Zum Inhalt springen

Friedemann Wachsmuth

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    12.877
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    528

Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Ach, und gäbe es doch Gigabitfilm endlich in S8... können Herr Wittner und Herr Ludwig ich nicht mal auf ein Bier treffen? :P
  2. Wow, das ist wirklich ein guter Preis. Ich meine zu erinnern dass Kahl sowas mal als "Material mit Gussfehlern" anbot... aber davon steht bei diesem Angebot ja nichts mehr. Umso besser.
  3. Siehe oben, der Monitor war frisch kalibriert und schafft auch AdobeRGB.
  4. Lieber Peter, Deine Idee, die digitale Vorlage invertiert wiederzugeben ist schlichtweg genial :) Zumal man dafür auf dem Mac nur einmal ctrl-alt-cmd-8 drücken muss. Das wird probiert. Zumal man so bei der Entwicklung viel mehr steuern kann... durch Wahl des Entwicklers, dessen Verdünnung etc. Und da der Prozess auch nur einen Bruchteil der Zeit kostet, hat man sein Material schneller "kalibriert" und mindert die Risikogefahr. Wobei... halt. Das impliziert ja, dass man eben selbst entwickelt. Und mehr als 15 oder maximal 30m Film bekommt man in keinen Tank. Es fehlt also (mal wieder) die Durchlaufmaschine... wobei die mit nur zwei Bädern, ohne Remjet und nur 20° Betriebstemepratur ja um einiges einfacher zu bauen sein dürfte als eine für Farbe. Aber damit sind wir schon wieder bei einem ganz anderen Projekt (: Ich hatte nur aus Zeitgründen und Ungeduld den 7276 schnell zum Negativ entwickelt. Und dann die Scans schnell invertiert. Die Idee ist aber guuut. Foma R100 scheidet aber leider aus, da nicht zum Negativ entwickelbar. UN54 ginge wohl. So richtig reizen würde mich ja dieser... schade, dass Wittner genau den nicht anbietet. Welches Kodakmaterial wird für den eigentlich verwendet? Zu den Doppelbildern: Es hat sie natürlich doch gegeben, ich hatte nur nicht genau genug hingesehen. Hier ist's mal so richtig deutlich: Interessant wird noch, ob einige DVDs nicht sogar Geisterbilder in den Einzelbildern haben. Wie sieht das eigentlcih aus wenn digital für NTSC produziert wurde und dann eine PAL-DVD erzeugt wurde?
  5. ich könnte Dir nicht umfasender Zustimmen. Mein "Test" hat lediglich gezeigt, dass Bluray für solch ein Projekt lohnt, der Rest ist verwerfbar und höchstens noch für mich interessant. Aber Spaß hat's gemacht. :) Fall es interessiert: Der Monitor war übrigens ein 30" Samsung SyncMaster 305Tplus auf maximaler Helligkeit, frisch kalibriert auf 2,2er Gamma. 1:1 Größe, also Trauerrand statt Pixelwiederholung. Nächstes mal würde ich wohl doch ein 1,6er Gamma nehmen, vor allem bei Umkehrfilm. Möge der Zoll sich für Dich sputen! Ich finde, selten hat jemand so viel frischen Wind hier reingebracht wie Du mit diesem Projekt. Ich fiebere absolut mit Dir und bin auch wieder sehr motiviert, schon lange liegengebliebene, "bekloppte" Ideen erneut aufzugreifen :)
  6. Zum Beispiel, ja. Aus aller Welt. Und die, denen ich nach bekundetem Interesse eine Kamera nebst Testfilm leihe. Hatten wir glaube ich schon mal, oder? Natürlich ist Schmalfilmen ein sterbendes, schrumpfendes Hobby. Aber es wird schon noch eine ganze Weile weiter überleben, da bin ich sicher. Und dazu gehört eben, dass einige wegbrechen und einige (vmtl. weniger, ja) neu hinzukommen. Was interessiert mich Waghäusel? (Zugegeben, ich war noch nie da, ich weiß es also nicht. Filme sammeln tu ich nicht, ich mache lieber welche.) Ich hab mit ein par Dutzend Menschen Kontakt (bzw. Kontakt gehabt), die den Rohrentwickler nachgebaut haben und ihn benutzen. Ich hab auch ein halbes Dutzend Schmalfilmleute, mit denen ich Rezepte, Entwicklungszeiten, Chemiebeschaffung und Ideen austausche. Ja, ich weiss sogar drei Menschen, mit denen ich ziemlich detailliert über K14-Substitute rede. Wie man 1-Phenyl-3-Methyl-5-Pyrazolon synthetisiert oder mit welcher Farbtemperatur genau man wie lange zwischenbelichten sollte und so. Alles Spinner wie ich. Oder schlimmer. Hör doch einfach mal auf damit, uns Bastler und Tüftler zu verdammen und schlecht zu reden. Wir tun niemandem weh. Wenn Dir diese "Denke" nicht passt, dann ignorier sie einfach. Konkret: Sätze wie dieser von Dir sind angreifend, feige, verletzend und überflüssig. Du sparst nicht mit ihnen -- nichts für Ungut, aber ich wünschte mir, Du tätest es. Ach Manfred, natürlich habe ich auch negative Tage. Ich bin selbständig, das ist immer ein auf und ab. Im Grunde bin ich aber schon Optimist. Was stört Dich daran? Rudeljammern ist halt nicht so mein Ding. Er pflegt sein Hobby. Er hat Spaß (Ja, genau, lies mal in dem Analogisierthread, wie viele Leute da wirklich FREUDE haben!). Er transferiert Wissen. Er fachsimpelt, knüpft Kontakte. Er steckt sich Ziele und arbeitet auf diese zu, gemeinsam mit anderen. Film wird verkauft, Film wird entwickelt, Filme entstehen. Die Chance auf ein 60m Magazin rückt näher. Reicht das denn nicht?
  7. Ich finde es toll und richtig, sich einfach mal zu freuen. Auch wenn "jeder Insider das schon weiss" und Kodak Fehler gemacht hat. Wie solche Freude "Aggressionen wecken" kann finde ich unerklärlich. Und wenn irgendein Bekannter "von Kodak weg" will... soll er doch. Andere trennen sich gleich ganz vom Schmalfilm. Wieder andere kommen neu hinzu. So what? Also: Weiterfreuen. :) Ich bin schon gespannt auf die Filmchen, die da entstanden sind. Die sind bestimmt gut gegen Miesepetrigkeit. :)
  8. Soo, Mittagspause genutzt und ein paar Einzelbilder verglichen. Und schonmal einiges gelernt: 8 Jahre überlagerter Plus-X wird sehr körnig. Taugt nicht mal mehr für so einen Test, die letzte Rolle wird somit Experimentalfilm werden. Zumindest für den Vergleich von Einzelbildern ist ein einzelbildweises Reproduzieren wohl doch der bessere Weg. Beim Suchen von Bildpaaren habe ich dann doch immer wieder entdeckt, dass stellenweise Geisterbilder auftauchten. Ob das in der Projektion stört sei dahingestellt, beim Einzelbildvergleich aber stört es. Meine Nikon R10 verzeichnet sehr Kissenförmig, wenn man im Nahbereich eine lange Brennweite benutzt. Mein Vergleich war unfair, da die verwendete DVD mit über drei Stunden Laufzeit unüblich stark komprimiert war. Hier brauche ich noch ein besseres "Paar". Nichtsdesto trotz hat HD offenbar die Nase vorn, selbst bei so schlechten Voraussetzungen. Auch ein vernünftiger Test will eben Zeit und Liebe haben :) Hier mal ein 100% Ausschnitt. Beide Negative wurden nur abfotografiert, invertiert und Weiss- und Schwarzpunkt angepasst. Schärfe (Hubschrauberstreben) und Detailreichtum (Wasser, Spiegelungen) sind bei HD sichtbar besser: Hier der ganze Frame: Mal sehen, wann ich zu einem etwas disziplinierteren Test komme. Hat jemand "Der große Diktator" auf DVD?
  9. Ach ja: DVD mit SW-Material haben natürlich ungleich weniger Artefakte als ihre farbigen Geschwister. Es steht schliesslich die dreifache Datenrate zum Speichern aller Bilddetails zur Verfügung. Mein "Apocalypse Now" war da wirklich ein gemeines Beispiel, denn der ist weit über drei Stunden lang und voller Bandbreitenhungriger Actionszenen. Da hagelt es dann Artefakte, wie man in meinem PNG oben ja auch deutlich sehen kann.
  10. Lieber Rudolf, So fein Mac OS 9.1 auch war, Du wirst den Wechsel auf OSX nicht bereuen. Zumal wirklich auch der kleinste iMac oder Mac Mini problemlos DVD oder auch HD-Formate abspielen kann, gänzlich ruckelfrei, wenn Du möchstest sogar mit Frame-Interpolation. Deine Annahme, dass ein auf die Platte kopierter Film besser liefe, ist nur bei SEHR schwachbrüstigen Rechnern gültig. Die Datenrate eines DVD-Luafwerks reicht für ruckelfree Wiedergabe allemal, zumal es ja ein rein sequentieller Datenstrom ist. Gibst Du den Film hingegen als unkomprimiertes AVI auf die Festplatte aus, erhäht sich dessen Datenrate drastisch -- und nur mit sehr viel Glück wird die resultierende Datei in einem zusammenhängeneden Block, also sequentiell lesbar gespeichert. Das Filmen mit 24fps (ob des defekten Drahtauslösers) war eine Testcverfälschung -- aber motiviert durch den anderen Beitrag hier habe ich es einfach mal probiert. Ergebnis: Absolut kein Problem. Nicht an einem der Szenenübergänge taucht auch nur der Anflug eines Doppelbildes auf, innerhalb von Szenen sowieso nicht. Einzelbildbelichtung schient also in der Tat nicht nötig zu sein. Und aj, die Nikon hat auch einen elktrischen Fernauslöser, ich besitze den aber nicht, das Buchsenformat ist sehr eigen und bisher hatte ich keinen Bedarf, einen zu bauen. Kann ja noch kommen. Bedenke aber auch, das so viele Einzelbelichtungen u.U. Stress für Deine Kamera sind, denn mit jedem Einzelbild müssen einige Massen neu beschleunigt werden. Ich besitze Chaplins "Der große Diktator" auf Bluray, die hat atemberaubend gute Qualität. Wenn mir jemand die DVD davon leihen könnte, mache ich gerne auch davon noch vergleichende Einzelbilder. Übrigens halte ich die "Idee" ein Negativ zu entwickeln für zunehmend gut: Kontrastumfang und ggf. Farbkorrekturen (jaja, willst du nicht..) sind in der Kopie dann einfach wesentlich besser steuerbar. Und ein Kopiergerät zu bauen ist für Dich dann doch trivial. :)
  11. Das mit den miesen Farben fiel mir bei meinem Vergleichsscreenshot oben auch auf. Enorm, wie auch die Artefakte. Neben der Linientheoretik kommt noch etwas hinzu: Der Effekt der Superresolution, den das Auge bei Film erfährt. Film hat weder Pixel noch Linien, also kein festes Raster, und Kompression durch Redundanzeliminierung hat er auch nicht. Im Gegenteil: Die 90% Informationsredundanz von Bild zu Bild, von der jedes Codec lebt, sie erhöhen den Signal/Rauschabstand beträchtlich und lassen das Hirn beim betrachten eine Menge an Mehrinformation interpolieren. Das funktioniert natürlich nur bei entsprechend gutem Eingabematerial. Carl Looper hat sich zum Ziel gesetzt, mit neuen Superresolutionalgorithmen einem S8-Streifen nach Telecine eine 2K Auflösung zu entlocken. Das ist ambitioniert, aber schon ein Teilerfolg in dieser Richtung wäre großartig.
  12. So, der Testfilm trocknet gerade. Genommen habe ich einen 8 Jahre alten Plus-X (7276), schnell entwickelt in Diafine zum Negativ. Belichtung eine Blende unter (kompensiert Diafine), also f=3,5 bei 24 fps in der R10. Da mein Drahtauslöser sich just zuvor aufgelöst hat habe ich jetzt doch (für diesen Test) kontinuierlich abgefilmt. Ein kurzer Blick mit der Lupe eben scheint HD als deutlichen Gewinner dastehen zu lassen. Exakte Scans gibt es dann wohl morgen. Dieser Film war wohl kein ideales Beispiel, da Üüüüberlänge, womit die DVD wohl trotz Doppel-Layer an ihre Grenzen stieß. Vielleicht mache ich morgen nochmal ein Stück Test mit "Monster AG", den habe ich auch auf BD und DVD...
  13. Ich fürchte auch, dass ich das gar nicht testen muss (werde es aber trotzdem tun). Hier mal vorab ein Screenshot von 1080p und DVD. (2,5 MB, da PNG, um nicht noch mehr in Kompression zu verlieren). Die DVD ist die Redux-Kaufversion. Die HD-Version ist ein 15GB-Rip in H.264 MPEG-4 AVC. (Ich habe kein BD-Laufwerk im Rechner, und vom Beamer abfilmen ist Blödsinn...)
  14. Ich muss sagen, das gefällt mir. Schade, dass die Jobo-Spritzgussformen für Etwicklungsspulen Richtung Brühl gegangen sind. Naja, vielleicht besinnt man sich dort ja doch noch auf eine Neuauflage derselben. @Rudolf: Ich plante Einzelbilder mit der Nikon R10 zu machen. Bei förderlicher Blende. Meine Nizo 4080 kann zwar 25fps, aber die hat Friktionsprobleme am Wickelteller und braucht wohl mal Service. Und gequarzt ist die wohl auch nicht, wird also auch irgendwann auseinander laufen. Auf der anderen Seite hat sie aber elektrische Einzelbildauslösung per 2,5mm Klinke, und da es sie als Nizo 6080 auch mit "Durchbruch" für die alten 60m Kassetten gibt, wäre sie für Dein Projekt an sich ziemlich gut geeignet...
  15. Oh, ich mag eins haben! Wleches Bier mag der Franz am liebsten? (Und am liebsten hötte ich ja eine kurze Reprtage auf S8 gedreht, wie das Ding entsteht. Und dann auch zum Einsatz kommt.)
  16. Ich gebe Dir recht, und alle anderen bestimmt auch: Die Konstruktion ist das Grauen! Die Agfa-Version war minimal besser, aber das nützt heute ja keinem mehr. Wo die Spritzgusswerkzeuge dafür wohl hingekommen sind... Wenn die Wickelkerne tatsächlich als Umlenkrollen geeignet sind, bin ich ja schon heilfroh. Deren Agfa-Geschwist hatte übrigens eine zylindrische statt einer konischen Achse, dafür an einer Seite aber keinen Flansch... also gar nicht geeignet als Umlenkrolle. Ich glaub ich filme nachher mal eine Szene von Bluray und eine von DVD ab, idealerweise natürlich die gleiche -- und zwar auf Velvia 50 oder Foma R100. Und entwickle die noch schnell als Teststreifen. Abflussrohrbenutzer müssen für so etwas keine 15m Kassette opfern, da reicht ein Meter zum Vergleich. :) Ich bin gespannt, ob man da in der Einzelbildanalyse einen nennenswerten Unterschied sieht. Mein Tipp ist ja.
  17. Ja, früher war alles besser! :) Manfred -- du machst Dir kein Bild davon, wie ich zu Zeiten der reinen Analogfotografie selbige vergewaltigt habe. Du würdest mit Sicherheit mindestens die Augen verdrehen, würdest Du Details kennen. Nur warum geht Dir solche Hackerdenke (früher sagte mal wohl "Bastler und Tüftler) bloß so "massiv auf den Keks"? Es zwingt Dich doch niemand dazu. Weder zum lesen noch zum machen. Ich hingegen lese das Analogisierprojekt begeistert mit und will es unterstützen wo ich kann. Du halt nicht. Mir machts also Freude, ein paar anderen Spinnern auc.h Und wem schadet es nun?
  18. Ich habe einen Noris Präsident mit genau diesem Synchromat, der noch auf einen neuen Mikroschalter wartet (ergo zerlegt ist). Ich mach gern mal Detailfotos von der Mechanik.
  19. Ihr seht das viel zu dogmatisch. Retro macht Spaß, und genua so macht diese App Spaß. und wenn es nur drei-vier mal ist... bei 0,79€ tut das nicht sonderlich weh. Mit der iPhone-Kamera (die übrigens wirklich nicht schlecht ist, siehe ) macht man eh meistens nur kurze Szenenschnipsel von ein paar Sekunden länge. Spontan eben. Die versauern dann auf der Platte, bis man sie irgendwann mal wieder findet (oder löscht). Das ist nichts beständiges, das KANN gar nicht mit Schmalfilm konkurrieren. Wenn diese belustigenden Schnipselchen nun noch einen Retro-Touch erhalten, machen sie dem einzelnen eben vielleicht eine Weile mehr Spaß. Sie erinnern. An Früher. Das weckt Emotionen, meist positive. Voilà. Mit den ganzen Retro-Kameras für Polaroidrahmen und falsche Farben ist es nichts anderes. Eintagsfliegen, Modeerscheinungen... die Spaß machen und absolut keinerlei Einfluss auf die analoge Fotografie haben.
  20. \o/ \o/ (<-- Die jubilieren!) Wenn es IRGENDeinen Weg gibt, Betatester von so einem Ding zu werden, dann biete ich mich hiermit gerne an. Es warten schon wieder 6 Kassetten auf Entwicklung. Bei der Gelegenheit könnte ich dann auch mal ausführliche Videos "Vom Kassettenknacken bis zum befüllen des Tankes" am Beispiel Lomo und HT-Rohr machen. Für Vimeo oder so. Oder gar in S8, für Simons avisierten Filmverleih :) (Menno. Jeder sollte einen Franz haben.)
  21. Hey Jan und Rudolf, das sieht ja unglaublich gut aus! Ein Hoch auf CAD und Euren Einsatz! Ich würde schon denken, dass die Drei-Schicht-Version stabil genug ist. Ggf. könnte man ja auch 5 Schrauben verwenden oder das obere Blech doppelt oder doppelt dick machen. Aber soooo dick ist der Kassettenkunststoff ja auch nicht. Bei Schlossschrauben bräuchte man wohl auch keine Versenkbohrungen für die Schraubenköpfe, das machts nochmal leichter. Ich bin total begeistert. Und schicke dem Franz auch gerne ein paar Flens oder Astra ;-) Aber im Ernst: Wenn das Ding gut ist (ist teste es SEHR gerne in der Praxis aus), dann könnte sich eine Kleinserie lohnen, oder? Gibt bestimmt noch ein paar mehr Interessenten.
  22. Schafft Dein Laserdings denn nicht Löcher in ein Tonband? Dann musst Du doch nur noch einen geregelten Vortrieb bauen und Löcher schneiden :)
  23. Irgendwie war das Norimat-Prinzip von der Idee her ja schon ein gutes. Leider habe ich noch keinen entsprechenden Projektor. Hat das jemand hier vielleicht mal benutzt? Wie praxistauglich ist es?
  24. Du hast wohl recht -- ich höre mich mal hier um.
  25. Genau so einen Streifen bekommt man auch, wenn man bei Andec eine Positivkopie von Negativmaterial fertigen lässt.
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.