fördermittel. Wer mag, sollte diese u.a. von Frank ins Leben gerfuene Petition zeichnen und damit seinen kleinen Teil zur Rettung beitragen: http://www.redanalogefilm.petities.nl Die Seite ist holländisch, die drei Felder Name, Wohnort und Email-Adresse sind aber recht einfach zu erkennen. Wenn man das Häkchen dort macht, erscheint der eigene Name unter der Petition -- wer mag, lässt das einfach weg.
  13. http://www.dreamnude.de/down/filme.pdf Man achte mal auf die Preise. Ich tippe auf späte 50er, vielleicht frühe 60er Jahre. Bezüglich der Kosten, der Filmauswahl und der Empfindlichkeit haben wir es heute ganz schön gut! :)
  14. Das kann ich einfach nur unterschreiben. Ein Jahrzehnt reicht schon, um jegliches Tesa alt aussehen zu lassen.
  15. Sie verwendet die Kamera -- evtl. auch noch den Umgebungslichtsensor. Ist auf jeden Fall extrem genau, bin ausgesprochen zufrieden. Für Lochkamerazeiten (aka Minuten) ist auch gleich ein Timer eingebaut.
  16. Für heutige Technik stimmt das fast uneingeschränkt. Ich glaube sogar, dass nicht ein einziges heute in Deutschland hergestelltes Auto jemals ein Oldtimer werden kann, genau deshalb. Wenn in einer Nikon R10 aber etwas an der Elektronik ist, kann man da reparieren. Ich kenne deren Elektronik und sie ist sehr simpel und diskret aufgebaut. Sie beinhaltet gerade mal 6 Transistoren und nicht ein einziges IC. Der verwendete Typ 2SC373 ist ein stinknormaler "Japan-Transistor" und kann sowohl noch beschafft als auch durch ein großes Arsenal an Austauschtypen ersetzt werden. Viel mehr als Schalten tut der nicht. Aaton tut der R10 hier also schlicht Unrecht. Bei Canon ist es in der Tat etwas anders.
  17. Ich weiss nicht mehr wo hier Du darüber geschrieben hast, aber http://super8kultregisseure.arte.tv ist voll gut. Erkenne ich an den Lichteinfällen zwischen den Szenen Deine Postpro? :)

    Auf jeden Fall habe ich jetzt Lust auf all die Filme (und Eastalgia sogar gewonnen!)

  18. Man muss hier wohl einfach zwischen alt und neu unterscheiden. Ich hab gestern mal einiges an Patenten gewälzt. So lange Hans Achim Schaller bei Plank das Sagen für die Noris-Projektoren hatte, waren die wohl ingeniös und konstruktiv erste Sahne. Erst als dann irgendwann die Hauptwelle einfach verlängert wurde um hinten einen Kassettenrekorder ranzuflanschen, liess die Gesamtstimmigkeit (und damit die Qualität) nach. Bei Bauer war es wohl änhlich. Der T10R wirkt auf mich nahezu unzerstörbar – klar, logisch und grundsolide (und ich kenne ihn nur von Fotos). Was dieser t23 mechanisch zeigt und bietet ist höchstens noch lächerlich. Das Gerät wiegt so viel wie ein halbvoller Schuhkarton und besteht aus wenigen Plastikgussteilen. Der Greifer allein soll 120m Film durch den Filmkanal ziehen, durch den dann praktischerweise auch gleich zurückgespult werden kann. Ich dachte, solchen Greiferirrsinn gäbe es nur bei meinem Legoprojektor. Aber war es nicht überall so? Vergleiche mal eine frühe Bolex mit einer Bolex 233 oder Bolex 525. Da hat man in der Schweiz einfach Chinon umgelabelt verkauft.
  19. Ja, die Nachführmessung ist eine feine Sache. Hat die ZC1000 die nicht auch? Noch so ein alter Wunschtraum... Die Beaulieu ist übrigens bestimmt prima, wer drischt denn auf sie ein? Sie ist halt ne französische Zicke, eben so ein bisschen die DS unter den Kameras. ;) (Heute war ich kurz mit der Mamiya RB67 im hiesigen Moor, mal wieder ein paar Rollfilme durchziehen. Die ist auch Vollmanuell. Den Gossen hatte ich vergessen, wollte mich beim eingelegten Diafilm aber doch gern vergewissern, dass die geschätzte 1/250 bei f=3.8 stimmte. Geholfen hat mir dann eine App für €0,89 -- so großartig, dass ich den Gossen wohl kaum je wieder brauchen werde.)
  20. Eine noch, Jürgen: Noris! Ich weiss, Du magst sie nicht sonderlich, aber sie sind total unterschätzt und haben einige wirklich schöne Besonderheiten. Über die Firma dahinter ist mir leider aber fast nichts bekannt.
  21. Dieser Satz hatte mich verwirrt. Also scheint eine kleine Überbelichtung auch anderen E6-Filmen als dem E100D gut zu tun? Hach, so schade, dass ich Deine Filme wohl nie zu sehen bekommen werde. Nicht nur habe ich noch nie 9,5mm projiziert gesehen, auch würde mich sehr interessieren, wie Provia und Velvia da nun jeweils (und zusammen) aussehen.
  22. Hallo Reinhard, Vorab: ich "messe" sehr viel mit den Augen, auch beim fotografieren. Meist messe ich am Anfang einmal mit dem Gossen und passe dann die Belichtung pro Foto bzw. Szene nach Gefühl und Erfahrungswert an. Ich habe damit fast keine Ausreisser mehr. Ab und zu mache ich eine Kontrollmessung, aber selten ist eine Korrektur nötig. Für meine beiden Testrollen in der H8 habe ich je einmal auf den Gossen geguckt und da stimmt jede Szene, egal ob im Zug, Dampflok von draussen oder Fahrt im Wald. Ich bin einfach kein Freund davon, alle Szenen auf "18% grau" zu belichten. Dämmerung ist für mich Dämmerung und hat damit meist dunkler zu sein. Und auch Dampfloks sehen bei Integralmessung meist nicht gut aus. Kurz: Ich drehe als Blende rein, was mein Gefühl mir sagt. Oft stimmt die automatische Belichtungsmessung natürlich auch, beim Durchschnittsmotiv eben. Ich mag aber nicht, wenn mir die Kamera dann nachregelt, nur weil irgendwo eine kleine Reflektion ins Bild rutscht. Deshalb fixiere ich meist den gemessenen (oder als richtiger geschätzten) Wert. Sagt die Kamera Blende 8 und mir kommt das richtig vor, drehe ich das Rad bis der Zeiger auf 8 steht und filme los. Reisst der Himmel für die nächste Szene auf, schliesse ich eben auf 11 oder 16. Sagt die Kamera 5,6 wenn mein anvisierter Filius vor dem rabenschwarzen Tender steht, sagt mein Gefühl eben "8" und ich stelle entsprechend die 8 ein. An der Bolex und anderen manuellen Kameras ist das ja nicht anders. Da stelle ich die Blende ggf. sogar an drei Objektiven ein, bevor ich losfilme -- und stelle sie vor jedem fokussieren sogar noch einmal zurück :) Die Blende innerhalb einer Szene nachregeln tue ich eigentlich nie. Dann lieber Schnitt.
  23. S8-Projektoren habe ich schon mehr als genug. Mich persönlich reizt ein reiner N8-ler da wenn, dann doch mehr... der Bauer T10R sieht schon sehr schick aus. Ich habe aber noch nicht rausgefunden, was genau da für Lampen reinkommen. Wittner bietet diese, ist das die richtige? für 29,- € -- und weder Halogen noch Spiegel. Der Projektor kostet offenbar meist nur einen Bruchteil davon. :) Ich glaube ich suche erstmal weiter die Filmbühne und die Zahnräder für meinen Präsidenten. Der hat 150 Halogen-Watt und nimmt ja bereits Platz weg. (Übrigens haben alle meine Noris Vor- und Nachwickelrolle und sind stufenlos regelbar. Auch der super einfache 100er.)
  24. Hallo Aaton, Danke für den Link -- "wert" ist er die 155 € erst, wenn ihn jemand dafür kauft. :) Dieser ging für weniger weg. Den T10S merke ich mir mal im Geiste vor. Im Moment ist aber Sparen angesagt, die Bolex wird ja umgebaut. Und hier stehen viel zu viele Projektoren rum, die eh nie laufen und erst mal verkauft werden wollen...
  25. Das kann man aber durchaus auch als Vorteil sehen. 3-4 Kassetten ist so etwa meine Standard-Projektlänge, 60m-Spulen stehen bei mir am häufigsten im Regal. Mit einer 30m Rolle DS8-Film muss ich keine 4 Kassettenkartons mit herumtragen. Ich muss weder fürchten, dass eine Kassette klemmt noch muss ich später zum Schnitt die richtige Reihenfolge wieder rausfinden. Zu guter Letzt bekomme ich nicht vier 15m-Spulen aus dem Labor, sondern eine 60m Spule, die ich dann auch gleich verwenden kann. :) De facto kann man das bei jeder Kamera, die eine manuelle Belichtungskorrektur (+/- Rad) erlaubt. Das sind die R10 genau so wie die vierstelligen Nizos. Fast häufiger aber als diese Korrektur verwende ich die manuelle Blendeneinstellung, die noch viel mehr Kameras beherrschen (auch dreistellige Nizos). So vermeidet man pumpen oder Nachregeln, wenn es nicht gewünscht ist. An der Nizo finde ich den "einen Dreh" dazu sehr ergonomoisch gelöst, an der R10 auch. Übrigens haben auch die stummen Nizos und auch die R10 eine flache Basis am Handgriff. Der der R10 lässt sich leider nicht ohne weiteres abbauen, ist dafür aber ausgesprochen stabil. Zudem ist er bei der R10 "in der Waage", die Kamera steht also wirklich fest und ist weder Kopf- noch Polastig. Hier wird viel Unsinn geschrieben. Begriffe wie Blenedenumfang, Kontrastumfang, Belichtungsspielraum und Dynamik sind nicht eindeutig definiert und werden gern durcheinander gewürfelt. Ich liege gerade krank im Bett, daher aus dem Kopf: Der E100D zum Beispiel hat (wenn ich mich recht erinnere) ca. 12 Blenden Dynamik bei der Luminanz. Das bedeutet, dass die dunkelste Stelle etwa 1/4096 dunkler ist als die hellste (Klarfilim) und er alle Helligkeiten dazwischen zeichnen kann. 12 Blenden sind ausgesprochen viel, sehr oft ("Sonne im Rücken") haben Motive einen viel geringeren Motivkontrast. Umfasst der zum Beispiel 8 Blenden, ist die hellste Stelle immer noch 256x so hell wie die Schatten. Dazu kommt, dass wir für einen ausgewogenen Bildeindruck auch gar nicht überall volle Zeichnung brauchen -- die hellsten und dunkelsten Stellen dürfen durchaus ausfressen bzw. zulaufen!). Der Belichtungsspielraum ist also abhängig vom Motivkontrast. In unserem Beispiel oben (Motivkontrast 8 Blenden, Film schafft 12 Blenden) haben wir also theoretisch etwa +/-2 Blenden Belichtungsspielraum -- und das bei Umkehrfilm! In der Praxis ist es nicht ganz so viel, das der Farbraum nicht ganz mithält. Eine 2 Blenden unterbelichtete Szene kann also immer noch alle Helligkeitsunterschiede differenzieren, dann aber etwas farbstichig werden. (Auch mischen sich so dunkle Szenen natürlich weniger gut mit anders belichteten, aber das ist ein anderes Thema) In so fern stimmt es schon: "Der Ekta schafft das schon". Filmt man nicht gerade Gegenlicht am Strand, die Gattin beim Heli-Skiing oder aus dunklem Wald auf die Lichtung, "schluckt" der Film eine Menge an Fehlbelichtungsursachen (dejustierter Beli, falsch erkannte Kassette, falsch messender Beli etc.) Zwei weitere Punkte sind die "tatsächliche Empfindlichkeit" eine Materials und die Dauer der Erstentwicklung. Kaum ein Film hat ganz exakt die Empfindlichkeit, die ihm aufgedruckt steht. Beim E100D habe ich ca. 85 ASA gemessen und Herr Draser wird Dir das bestätigen. Die Schattenzeichnungen beim "großen E6-Test" haben das auch bestätigt. Die Länge und Tempreatur der Erstentwicklung bei E6 steuern die erreichte Empfindlichkeit. Mit Ausnahme von Wittner/Andec haben die anderen Labore alle tendenziell etwas knapp entwickelt gehabt. Bedenke, dass die verwendet Maschinen alle umgebaute Maschinen sind. Agitation, Umwälzung, Regeneration sind u.U. anders als ursprünglich vorgesehen. (Eine Frage noch: Was hast Du denn jetzt wie belichtet? 17 statt 18 DIN sind ja eine knappe ÜBERbelichtung. Da sollten die Farben tendenziell eher etwas blasser wirken, nicht kräftiger...)
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.