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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Hallo Ualy, Das klingt ja nach Krimi. Wenn nicht gar nach James Bond. :) Magst Du uns ein bisschen mehr davon erzählen? Ging es da um dieses ominäöse 6-ASA-Material? (Und ist Kim Jong Un auch so ein Filmfan wie sein Papa?)
  2. Ich warte nach dem Kleben ca. 10 Sekunden bis ich die Klebepresse öffne. 10 Minuten sind definitiv nicht nötig. :) Du solltest so oft hin und her fahren, bis das eine Ende des Filmes klar ist (die Emulsion also ganz abgeschliffen). Genau so oft dann auch mit der anderen Seite. Ich vermute zu alten Kleben. Ist der evtl. schon dickflüssig?
  3. Das Bad fasst 2 Liter...materiale bis ca. 18x6x6 cm passen in den Trägerkorb. Und ja, blitzeblank. Hängt natürlich vom Material ab. Mattes Alu bleibt mattes Alu. :)
  4. Ach ja, Stefan: Als Fett empfehle ich Dir hier Teflonfett, zum Beispiel von Robbe. Hat jeder gute Modellbauladen. Altfett unbedingt vorher runterholen, so gut es möglich ist. Zahnräder würde ich fetten, Achsen und Lager Ölen. Kommt immer auch auf die Konstruktion an. :)
  5. Hallo, ich bin seit kurzem glücklicher Besitzer eines professionellen Ultraschallreinigungsgerätes - also eine gute Nummer größer als die kleinen Dinger, die man für Schmuck und Brille kennt. Darin lassen sich ganz prima und äußerst schonend feinmechanische Teile reinigen. Wenn also jemand fragile, verharzte Teile oder Baugruppen hat (was nach Lektüre des neuen Schmalfilmartikels durchaus passieren könnte), biete ich demjenigen gern die kostenlose Behandlung im Ultraschallbad an. Es werden dabei Verschmutzungen, Schmierstoffe, deren Rückstände, sonstige Verschmutzungen sowie auch viele Korrosionen schonend und vollständig entfernt. Die Ergebnisse sind gerade an verwinkelten, filigranen Teilen (zB Sektorenblende nebst Steuerung) oft atemberaubend gut und sehr viel gründlicher als das, was sich mit herkömmlichen Mitteln erreichen lässt. Nicht geeignet zur Reinigung sind organische Materialien (Holz, Leder etc.) Bei Interesse einfach PM an mich. :)
  6. Die "schallende Ohrfeige für den Personenkreis" kommt dann ja in fünf Jahren vielleicht mal an. Ich freu mich schon. :D Kann es sein, lieber Aaton, daß Du nicht nur ungeheure Entbehrungszeiträume in Deine zahlreichen Wartungen investieren musstest, sindern auch abenteuerliche Mengen an Geld? Ich frag mich einfach, wieso Du so enorm überempfindlich reagierst, wenn man mal etwas selber machen will, statt ein paar Monate oder Jahre auf sein Werkzeug zu verzichten und am Ende ggf. noch noch viel zu viel Geld für viel zu wenig Leistung zu bezahlen. Einen Projektor zu fetten oder zu ölen ist nun wirklich nicht so schwer. Stand früher ja sogar gerne mal in der Bedienungsanleitung. Und Kunststoffzahnräder sind generell Mist, nach 30-50 Jahren erst recht... da ist das verwendete Fett oder Öl dann auch zweitrangig. Also lass Steffen und Rudolf mir (und dem sonstigen "Personenkreis") doch einfach den Spaß, die eigenen Maschinen selbst zu schmieren und sich darüber auszutauschen. Eine verharzte Welle gängig zu machen, ist kein Hexenwerk. Oder bestellst Du Dir Petersilie auch nur bei Fleurop? In diesem Sinne: Frohe Weihnachten allen die selbst reparieren und allen, die ihre Geräte lieber zur Wartung geben!
  7. Wie wärs mit einer Tabelle bei Google Docs? Muss ja nihct gleich eine Datenbank dahinter, für die paar Werte... und dann könnte sie von mehreren gepflegt werden. :) Rudolf, kannst Du die als xls exportieren? Dann mach ich das gern mal :)
  8. Oh, Alan, die hatte ich irgendwie übersehen. Setz ich mich gleich mal ran :)
  9. Das war kein Vorspann, das war Printfilm! :-) Der ist so hell. Ja, den UN54 kann man prima zum Negativ entwickeln. Es ist ursprünglich sogar ein Negativfilm, daher auch der leicht grau gefärbte Träger. Den Monitor invertieren reicht auch, da ja eben keine Maske vorhanden. Aaaaaaber: Eine Standard-SW-Negativ-Entwicklung ist hier NICHT ideal. Ein Negativ wird nämlich auf ein viel geringeres Gamma entwickelt (typischerweise 0,55-0,7). Das Ergebnis hätte somit schlechte Maximaldichten (graues Schwarz) und wäre zu flau (fehlender Kontrast). Man sollte dem ganzen aber gut entgegenwirken können mit einer leicht veränderten Entwicklung und angepasster Entwicklungszeit. Ich habe da mein bewährtes Erstentwicklerrezept (mit Kaliumthiocyanat) im Kopf. Ich vermute, Andec, Wittner und Co. bieten eh keine Entwicklung zum SW-Negativ an. Und selbst wenn, das Ergebnis wäre zur Projektion ungeeignet. Ich teste das aber gern mit Dir ein -- wenn wir ein Ergebnis haben, wäre das auch die einfachste mögliche Entwicklung mit nur zwei Bädern bei Raumtemperatur... das macht eine Durchlaufmaschine doch gleich greifbarer :) Ich schick Dir gleich mal eine Email.
  10. Darf man fragen, welcher Velvia das war? Cinevia oder Wittner? Die Perforation scheint ja zumindest etwas "anders" zu sein als beim K40. Auch wenn hier der Projektor Schuld ist.
  11. Die Mengen Vision T die Amateure kaufen, sind für Kodak bestimmt nicht interessant. Bestimmt ist auch die Verwendung von Negativmaterial nur in Ausnahmefällen für den Amateur interessant. Warum der Vision 3 50T und auch der 500T trotzdem gut ist für uns Amateure? Auch für Dich, Aaton? Ganz einfach: Beim Konzert in der "Großen Freiheit 36" neulich wurden im Rahmen einer Live-DVD-Projektion je ca. 10 Rollen 500T und 10 Rollen 100D verdreht. Klar, diese 20 Filmrollen sind auch noch kein riesiger Umsatz. Aber: Das Material wird digitalisiert und iene DVD eingeschnitten, die sich zigtausendmal verkaufen wird. Jeder, der dieses Livekonzert mit aller Emotionalität geniesst, wird die Super-8-Szenen erkennen. Am Look und am Perfoloch. Und am "Mann mit der Nizo" im Bild, der sehr unbeschwert über die Bühne hüpfte. Und so rückt Schmalfilm wieder ins Bewusstsein, lässt Menschen danach googlen, Wittner finden, bei ebay was suchen... Kurz: Sichtbarkeit. Und um dem Medium Sichtbarkeit zu geben, ist es (leider) digitalisiert viel viel verbreitbarer als als Positivunikat. Und das ist gut so!
  12. Ich glaube auch nicht so recht an eine falsche Wicklung (und absolut gleichmässigen Lichteinfall danach), denn dann wären niemals beide Seiten des Films gleich und gelichmässig betroffen. Es bleibt schwer, den Fehler allein an Hand von verbalen Beschreibungen zu identifizieren. Vielleicht sind die roten Streifen ja auch eine Art chemischer "Vorbelichtung", die z.B. beim Slitten entstanden ist? Oder es ist eben doch die Entwicklungsmaschine? Wenn die von 35mm auf 8mm umgebaut ist (wie ich irgendwo mal gehört habe -- unbestätigte Vermutung!), aber auch 9,5mm schluckt, dann würde ich vermuten, dass 9,5mm-Film auch an seinen Kanten links und rechts an den Umlenkrollen aufliegt. In so einem Falle müsste die Emulsion unbedingt nach aussen zeigen. Vielleicht wurde der Film aber mit der Emulsion zur Rollenseite durch die Maschine gezogen? Noch eine (reine) Vermutung: Dass der Film ohne Leader durchlief, ist erstens eigentlich kaum zu glauben, und zweitens eigentlich überhaupt nur möglich, wenn sein Drall dem der vorgesehenen Laufrichtung entsprach. Ich vermute mal, auch 9,5mm Tageslichtspulen haben die Emulsion innenliegend. Dann hätte die Emulsionsseite auch Richtung Umlenkrolle gezeigt...
  13. Nur mal am Rande bemerkt: Wer die Reparatur eines Objektivs "selbermachen" will, übernimmt sich. Selbst im Besitz einer optischen Bank braucht man da doch erhebliches Fachwissen und Unterlagen zum Objektiv. Etwas gegenteiliges habe ich nie behauptet (und tue es auch in der nächsten Schmalfilm nicht). Die Schneider-Story kante ich schon... welches ist die Bolex-Story? :)
  14. Sam: [ code ] ist Dein Freund :) Weight %.........Components .................. (CAS-No.) 45 - 50 .........1,4-Dioxane ................. (123-91-1) 25 - 30 ........ Dichloromethane ............. (75-09-2) 15 - 20 ........ Acetone ..................... (67-64-1) 1 - 4 .......... Methanol .................... (67-56-1) 1 - 5 .......... Cellulose nitrate ........... (9004-70-0) 0.1 - <1 ....... Allyl isothiocyanate ........ (57-06-7)
  15. Hallo Manfred, erst einmal: Das tut mir ja richtig leid. So ein Reinfall ist hart. Und das gerade Dir, der sich so sehr um Zustand der Ausrüstung bemüht. Ich hoffe, Du lässt Dich dadurch nicht unterkriegen. Ich würde gern mal ein Stück dieses Filmes sehen, um den Fehler besser beurteilen zu können. Es muss nicht an Kamera oder Konfektionierung liegen, es kann auch bei der Entwicklung was schief gelaufen sein, immerhin lief der Film ohne Leader durch die Maschine und immerhin wurde etwas "im CD gefunden". Graficolor verwendet, so weit ich weiss, ein selbst umgebautes E6-Minilab. Ich wusste, dass das 8mm kann, dass es auch für 9,5mm funktioniert, erstaunt mich... vielleicht daher die Streifen? Eins aber ist klar: Wer unbelichteten Film klebt, und dann auch noch mit nicht chemiefestem Klebeband, der gehört gestraft. Nicht nur kann (sich auflösender) Kleber am Bildfenster Deiner Kamera hängenblieben oder dort blockieren, wenn der Film in der Maschine reisst, kann das (je nach Maschine) auch zig Filme anderer Kunden beeinträchtigen. Aber das weisst Du als alter Kodakler ja auch selbst. :) Im Schmalfilm war nachzulesen, dass Fuji in Japan die gesamte Rolle vor der Entwicklung durch die Finger (in Samthandschuhen) laufen lässt, um solche Fehler vorab zu finden. Ich denke, ich würde ähnliches tun, würde ich mehr als einzelne Spulen entwickeln (und auch die gleiten bei mir ja naturgemäss einmal durch die Finger, nämlich beim auf/einspulen in den Tank). Trotzdem: Meines Erachtens trifft den Konfektionierer die wesentlich größere Schuld. Und zu den Bildfehlern: Wirklich schwer das zu beurteilen, ohne sie sehen zu können...
  16. Sehr schön, fcr. Vor allem der zweite Film. Ein absoluter Traum für jeden Codec, sowas lässt sich ganz famos gut komprimieren! ;-) Ganz ehrlich: Das mit dem Bildstand finde ich gar nicht so schlimm. Klar, er ist arg, aber ein perfekt stabilisiertes Bild würde den Film viel langatmiger machen. Mich erinnert das Gezappel an den Wunsch, endlich Blinzeln zu dürfen. Ein Mittelding wäre vielleicht ideal. Der Doppel-Kafka ist mir ganz ehrlich eine Spur zu wild. Zumindest stocknüchtern sage ich das. ;-) Ich würd gern noch mehr zeigen, aber ich habe nur wenig von meinen Filmen digitalisiert bisher. Ein paar Sachen sind noch bei Daan zum Testen des neuen Linescanners, mal gucken, wann die zurückkommen. Bestimmt erst nach Weihnachten.
  17. Ja, die Brits haben mich ständig angesprochen. Auch einer von der BBC, der mir seine Karte gab... aber das Material lag so lange rum, ich glaube kaum, dass er nach 13 Jahren noch Interesse hat... ;-) Federwerkkameras flimmern oder flackern keinen Deut weniger als elektrischbetriebene Kameras. Der Federwerkmotor an der FA-3 die ich neulich überholte zieht 75 Sekunden am Stück durch, absolut gleichmässig und ohne hörbare Geschwindigkeitsänderungen. avisynth hat hier vor allem denoised (viel zu viel) udn nachgeschärft (grenzwertig bis zu viel). Frameinterpolation oder so habe ich hier natürlich nicht gemacht.
  18. Ja, Alan, da habe ich es übertrieben in Avisynth. Anfängerfehler. Aber Lust das alles noch mal zu schneiden habe ich nicht. Im Grunde soll der Film ja projiziert werden... Da sieht er eh am besten aus. :) Daan hat übrigens im Eifer des Gefechts etwas dunkel gescannt (LED nach 8mm Scans wohl nicht heller gedreht). Gilt also als kostenlose "Arbeitskopie"... In projiziert sind die Schatten viel besser. :) Viel Spass mit der Bolex!
  19. Dann setz ich mich da heute Abend noch mal ran. Ist ja schon praktisch, Wei Fassungen vergleichen zu können, bevor man mt Schere und Filmkittt rangeht :)
  20. Genau diese Datenmengen der digitalen, lieber Rudolf, die wirst Du bestimmt auch noch hassen lernen :) Der teure Schmalfilm zwingt eben zum vorher überlegen. Für mich ist das ein Riesenvorteil. Sind S8-Filme fertig entwickelt, schneide ich die mit nahezu Heisshunger und Vorfreude. Darf gerne Stunden oder Tage dauern, bis es perfekt ist. Wenn ich ein paar GB Full-HD aus meiner 5Dmkii importiere, kriege ich schon bei der Vorauswahl Gähnkrämpfe, beim "schneiden" fallen gern die Augen zu und am Ende habe ich eine Datei... mit der ich nicht recht weiss wohin. Da ist mir eine beschriftete Weissblechdoe als Resultat lieber. Aber genau diese Brücke wirst Du ja in Kürze schlagen können :)
  21. Danke, Ihr Beiden. Ich *hab* ja schon sooo viel rausgeschnitten. Und an sich fliegt bei mir auch immer alles unscharfe raus, aber dieser Film hat als erster überhaupt eine Art irrationalen Sonderstatus. ;-)
  22. So, von mir auch mal was. Was altes: Mein erster 16mm Film, gedreht anno 1998. Damals war ich noch nicht so filmverrückt, habe nur gelegentlich mal eine Kassette S8 verdreht. Und dann lief ich eines Tages direkt nach einer Bonusauszahlung zufällig bei Foto Wannack vorbei, und dort stand eine Bolex H16 nebst Köfferchen und drei Schweizer Festbrennweiten im Schaufenster. Ziemlich ahnungslos kaufte ich sie, wenn ich recht erinnere einigermaßen günstig, mir selbst vorerst noch als "reine Wertanlage" deklariert. Wenn ich geahnt hätte, was damit für eine Leidenschaft losging... Mit dieser Kamera, einem einfachen Einbeinstativ, meinem Gossen Lunasix und 6 oder 7 Rollen Orwo UN54 (damals noch von Kahl) ging es dann nach England zum historischen Autorennen in West Sussex. Natürlich ohne Testfilm – einfach drauf los. Angeblich kam sie ja auch "frisch bei Bolex gewartet" vom Händler. Leider war das 25mm Kern ein RX-Objektiv, führte also durch das andere Auflagemaß zu grundsätzlich sehr unscharfen Aufnahmen. Auch waren sie oft sehr unterbelichtet, denn im Fahrerlage war es dunkel und das Wetter unterirdisch... Mich hat das beides so frustriert, dass die Filmrollen sehr lange ungeschnitten im Schrank lagen. Wannack hat mir dann das falsche Objektiv zwar noch ersetzt (leider durch ein Kern mit Fuß-Skala!), aber der Film geriet ein bisschen in Vergessenheit. Irgendwann habe ich ihn als 16mm Test mal an Daan Müller geschickt, der ihn mir abgetastet hat. An diesem Rohmaterial habe ich angefangen, mich mit avisynth zu beschäftigen (und gelegentlich massiv übertrieben). Inspiriert von Rudolf habe ich ihn nun endlich mal fertig geschnitten – grob mit der Schere, fein in FCPX. Gestern fiel mir nun ein, dass ich in Goodwood damals auch zwei Stunden Umgebungsgeräusche auf MiniDisc aufgenommen hatte... die habe ich gestern wieder ausgegraben, digitalisiert, in 70 kurze und drei lange Ambience Teile zerschnipselt und dann versucht, dem Film daraus und aus ein paar Archivgeräuschen eine Tonspur zu zimmern. Mein erstes Mal übrigens. Welches Geräusch zu welchem Auto passt, ist also komplett freie Interpretation meinerseits. 8) Den Feinschnitt werde ich bei Gelegenheit auch noch auf meine Filmspule anwenden, aber erst mal muss ich meine 16mm Klebepresse überholen. Die zickt enorm rum, obwohl doch von Bolex... Die Tonspur kommt dann auf CD mit in die Dose. FILM AB!
  23. Da hast Du mich jetzt auf einem ganz ganz wunden Punkt erwischt. Mein Bruder bringt seine Camargueblaue ID19 gerade wieder in Schuss... Nur beim CX/6008 Vergleich glaube ich Dir noch nicht ganz. Die 6008 ist doch eher ein Visa. Und so schön so ein CX Pallas oder oder Prestige auch war, gerade auch als Kombi... lieber dann doch einen SM. Der Kreiskolbenmotor ist ja quasi das Malterserkreuz unter den Antrieben. :) (Offtopic? Nein Nein...)
  24. Vielleicht, lieber Reinhard, liegt es daran, dass ich die DS aus erster Hand kenne und liebe, eine 4008 aber nur flüchtig und aus der Ferne. Mal sehen, das Leben ist ja noch lang :)
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