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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth
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Zum Umbauen zwischen S8/N8 musst DU nicht nur die Filmbühne wehcslen, sondern auch die Vor-und Nachwickelrollen. (Die für N8 suche ich heute noch. Habe leider nur die für S8). Was an den Norissen auch mal passiert (aber dann zeiht er die chlaufe weg, fädelt also durchaus ein): Die Kette zwischen Vor- und Nachwicklerolle leiert aus. Man kann ein Glied rausnehmen und es tut wieder. Such mal hier im Forum.
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Gebrauchsanleitung für Beaulieu 9008 pro gesucht
Friedemann Wachsmuth antwortete auf patheds8's Thema in Schmalfilm
Es klingt fast so, als würde Wittner bei Bestellung von "vergriffenen" Bedienungsanleitungen jedes mal die Filme neu "scannen und digital aufbereiten". ;) Ca. 20€ für eine kopierte (oder gescannte und gedruckte) Bedienungsanleitung scheint marktüblich zu sein. Ich finde das auch so gerade noch in Ordnung, wenn auch (gerade bei 15 Seiten) Obergrenze. Generell finde ich es verwerflich, wenn ein Dritter Bediedungsanleitungen hortet und jede Kopie erneut für viel Geld verkauft -- bei Wittner ist das etwas anders, denn die haben ja quasi alles von Beaulieu (inkl. der Marke) übernommen. Die üblichen Ebay-Dienstleister aber haben bestimmt nicht die Rechte an den Anleitungen, die sie dort verkaufen. Ich habe zweimal etwas bei OTC bestellt. Das Nikon R10 SM (134 Seiten) hat mich 55€ gekostet. Ich bekam eine schlecht heisslaminierte Blattsammlung, die schon beim Aufschlagen zerfiel. Nach Beschwerde schickte man mir eine ordentlich ringgebundene Version zu, mit der bin ich jetzt zufrieden. Leider sind alle Explosionszeichnungen (große Pläne) auf A4-Häppchen zerschnitten, die einfach hintereinander eingeheftet sind. Seit meiner Beschwerde kostet das SM nun €35,- (leider nicht für mich). Das SM für die Microflex ist mindestens auf 50% Größe runterkopiert, voller Moiree und an vielen Stellen unleserlich. Da fand ich die €19,50 für 17 Seiten schon ganz schön tapfer viel. Ich finde man darf als Kunde sehr wohl seine Meinung sagen, auch öffentlich -- vermutlich war aber der Ton der Kritik nicht so ganz ideal gewählt. Ich finde aber super, dass Du das hier freiwillig so richtigstellst. :) -
Oh. Man lernt nie aus. Irgendein Problem gab es aber mit dem Neubeladungsversuch... mist, das ist einfach schon zu lange her.
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Wiederbelebung einer Bolex H8RX
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Und wenn wir schon beim Sammeln sind: Hinter JK verbirgt sich "Jaakko Kurhi", der in Kalifornien lebt. Sein Ruf (und auch der seiner Umbauten und Konstruktionen) ist hervorragend. Sein Selbstbewusstsein auch – vermutlich aber wohl zu Recht. :) -
Wiederbelebung einer Bolex H8RX
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Danke, Aaton. Du glaubst nicht, wie gerne ich so etwas lese. Es sind genau diese Dinge, diese Schilderungen von innen, deren Verschwinden durch Vergessen genau so bedauerlich ist wie das langsam sterben einiger analoger Hobbies. Ich werde das noch ein paar mal genüsslich lesen -- und wünch Dir viel Spaß beim Urlaubsfilme schneiden! -
Drei Sensationen im neuen schmalfilm
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Stimmt, alte Agfa-Kasetten haben auch ein helles Druckstück (aber eher grau als weiss). Nur: Die alten Agfafilme hatten eine Rußgelatineschicht! Aktuelle Materilaien haben die nicht. Hast Du in einer Fotokamera (Fotofilm hat ja auch fast nie eine Rußgelatineschicht) schon jemals eine weisse Andruckplatte gesehen? Ich nicht. -
Ich bezweifle, dass die 60m Kodak-Kassette eine komplette Rückwicklung erlaubt. Da gingen zwar "lange Überblendungen", aber auch nur per Rückstau.
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Wie sieht eure ideale Super8-Filmkamera aus?
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Oh, der gefällt mir sehr. :) -
HILFE - rasch Filmrest 16mm benötigt!
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Ole Dost's Thema in Schmalfilm
Ich hab in 16mm leider nur noch uraltes/abgelaufenes da... und Color-Negativ leider gar nicht. Sorry. :/ -
Ich habe es vor ca. 8 Jahren das letzte mal probiert. Da habe ich beschlossen: "Geht nicht". Leider habe ich meine beiden letzten 60m Kassetten dann verkauft...
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Super 8 Restauration, Wartung, Pflege
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Olaf S8's Thema in Schmalfilm
Rollei SL66 SE hat auch Lichtdichtungen aus Schaumstoff und so weit ich weiss auch einen Schaumstoffbalken zur Dämpfung des Spiegelschlages. Die sollte man im Falle des "mürbewerdens" natürlich unbedingt tauschen, nicht irgendwie chemisch behandeln! (Sind die bei Dir denn auch noch "wie aus dem Laden", falls es denn noch die ersten sind?) -
Super 8 Restauration, Wartung, Pflege
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Olaf S8's Thema in Schmalfilm
Ein Mikrofasertuch gehört natürlich nicht auf ein Objektiv. Zumindest nur dann, wenn es ein gutes ist und es absolut nagelneu ist und aus einer garantiert staubfreien Verpackung kommt. Vom Canon CPS bekomme ich jährlich eines zugeschickt, verwendet habe ich es aber noch nie an einem Objektiv (an der Brille schon). Für Nicht-Glas sind sie aber ganz hervorragende Helfer. Bedieungsanleitungen haben nicht immer vorgesehen, dass die entsproechenden Geräte 30 oder 50 Jahre alt werden und nch benutzt werden. Genau wie Film benötigen auch andere Werkstoffe gelegentlich Pflegem gerade Gummi und Kunststoffe sind ja durchaus Alterung unterworfen. Auch Belederungen freuen sich über gelegentliche Pflege, obeohl das nicht unbedingt in der BDA steht. -
Super 8 Restauration, Wartung, Pflege
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Olaf S8's Thema in Schmalfilm
Ich benutze Gummireiniger von Armin Kahn (2€ die Flasche). Lederstäbchen bekommt man bei http://www.leder-lauber.de Mikrofasertücher natürlich nur die unimprägnierten. Mit Ballistol Universalöl wäre ich vorsichtig, das neigt zum Verharzen. Nyoil Verschlussöl ist m.E. wesentlich besser. Aber Ölen geht über Pflege ja schon fast hinaus. :) -
Die 60m Kassetten sind nicht wirklich wiederbeladbar. Da ist eine EINmal-Spiralfeder am Werk, und die bekommt man im dunklen einfach nicht richtig gespannt (ohne dass sie einem um die Ohren fliegt)
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Viel Spaß beim Entwickeln dem armen Menschen, der das Zeugs ersteigert... ohne einleitendes Härterbad ist mir noch jeder ME4-Film von der Schicht gerutscht. Ich denke, Andec und Co. werden das Zeug nicht mit spitzen Fingern anfassen, und selbst ein Frank Bruinsma müsste es zu Entwickeln mehrfach teilen (wenn er es denn machen würde, die Schicht aus den Lomo-Spulen zu kriegen ist auch kein Spaß. Wahnsinn, was einige Leute für Preisvorstellungen haben :)
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Super 8 Restauration, Wartung, Pflege
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Olaf S8's Thema in Schmalfilm
Da fällt mir gerade ein brühwarm entdeckter Kniff ein: Wenn man Kunststoffe hat die klebrig geworden sind (zum Beispiel bei einigen Belederungen oder Handgriffen der Fall), dann hilft offenbar Ethanol (aka Brennspiritus). Der Handgriff meiner einen Canon fühlte sich an wie in einen Honigtopf gefallen. Waschbenzin und Isopropylalkohol brachten überhaupt nichts, mit Ethanol konnte ich den Klebkram dann problemlos abwischen und nun ist der Griff wieder wie neu. Ansonsten bin ich (fürs äußerliche) großer Fan von hochwertigen Mikrofasertüchern -- minimal feucht, ohne jegliche Chemie. Damit bekommt man fast alle Materialien wieder neuwertig sauber. Ganz schlimme Spuren bei Ebay-Fängen (etwa braune Nikotinablagerungen am Gehäuse oder den Griffflächen) entferne ich mit einem kleinen Spritzer "Bref Power Fettlöser" (gibt's in der Drogerie) und einem feuchten Lappen. Danach dann Mikrofasertuch zum perfektionieren. An die Linsen lasse ich ausschliesslich den Kaiser "Typhoon Blower", ggf. inkl. seines akribisch saubergehaltenen Aufsatzpinsels. Selten auch mal ein Blatt Kodak Reinigungspapier. In absoluten Härtefällen verwende ich ganz kleine Mengen reinen Methanols (Achtung, giftig!). Bisher hat das noch jede Vergütung überstanden. (Mit Methanol reinige ich auch Mattscheiben, Schwingspiegel und sogar Oberflächenspiegel -- aber vorsichtig!) Am Bildfenster kommt der bewährte Zahnstocher zum Einsatz. Seitlich reibend. Und danach eine homöopathische Menge Gatelube (Wittner) oder (je nach Kamera) auch nur Hautfett. Hautfett auf der Filmlaufbahn wirkt meiner Erfahrung nach Wunder für den Bildstand. Kontakte reinige ich mit Lederstäbche, die mit etwas "Kontakt 61" getränkt sind (selten Kontakt 60 zum Vorbehandeln und Kontakt WL zum waschen vorab -- eigentlich nur bei schlimmer Korrosion). Matschig geworden Lichtdichtungen entferne ich restlos (mit Naphta und Bambusspateln) und ersetze sie komplett. Sie sind eine üble Fehlerquelle (m.E. eine der häufigsten und übelsten) für mechanische Fehler (siehe die Reparaturartikel im Schmalfilm). Für gleitende Metallteile (Schiebeschalter, Knebelschalter -- und jetzt sind wir schon fast bei zerlegten Kameras und Projetoren) habe ich das Teflon-Spray von Balllistol für mich entdeckt. Aber ich glaube, ich werd für das Thema schon wieder zu invasiv. :) -
Och, an einem Tag wie gestern bekommt man an der Ostsee auch schnell fast zwei S8-Kassetten verkurbelt, wenn die Kinder ihre Sandburg mit Quallen verzieren. :) Die letzten Meter wollte ich heute (bewölkt, neblig) wegmachen, aber der Nikon R10 und dem 25 ASA Svema-Film war es im Wald vermutlich deutlich zu dunkel. Ich mag die 100 ASA des Allrounder-Filmes auch nicht mehr missen.
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Gesucht: der älteste noch zu entwickelnde Farbfilm
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Fairchild Cinephonic's Thema in Schmalfilm
Zwar kein Schmalfilm, aber Kleinbild: Ich habe Anfang September diesen Jahres einen Agfa CN17 entwicklet, der 1967 abgelaufen war. Bekommen habe ich den mit ein paar anderen Filmen zusammen mit einer alten Box-Kamera: Der CN17 (ganz rechts) ist ein früher 35mm Farbnegativfilm mit 17 DIN (40 ASA), der noch in einer Rapid-Patrone und in einem Aludöschen kam. Zunächst wurde er in der Dunkelkammer also in eine normale Kleinbildpatrone umgefüllt. Belichtet habe ich dann die Kinder im Garten... mit Belichtungsreihen wie 10, 20 und 40 ASA. Das letzte Bild sogar wie 5 ASA, denn alte Filme foggen und verlieren an Empfindlichkeit. Zum Glück war es ein heller Tag. Entwickelt habe ich dann jeweils nur 10cm Schnipsel, um mich an ein Ergebnis ranzutasten. Erste Versuche mit C-41 waren ernüchterd... nichts als olivgrüner Klarfilm kam dabei raus. Schon bei 24° schwomm mir die Schicht weg. Irgendwann merkte ich, dass ich nur mit getuntem Dokumol 1+7 (etwas Kaliumthiocyanat und Kaliumjodid zugeben, um die Lichter freiputzen und den Film aufzusteilen) zumindest ein ganz passables SW-Bild bekam... allerdings nur auf den Bilderm, die wie 10 ASA belichtet waren. Nach etwas Recherche merkte ich, dass der Film noch nicht mal ein C-22 Film war, sondern noch für eine Agfa-eigene Vorgängerchemie davon. Er hat auch eine klare Basis, also keine orangene Maske. Weitergekommen bin ich schliesslich mit urlater EP-2 Chemie. 30 Minuten Standzeit bei 20°. Danach ganz vorsichtig angebleicht (Kaliumdichromat/H2SO4 hochverdünnt) und dann fixiert. Das tiefgrüne Negativ färbte sich dann nach langem Wässern über nacht noch etwas aus... ich hatte ein flaues, farbiges Negativ! Glücklicherweise habe ich das letzte Bild drei gute Blenden überbelichtet (wie 5 ASA), und dort war dann auch noch mal deutlich mehr zu erkennen: Was man hier sieht, ist allerdings nicht nur invertiert sondern auch noch ordentlich in Photoshop zurechtgebogen, sonst hätte man weder Farben noch Motiv kaum erkennen können. Ich mag das Bild ungeheuer gern. Es ist ein Schnappschuss, es ist so typisch Ella (meine Tochter), und es zeigt eine fünfjährige auf 50 Jahre altem Film, für den ich gut 5 Stunden in der Dunkelkammer stand, um ein einziges Bild zu erhalten. Leider sind mir so lange dedizierte Zeiten für das Hobby im Moment nur sehr selten vergönnt, sodass die anderen Filme bestimmt noch eine Weile warten müssen. Aber ob nun 50 oder 52 Jahre... das macht dann auch nichts mehr aus. Auf den CT13 freue ich mich besonders, da eben Schmalfilm. Wenn jemand noch etwas zu dessen Prozess weiss, bitte melden. -
Wie sieht eure ideale Super8-Filmkamera aus?
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Autobatterie! Das scheint ja ein Stromfresser zu sein :) Nach den Ergebnissen die mir die Bolex H8 geliefert hat, kann ich Deine Liebe zu Normal-8 gut verstehen. Beeindruckend, was dieses Format kann. Jetzt muss ich aber fragen: Was ist denn eine Kodak E1? Nie gehört... und ich finde dazu nur Digitalkameras? -
SW 22 Jahre im Kühlschrank - brauchbar?
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Ole Dost's Thema in Schmalfilm
Das ist dann wohl Meterware für die Meopta Mikroma... Eine traumhaft und faszinierende Kleinstkamera. Die gab es sogar als Stereo-Mikroma, aber ist selten um entsprechend teuer... -
Wieso kein Autofocus bei Projektoren?
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Spock's Thema in Schmalfilm
Die mit gummiertem Papier verklebten Doppelglasrahmen sind glaube ich die schlimmsten. Ich habe mir vor ein paar Jahren mal eine ganze Woche Urlaub genommen um die knapp 2000 Dias meine Vaters einzeln zu befreien, zu reinigen, zu wässern, zu trocknen und glaslos neuzurahmen (und dann auch gleich noch mit Balgen und Diakopiervorsatz digital abzufotografieren um sie ggf farblich zu retten). Die waren teils richtig "nass" und ich hab die tollsten Pilz- und Schimmelkulturen gefunden. Dann lieber ein gelegentliches Ploppen hinnehmen. -
SW 22 Jahre im Kühlschrank - brauchbar?
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Ole Dost's Thema in Schmalfilm
Hallo Ole, ich habe noch einen Haufen russischer Svema 50 ASA S8-Filme, die 1989 abgelaufen sind. Die waren auch nicht gekühlt gelagert, sondern bei normaler Raumtemperatur. Ich habe diese Filme neulich ausgiebig eingemessen (viele Schnipsel, Belichtungsreihen, Densitometer und Entwicklungsreihen) und festgestellt, dass sie lediglich knapp eine Blende an Empfindlichkeit eingebüßt haben. Wie 25 ASA beilchtet bringen sie fantastische Ergebnisse -- keinerlei Fog (Grauschleier), feines Korn, perfekte Durchzeichnung und knackigste Maximaldichten. Mir gefällt dieser Film ganz ausgesprochen gut, er ist offenbar ein wahres Silbergrab. (So einen niedrigempfindlichen Film auf glasklarem Träger wünsche ich mir von Wittner mal... 100er und 200er gibt es da ja jetzt genug). Ich entwickle auch sehr viele Fotofilme und besonders häufig abgelaufenes Material. Allgemein kann man sagen, dass SW-Material mit kleinergleich 100 ASA kaum zur Schleierbildung neigt und lediglich etwas an Empfindlichkeit verliert, auch bei nicht idealer Lagerung. Wenn das Ablaufdatum aber mehr als 30 Jahre zurückliegt, sieht es oft weniger gut aus. Ich empfehle ein Stück Deines Orwo für eine Belichtungsreihe zu opfern und es so auszuprobieren. Ich gehe davon aus, dass Du mit +1 Belichtungskorrektur perfekte Ergebnisse bekommst. (Wer weiss, vielleicht sind NP15 und mien Svema sogar eng verwandte Materialien? :) -
Drei Sensationen im neuen schmalfilm
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Uuh, war dieser Dienstleister nicht unter "Filme verschollen" gelistet? Hoffen wir mal für Frank das beste... -
Wie sieht eure ideale Super8-Filmkamera aus?
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Das ist eine ganz schön interessante Kamera. Ich kannte sie bisher gar nicht. Umso ärgerlicher, dass Du die beiden 15m Spulen verloren hast. :/ Die eingebauten Akkus kann man also tauschen? Was sind das für welche? Und hast Du einen Projektor, der N8 mit 56 Bildern Versatz zum Ton macht? Das ist glaube ich wesentlich mehr als "normal", oder? Was wiegt das gute Stück eigentlich? Hast Du mal überlegt, sie auf S8 umzurüsten? ;-) -
Wiederbelebung einer Bolex H8RX
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Aaton: Ich finde Deine Schilderungen über "früher" so bunt und lebhaft, dass ich mir einen langen Artikel von Dir über deine Zeit bei Kodak in Stuttgart wünsche. Mit allen Details -- von silbernen Wagen mit aufgesägten Kassetten über panisch rennende Schichtleiter bis hin zu ohrenbetäubend lauten Remjet-Düsen. Und noch viel mehr. Ich hab das dermaßen genüsslich gelesen... ich will mehr davon. Auch das sind Erfahrungen und Wissen, das erhalten gehört.