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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Hallo Christos, vielen Dank für die prima Praxistips. Das Printfilm in E6 sonderbar aussehen würde, hatte ich ersartet -- ich experimentiere halt gern und mache auch gern mal bewusst alles falsch, der Zufall ist mir ein treuer Gefährte in der Kreativität :) Ich würde ja zugern mal mit Printfilmen experimentieren. am liebsten natürlich in Super-8, wegen der Kosten... aber ausser Andec scheint niemand so etwas zu haben. WO hast DU denn Agfa Luftbildfilme gefunden? Das klingt höchstinteressant. Gibt es die denn überhaupt noch in einigermaßen frisch? Hach, eine Perforiermaschine (die am besten auch Polyester kann) würde unserem Hobby schon sehr maßgeblich helfen. Deinen Artikel zum Blow-Up-Direktverfahren in der Cine 08/15 fand ich übrigens sehr interessant. Wie hast Du den Orwo auf 1000 ASA bei gutem Gamma bekommen? Dein Rezept klingt nach Rodinal 1+200 oder ID-11 1+8 oder so. Erzählst Du, was DU verwendet hast? Ich hätte wohl mit Diafine angefangen :) Und wo wir schon bei Rezepten sind: Hast Du den Kahl Print schon "eingemessen"? Ich hatte jetzt mal mit Dokumol 1+10 angefangen und das sah "nach Auge" sehr vielversprechend, wenn auch vielelicht etwas steil aus. Wenn Du mir ein Grundrezept geben kannst, spart mir das einiges an Densitometerarbeit. Ich bin gespannt! F
  2. Der Bericht über die Maschinen von Film16 hat mir sehr gefallen. Ich freue mich auf den zweiten Teil. Gern noch ausführlicher auf die Technik eingehen :)
  3. Hallo Ma2ko, der "Fehler" den Du da zeigst sieht aus wie ein falsch eingestellter Bildstrich am Projektor -- und wie ein ziemlcih verdrecktes Bildfenster in der Kamera. Das Bildfenster in der Kamera kannst Du recht gut mit einem Zahnstocher oder einem Streichholz (ohne Kopf) säubern, in dem DU damit ein paar mal über alle Kanten fährst. Kontrollieren mit guter Lupe. Wenn ganze Szenen fehlen, da der Film gar nicht troansportiert worden wäre, müsstest Du an deren Stelle helle weisse EInzelbidler sehen -- im Zweifel "ausgebrannt" über das Bildfenster hinaus. Ist das der Fall? Was für Film war das? Wie genau sehen die Fehler aus -- nicht nur am Einzelbild? Andec entwicklet übrigens innert weniger Tage. Sehr zu empfehlen und weniger frustrierend :)
  4. Hallo Henry, ja, acht Kassetten Wittner Chrome V50D habe ich schon durch meine sauber kalibrierte R10 gezogen und sie sind - ohne Korrektur - perfekt belichtet. Ich habe noch zwei Kassetten im Keller, die Kerben allerdings noch nicht überprüft. Zumindest beim 100D hat Wittner aber definitiv schon unterschiedliche Kerben ausgeliefert, eine Überprüfung lohnt sich also immer :) Eine (intakte) R10 geht aber definitiv mit allen Empfindlichkeiten richtig um, ebenso mit der Tungstenkerbe. Die Stellung des Filterschlüssels ist daher bei Tageslichtmaterial auch irrelevant. Sie ist damit keine "Typ G" Kamera. Ein einmessen/austesten von Kamera/Film-Kombinationen würde ich trotzdem immer empfehlen, wenn ein Projekt wichtig ist. :) F
  5. Die Überlagerung wird vor allem das grobe Korn mit bedingt haben. Völlig egal aber, der Film ist prima und macht so keinen Deut weniger Freue, als sei er in Korn und Blaugrün absolut perfekt. Ich glaube, der technische Perfektionismus (!) einiger Schmalfilmer (!!) ist als systemimmanentes Oxymoron eine der größten Gefahren für die Zukunft des Schmalfilms, wenn man schon ständig nach solchen sucht. Für die emotionale Wirkung eines Amateur-Erinnerungsfilmes ist es sowas von egal, ob das blaugrün nun sieben densitometrische Einheiten zu Magenta ist oder ob die Multicoatingvergütung einer späteren Objektivserie jetzt die Aberrationen im Randbereich vermindert hat oder nicht. Ach, ich wäre so sehr für etwas weniger Dogma. Ohne Abtastung kann man einen Film eben nicht so einfach dem breiten Publikum zeigen. Warum muss so etwas nur immer wieder kritisiert und debattiert werden?
  6. Hallo Gorbi, ich habe auch einige R10 und liebe sie über alles (und bastle auch zunehmend daran). Den Hinweis von Henry08 kannst Du ignoireren -- die R10 erkennt alles richtig. Wenn es da früher Fehler gab, lag das definitiv an falscher Kassettenkerbung. Kannst Du ggf. mit dem Kamera- und Kassettentester aus der Schmalfilm (oder aus meinem Blog) überprüfen. Eine Unterbelichtung kannst Du, wenn die Belichtungskorrektur wirklich defekt ist, ggf. auch über ein partielles Schliessen der Umlaufblende erreichen. Die angeblich dadurch so oft auftretenden Bildsprünge sind eher theoretischer Natur und treten wenn dann nur bei sehr schnell bewegten Objekten (Sportaufnahmen etc.) auf. Meiner Praxiserfahrung nach als Gefahr völlig zu vernachlässigen. Ich bin aber ziemlich sicher, dass das Einstellrad einfach verharzt ist. Genau dieses Rad ist kein seltenes Problem bei der R10. Versuch es mal gängig zu machen: Ein Stück Gewebeband auf die Drehplatte geklebt erlaubt größere Hebelkräfte, ohne Scherkräfte auszuüben Wenn das nicht reicht, hilft auch ein auf die Drehplatte gepresster Gummischlauch, um genug Drehmoment aufbauen zu können. Sobald sich die Drehplatte bewegt, bewege sie 50- oder besser 100x ganz hin und her. Sie wird so immer leichtgängiger -- oft behebt man das Problem so ganz oder zumindest für viele Monate. Ein Öffnen der R10 ist nicht trivial und ohne die Serviceunterlagen nicht zu empfehlen, wenn Du keine "Backup-R10" hast. Gerade an diesen Drehschalter kommt man auch nicht mal eben schnell, um die Verharzung zu entfernen... So, und jetzt noch ein Tipp von mir, den ich zwar an (nicht sehr hochwertigen) Fotokameras schon mehrfach erfolgreich angewendet habe, nicht aber an der R10: Pack die gute Kamera (ohne Batterien und Film) mal bei 35-40° für 1-2 Stunden in den Ofen. Heisser nicht. Das löst so ziemlich jede Verharzung. Dieser Tipp allerdings definitiv nur als "last order" für Experimentierfreudige, denn er könnte durchaus auch die Qualität einiger Kunststoffteile oder anderer Schmiermittel beeinträchtigen. Ist bisher von mir nur an Kompaktkameras erfolgreich erprobt.
  7. Das Projekt Intervalometer ruht nur, vorbei ist es nicht :) Im Rahmen dessen dokumentiere ich dann auch gerne noch mal (lesbar) wie der Auslösemechanismus genau funktioniert. Das ist nämlcih absolut nicht trivial. :)
  8. Herr Kahl liest hier als filmfred ja auch mit. Zumindest heisst er bei ebay ja so. Ich persönlich bin übrigens nicht nachtragend. Ich würde zu gern mehr über Herrn Kahl, seinen zweifelsohne großen Enthusiasmus, seine technischen Möglichkeiten und seine ihm verfügbaren Geräte und Rohmaterialien erfahren. Ich wünsche mir seit Jahren einen mehrseitigen Bericht über seine Firma in einer der Fachzeitschriften, aber vermutlich hat er daran gar kein Interesse. Ich wüsste gern, wie bzw. womit Herr Kahl entwickelt. Womit er abtastet. Womit er konfektioniert, und natürlich auch was. Was er mit den Spritzgussformen der Jobo-Spiralen macht bzw. zu machen plant. Ich würde nichts lieber tun als seine Filmmaterialien systematisch zu testen und vorzustellen. Ich würde gern ohne Vorbehalte auf seine Firma und seine Produkte verweisen können. Ich wäre gern sicher, dass er Menschen auch beliefert, wenn ich sie zu ihm schicken würde. Kurz: Beim geringsten Anzeichen von Offenheit, Transparenz und Kritikfähigkeit (Kurz: Kundendialog) wäre ich sofort wieder Kunde. Wenn ich denn dürfte. :) Nachtragen lohnt sich nicht, finde ich. Boykott schon eher, so lange sich nichts ändert.
  9. Ach Rudolf. Soooooo kurz vorm Ziel gibst Du auf? Wegen ein paar Holprigkeiten in der Zulaufmechanik? So kenne ich Dich gar nicht. Gut, bis Ende der Woche sei Dir Ruhe gegönnt. aber dann holst Du die Kiste gefälligst wieder hervor, legst provisorisch ein paar Vollhölzer unter und bringst das ganze zufriedenstellend zum Laufen. Dafür brauchst Du auch keine neue Drehbank, sondern nur noch ein bisschen Geduld. Wenn man sieht, was für unsägliche Kamerakonstruktionen es zum Leben geschafft haben (denk allein mal an die S8-Kassette selbst!), dann schaffst Du die letzte Meile jetzt auch noch. Denk mal, wie wiet Du schon bist. Zahntrommel! Adruckplatte! Filmschlaufen! Die atemberaubend gute Demorolle! Nein, so einfach gibst Du nicht auf. Das lasse ich nicht zu. Stell Dir allein mal vor, wie der ein oder andere vielnamige Miesepeter hier sonst triumphieren würde... Schlaf zumindest mal drüber, bevor Du etwas derartiges entschliesst. F
  10. Ja, ich auch. Das Material ist aber offenbar echt gut. Hat auch keine "Gussfehler" oder so wie früher. Wenn ich etwas weiter bin, singe ich vielleicht mal ein Loblied, vielleicht beliefert er mich dann ja wieder :) Und bis dahin eben Strohmann.
  11. Wenn Du mit den 5 ASA irgendwie zurecht kommst, ist es glaube ich das ideale Material für Dich. Und klar, die Schritte notiere ich. Bin gestern "auf Sicht" schon sehr zufrieden gewesen... Graukeil/Densitometer-Tests stehen aber noch aus :) Und für die Durchlaufmaschine machen wir dann einen neunen Thread auf, ja? :)
  12. Da kann ich mithalten :) Ich habe endlich die kürzlich geschenkt bekommene Bolex P1 Zoom Reflex gereinigt und geschmiert, einen neuen Zoomhebel und einen Batterieadapter für 675er Zink-Luft-Zellen darin gebastelt. Kalibriert war der Belichtungsmesser noch perfekt, und das nach vollen 50 Jahren! Durch die läuft bald ein Foma R100 zum Durchtesten. Ich bin sehr zuversichtlich. Dann habe ich mit der Instandsetzung eines Noris Präsident angefangen. Tolles Gerät, tolle Mechanik. Und mit 150W Lampe auch ordentlich hell. Mir ist leider ein Teil weggeflogen, der braucht also noch ein bisschen Liebe bis er wieder schnurrt. Heut war dann Dunkelkammertag. Ich habe zwei "gefundene" Filme (aus ersteigerten Kameras) entwickelt -- ein Fuji R25 (fast nichts mehr drauf) und ein Agfachrome in der Piet Mondrian-Schachtel, auf dem noch in blassgrün und mit viel Korn ein Sackhüpfturnier zu sehen ist :) Zu guter letzt habe ich mich endlich mal an Kahls 5-ASA DS8-Printfilm getraut. Tolles Zeug. Bei Dunkelkammerlicht zu verarbieten und damit ideal für Experimente. Nach Einmessung auf Dokumol 1+10 (3 Minuten bei 24°) fantastischer Tonwertreichtum. Nach den Teststreifen habe ich ihn mal im Sandwich mit ein paar Pocket-110 Negativen auf eine Illy-Dose gewickelt, belichtet, die Streifen geslittet und projiziert... wunderbar psychedelisch, was dabei entsteht. Ich glaub, mit dem Material spiele ich bald noch mehr herum. Könnte wirklich ideal für Rudolfs Kopierstation sein... Ich mag lange Wochenenden!
  13. Hey Schrotti, ich bin ziemlich sicher, dass Frank den E160 auch in E-6 wirft -- ggf. leicht gepuffert, was meiner Erfahrung nach aber bei dem Film gar nicht nötig ist. Gut gelagerter E160 sieht in E6 super aus, tendenziell einfach etwas zu warm, was selten stört. Nur der Remjet des E160 ist ein besonders fieser. :)
  14. Ämm, Wittner entwickelt NICHT bei Andec. Wittner hat wohl ein paar alte Agfa-Jungs unter Vertrag, die das machen -- so weit ich es aus verklausulierten Schmalfilm-Berichten erinnere, in Holland.
  15. Letztes Wochenede traf ich einen alten bekannten, der "Super 8" im Kino gesehen hatte. Durch den Film inspiriert erinnerte er sich, dass sein Großvater so eine Kamera hatte. Beim nächsten Besuch seiner Großmutter stöberte er im Schrank und fand 4 Spulen S8-Film, unter anderem von der eigenen Einschulung, Jahrgang 1971. Gesehen hatte er die noch nie! Als wir dann später abends im Innenhof den Noris-Diesel aufbauten und die Filme gegen eine weisse Wand projizierten, nahmen Freude und Emotionen ungeahnte Größen ein. Ohne den Hollywood-Streifen wäre er wohl nie darauf gekommen, nach diesen 40 Jahre alten Streifen noch mal zu suchen. Auch wenn er jetzt kaum anfangen wird zu filmen, so ist ihm die Wertigkeit und der Zauber echten Schmalfilmes doch sehr wohl ins Gedächtnis gerufen worden -- ebenso wie all den anderen Zuschauern auch. Schöner Effekt :)
  16. Und hier ist ein Video davon im Einsatz: Großartig, Rudolf. Die letzten Hürden schaffst Du jetzt auch noch. :)
  17. Diafine 3+3 stimmt ja immer. Die erreichte Empfindlichkeit teste per Graukeil aus.
  18. Ich erinnere aus dem Artikel über Fujis Single-8-Etwicklungsservice in der Schmalfilm übrigens, dass dort die zusammengeklebte große Rolle einmal per Hand auf Klebestellen geprüft wird, bevor sie an die Durchlaufmaschine gehängt wird. Ist aber schon ein paar Jahre her.
  19. Den K25 gibt es ja schon eine ganze Weile nicht mehr. Hat das bisschen mehr Korn des Velvia einem Filmprojekt von Dir denn jemals geschadet? Der RVP hat ja auch viele Vorzüge, zum Beispiel ein afaik größeres Gamut als der K25. Ein Film wird doch deshalb nicht weniger gut? Fuji geht es mies, Kodak geht es beschissen... und trotzdem gibt es unglaublich viel tolle Filmmaterialien in den verschiedensten Formaten. Der Super-8 Standardfilm ist heute (kaufkraftbereinigt) nicht mal teurer als früher! Dazu ist Dein Kühlschrank immer noch voll. Also filme, erfreue Dich daran und warte ab, was passiert. Ich wette ebenfalls: 10 Jahre filmen wir mindestens noch. Eher 20. Egal ob nun mit oder ohne Kodak.
  20. Wirklich ein schönes Zitat. Gerade der letzte Teil gilt ja heute mindestens genau so, wenn nicht stärker: Ebay ist die "Müllhalde der Auslaufmodelle", Endzeit haben wir sowieso seit den 80ern ununterbrochen und "ersprießliche Umbauten" und Ästhetisierungen werden hier im Forum ja häufig und umfangreich vorgestellt. Mir gefällt auch die Formulierung, da sie an experiementellen Kunstfilm und an ambitionierte Spielfilmchenversuche den gleichen Maßstab der Würde anlegt. (Manfred: Thema verfehlt. Interessiert zudem immer noch keinen.)
  21. "Pathéfan" fehlt noch... Manfred: Mit jeder von Dir hier aufgemalten Apokalypse verschimmelt ein Film in Deinem Tiefkühler. Jedes Lamento über das nahende Ende sorgt für mehr Schattenbläue in Deinem Velvia und schlechtere Perfokanten an Deinem RSX50! Mit anderen Worten: Ab nach draussen, der Herbst ist golden, die Haselmaus pasubäckig, das Abendlicht ein Traum. Filme! Lass entwicklen und benutze Deine Vorräte. Projiziere, schneide und verwende. Das ist Deinen Totengesängen an Wirkung weitaus überlegen. KTHXBYE.
  22. Also das was ich im E6-Test getestet habe kam eher nicht aus Berlin und hatte Alleinstellungsmerkmale. Ich erinnere mich an falschherum angeklebten Vorspann mit Fußspuren... müsste aber jetzt nachgucken. Kann natürlich sein, dass GK zumindest selber auf 15m Spulen konfektioniert. Wenn ich mich aber erinnere wie seinerzeit die Velvia-Kratzer-Schuld zwischen Andec und Klose hinundhergeschoben wurde, dann bezweifle ich dass dort eine Partnerschaft besteht. Was die ganze Geheimniskrämerei immer soll, weiss ich auch nicht. Mich zumindest stößt das ab. Wer mir nicht sagt welcher Film in seinen Kassetten ist und wo er wie entwickelt, der ist für mich nicht seriös und hat etwas zu verbergen. Würde Kahl zum Beispiel "überlagerter RSX 50, gekühlt gelagert, etwas weich und körnig aber sieht gut aus" mit (echten) Beispielbildern zeigen, würde ich ihn kaufen und empfehlen. Wer fälscht, verschweigt und lügt -- bei dem kaufe ich nicht.
  23. Ich kann jetzt nicht mehr ganz folgen, aber ein Arbeitsplatz ist nicht allein deshalb schlecht, weil man tagsüber einen Browser offen hat. Übrigens interessieren mich Kodaks Börsengerüchte oder Gewinnwarnungen wenig. Ich kann sie eh nicht ändern. Ich kann auf E100D filmen, Tri-X 135 in meine Canonet QL17 "immerdabei" laden und mit Tmax-Entwickler pushen. Ach ja, und ab und zu einen 120er Portra NC durch die Mamiya RB67 ziehen und mich an den riesigen Negativen freuen. Und das tu ich auch: Analoges Material einfach nutzen, solange es geht. Und so viele junge Menschen wie ich kann dafür begeistern. Keine Ahnung ob das irgendwas rettet. "Carpe Diem" ist viel mehr, was mich dabei leitet. Gut Licht!
  24. Vermutlich haben die einfach das Forum hier als eines von vielen Browserfenstern oder Tabs offen, während sie bei der Arbeit sitzen. Und gucken nur mal ab und zu, ob es irgendwas neues oder gar interessantes gibt. Bei mir zum Beispiel ist das Forum heute eines von 30-40 offenen Fenstern :)
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