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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Hat jemand das Ding hier schon mal gesehen, vielleicht sogar in echt? Ich kapier nicht, wie das funktionieren soll...
  2. Hach. Das macht Spaß. Super8Filmmaker - Volume Five Number Five Super8Filmmaker - Volume Five Number Six Super8Filmmaker - Volume Five Number Seven Ich liebe solche Funde.
  3. Gut bei der Bestimmung des zugrundeliegenden H8-Modells sollte http://www.bolexcollector.com/cameras.html hilfreich sein. Eine Federwerkkamera für eine Kopiervorrichtung finde ich mutig und cool. Oder rüstest Du sie auf elektrisch um?
  4. Friedemann Wachsmuth

    single8

    Unentwickelter Film tut dem Projektor genauso wenig schlechtes wie der Kamera. Und ja, Man kann Single-8 in S8-Kassetten füllen, ich habs einmal probiert und das lief 1A ohne Gatelube o.ä. durch. Ich fürchte, WIttner und Andec wären nicht glücklich Dir das zu entwickeln -- wegen des Remjet. Alle aktuellen E6-Materialien kommen ohne Remjet aus, so ein Film kann dann schnell die ganze Suppe versauen. Die ECN-2 Filme (Vision T) haben noch Remjet, aber Du willst Deinen Fuji ja wohl kaum zum Negativ crossen, oder? Obwohl... :-D Daher würde ich den Fuji eben selbst oder bei Frank entwickeln lassen. Wenn Du es selber machst kannst Du über den pH-Wert des CD wohl auch den Farbkipp noch ein bisschen steuern. Und ach ja: Wenn Du nur sehen willst ob was drauf ist, kannst Du den Fuji auch einfach zum SW-Negativ entwickeln. Das ist ultra-einfach. Mein Tipp wäre Diafine (gibts bei Foto Impex), denn der ist völlig Temerpatur- und Zeitunkritisch (mind. 20° und 3 Minuten pro Bad), hält ein Leben lang und holt das Mehr an Empfindlichkeit raus, was Deinem überlagerten Material gut tun würde. Im Grunde tut's aber für eine Test jeder SW-Entwickler, selbst Papierentwickler sollte gehen. Das Remjet bleibt aber immer ne kleine Sauerei.
  5. So, wieder ein kleiner Teilerfolg gestern abend. Ich habe den Ablauf des "Schonstarts" (mit Kondensator-Aufladung vorab und Entladung beim Anziehen des internen Magnetschalters) jetzt für Dauerlauf und Einzelbild in Funktionen abgebildet und zum Test mal die einfache Intervall- Geschwindigkeitsregelung über ein Poti "rangehackt". Das Ergebnis ist toll: Ich kann die Bildrate schon jetzt bis 14 Bilder pro Sekunde hochregeln, ohne dass die Nikon stolpert! Somit kann man mit meinem Platinchen die R10 und R8 ohne kameraseitige Umbauten nicht nur mit Einzelbild, 18 und 24 fps betreiben, sondern eben auch mit jeder beliebigen Frequenz ab 14 fps abwärts. 6 ms gehen noch für das Laden und Entladen des Kondensators drauf. Morgen versuche ich es mal ohne Vorladung (nach Messung der Ströme, die da fließen) und mit entsprechend kurzgeschnittenem Motorstrom im 24er Gang. Es wäre prima, wenn ich auf bis zu 16 2/3 fps käme, weil das für die Telecine ein praktischer Gang ist. Ich bin ganz zuversichtlich :) Das Laufgeräusch ist etwas ungewohnt, aber bisher hat der Motor auch 30 Minuten am Stück unbeschadet mit 14fps transportiert und ist lediglich handwarm geworden. Für gelegentliches "ramping" in eine Zeitrafferszene ein praktisches Feature, zumal sich die Belichtungszeit der Einzelbilder nicht ändert.
  6. Friedemann Wachsmuth

    single8

    Wenn's noch schneller gehen soll frag mal Frank Bruinsma von super8.nl oder bade selber in E6. Der Fuji-Film hat zwar Remjet und wird farblich in E6 nicht ganz perfekt, aber zum beurteilen der Belichtung, Schärfe, Bildstand etc. reicht das allemal. Manche mögen eine so gezielte Falschentwicklung ja sogar. Ich habe erst zwei R25 entwickelt, die waren einfach etwas zu blaugrün, sonst prima.
  7. Tja, das ist das alte Rezept mit dem Bedarf nach 2-3 Blenden Überbelichtung. Ausserdem hat der Mann in der Postpro entsättigt und vermutlich auch Tonwerte korrigiert. Das sieht projiziert ganz anders aus. Aber es nützt nichts wenn ich hier klugschnacke, ich muss mir mal wieder Zeit nehmen und am Rezept weiterfeilen. Das mit der Empfindlcihkeit hatte ich schon ziemlich gut im Griff, nur war mein Träger am Ende Knatschgelb. Auch noch nicht das wahre...
  8. Ich habe ihn von Rowi und er hat einen T2-Anschluss. Ich habe ihn auch nur mit T2-Anschluss gesehen bisher und auch die Anleitung spricht nur von T2... zumindest die von Rowi. Ich würde bei einem T2- oder M42-Adapter nicht an den 11,- € sparen, wenn Deine Dynax noch gut tut. Es ist schon angenehm, einen modernen Belichtungsmesser in der Reprokamera zu haben. Ich empfehle http://www.enjoyyourcamera.com/ -- mit deren Zubehör und Service habe ich bisher gute Erfahrungen gemacht.
  9. Punkt B ist kein Nachteil. Das ist ein Feature. Wenn mir das Teil 10,- wert ist, ist es mir eben nicht 10,50 wert. Und wer zuerst kommt malt zuerst. Punkt A kann man, wenn man Bedenken hat, mit einem initialen 1,- Gebot umgehen. Das gebe ich manchmal eh ab, damit der Anbietende seine Auktion nicht einfach vorzeitig beendet.
  10. Gut gegen irrationale "will haben"-Gebote von einem selbst ist übrigens ein Tool wie http://www.auctionsniper.com/ ("AS") . Zugegebenermaßen nicht sonderlich hübsch, aber ich biete auf nichts mehr direkt. Und man gewöhnt sich an die Oberfläche. Das Prinzip ist einfach: Man sagt dem AS, wie viel Geld man maximal bereit ist, für das Objekt der Begierde auszugeben. AS bietet dann wenige Sekunden vorher genau diesen Preis. So treibt man nicht durch mitbieten den Preis hoch und bleibt von vornherein bei genau dem Betrag, den man am Anfang noch nüchtern festgelegt hat. Was ich an AS besonders mag: Die Gebotsgruppen. So kann ich auf zwanzig Elmo 1200GS bieten, bei jedem so viel wie es mir vernünftig erscheint, und sobald ich einen gewonnen habe storniert AS alle anderen Gebote. Die geringe Provision die AS dafür irgendwann nimmt lohnt sich allemal. Wenn AS $0.25 pro gewonnener Auktion kostet -- bei Ebay hätte ich schon allein durchs erste Mitbieten den Preis um 1€ erhöht.
  11. So, die neuen PhotoMOS AQY211GH sind da und schalten ganz vorzüglich: Schnell, sauber, potentialfrei, niederohmig, sparsam und lautlos. Mein Arduino wird jetzt zudem (zumindest erstmal noch) direkt über das Fernbedienungskabel mit Kamerastrom versorgt und mein Sketch macht tolle Schaltvorgänge zum testen. Selbst Aufgaben wie "Zwei Frames bei Tempo 18fps, dann 1/6 Sek. Pause und wieder von vorn, Beli immer anlassen" liessen sich bei den ersten Versuchen jetzt schon sehr einfach umsetzen. Jetzt folgt erstmal Programmierarbeit -- und das Einbinden von Drehdecoder, Display und sonstigen Bedienelementen. Hoffentlich finde ich bald ein bisschen mehr Zeit; jetzt bin ich richtig angefixt.
  12. Als ich kürzlich die Testfilme für die E6-Labore machte und ständig die 13 Kassetten durchtauschte, war es immer die eine gleiche die gelegentlich hakte. Genau wie meine allererste Vorserienkassette, die tat das auch. Sehr selten scheint es offenbar doch noch Ausreisserkassetten zu geben... wobei es in anderen Kameras dann alles prima tun kann. Ich würde schätzen, dass 1% der neuen E100D gelegentlich mal haken können. Helfen tut dann meist, kräftig draufzuklopfen. Die schlechteste Idee ist, am Wickelkern den Film ein Stück transportieren zu wollen.
  13. Ich habe jetzt an Ostern mal meien "Schusterjungen" aufgebraucht -- ein entstandenes Sammelsurium an Einzelkassetten, die größtenteils schon ein paar Monate von Ihrer Verpackung befreit waren (Notchruler wollen ja getestet sein...) -- eben überfällige Ware. Genau das richtige für ein paar mittelwichtige Oster-Impressionen. Zum Einsatz kamen: • 1 Wittner V50D • 1 Wittner E100D (erste Charge mit "falscher" Kerbe) • 1 Kodak E64T • 1 Kodak E100D (allererste Charge) • 1 Kodak VNF (5 Jahre überlagert) • 1 Cinevia 50D in Kodak-Kassette -- hakte bald in der 310xl • 1 Cinevia 64T (Prototyp?) -- hakte ständig und wiederholt in Nikon R10 und 310xl Bis auf die Cinevias liefen alle Filme astrein durch. Ich habe pro Kassette auch mindestens eine Überblendung eingeflochten, allerdings nie früher als nach 3 Metern, und sie liefen alle anstandslos durch -- nur bei den Cinevias kam ich gar nicht erst so weit. Ich muss aber sagen, dass die Cinevias auch ziemlich alt waren, mit neuem Material sähe das ganze wohl (hoffentlich) anders aus. Super-8 rockt einfach.
  14. Super Duper Heft, indeed. Lesenswert und frisch von der ersten bis zur letzten Seite. Und das passend zum langen Wochenende -- perfekt!
  15. Mein Favorit ist dieser Propeller. :grin:
  16. Recht hast Du, Oliver, so lange ich Deinen oder meinen Holzfußboden haptisch erfasse. Mit den Füssen, klanglich oder auch am Geruch erkenne. Ein Flashfilmchen eines echten Filmes ist aber nicht besser als ein Polaroid Deines Holzfußbodens. Und auf so einem Pola kann man schnell mal was verwechseln. Ich bin aber auch dafür, daß nicht weiter breit zu walzen. M. hätte diese Thread sowieso längst terminiert ;-)
  17. iSupr8? Really? Ich find deren UI untragbar furchtbar. Lieblos und verwirrend. "8mm" gefallt mir da wesentlich besser. Und mehr einstellen kann ich da auch... Magic Bullet wird probiert, danke für den Tipp.
  18. Beim Projizieren, da hätte ich es dann auch gemerkt. ;)
  19. Darauf hab ich bei diesem jetzt irgendwie gar nicht geachtet. :)
  20. Alles Fake. Und der Anfang ist iPhone 4, nicht Video-DSLR.
  21. ich find ihn gut. Richtig gut. Gerade wegen der Fragezeichen, die er hinterlässt, gepaart mit der Kürze. Den Drehorgelsound mit einer Drehorgelbewegung und die dann mit einem Ruder zu verbinden -- darauf muss man erst mal kommen. :) Für mich absolut nicht langweilig und gelungen.
  22. Das ist keine gute Idee. Das Hardware-Resizing bei LCD/TFT vermatscht eigentlich immer alles. Probier das mal mit einem einfachen 1px Schabrettmuster oder Siemensstern. Wirklich, dann eher weiter reinzoomen als das Display hochskalieren lassen. Hier drin steckt ein Irrtum und eine falsche Annahme :) Der Irrtum: 1/72 Zoll sind 0,35mm. Natürlich kann eine S8-Kamera viel weiter auflösen, Schliesslich filmt sie auch einzelne Haare. Die falsche Annahme: Es zählt NICHT allein das Auflösungsvermögen eines einzelnen S8-Bildes. Nie. Es sei denn, Du fotografierst mit S8-Film. Film hat kein Raster, keine Pixel, keine 2^n Graustufen. Es ist falsch und unfair, das Maß des Auflösungsvermögens eines digitalen Mediums auf ihn anzuwenden. Richtig und fair wäre es, eine projizierte Sequenz von n Bildern zu bewerten. Denn, ich wiederhole mich vermutlich, durch die Informationsredundanz und die Analogität trägt eine Sequenz eine Menge spatialer und temporaler Informationen, die im Einzelbild allein nicht sichtbar sind. Flapsig ausgedrück: Filmqualität entsteht mindestens zur Hälfte zwischen den Bildern. Für diesen Effekt (er ähnelt dem der sogenannten "Super Resolution") muss aber jedes Einzelbild mit Informationen "überfüllt" werden. Eine DVD schafft dies höchstens minimal, jede weitere Signalumformung (skalierung etc.) "verrauscht" den Effekt. Vor diesem Hintergrund (und der ist Tatsache, nicht Esoterik) ist ein HW-Upscaling ohne temporalen Algorithmus genauso schädlich wie ein Abfilmen bei Offenblende. Jedes Objektiv dieser Welt wird leicht abgeblendet um ein vielfaches besser (schärfer, höher auflösend etc.). Ich sags noch mal, auch wenn Du mich dafür haust: Es kann ja sein, daß Dir die erzeilte Qualität so reicht, daß sie besser ist als die alter Massenkopien. Ich sage trotzdem: Mit überschaubaren Mehrinvestitionen in Dein System kannst Du eine ganz andere Liga erreichen. Wenn ich nicht gerade eh viel zu viele offene Projekte und viel Arbeit hätte, würde ich ja längst mal ein paar Beispiele zum Beweis gedreht haben. Vielleicht hilft Dir der theoretische Hintergrund aber ja ein bisschen, Ideen wie HW-Upscaling oder Sankyo-Offenblenden zu vermeiden ;-)
  23. Danke für die genaue Beschreibung. Und ja, ich will möglichst viele Infos zu möglichst vielen Kameras sameln, damit das ganze nachher auch leicht adaptierbar ist.
  24. Einfacher: Den Abstand zwischen Projektor und "Bildwand" verringern.
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