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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth
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Neue Website für Super 8 Einsteiger
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Super gut geworden. Glückwunsch. Genau ideal für die Zielgruppe :) -
Ca. 5 ASA so. Vergiss es einfach. Und lies und glaub bitte mal dem, was hier für Dich geschrieben wird.
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anulutk: Vergiss diesen Positivfilm als Testfilm. Er ist so unempfindlich, dass Du echo deshalb nichts sehen würdest. Ausserdem bekommst Du ihn nicht in Deine Kamera. Und auch nicht entwickelt, erst recht nicht mit Caffenol. Übrigens: Es wäre schön, wenn Du für neue Themen mal neue Threads eröffnen würdest, dieser Thread hat langsam eine absurde Größe. (Admin: Mal locken?)
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Eine ungewöhnliche Bitte - Ein Festivalfilm
Friedemann Wachsmuth antwortete auf schrotti's Thema in Schmalfilm
Hallo Gizmo, Zum Demo-Video: - Die erste Demo mit Andruckplatte im Plus-X (01:04 bis 01:19) ist aus einer gut einsekündigen Szene durch Wiederholung zusammengeschnitten. Beachte mal diesen kleinen weissen Punkt (roter Rahmen), der genauso relmässig aufblinkt wie das Bild minimal springt: Die Szene danach hat diesen unerklärlichen Blinkpunkt nicht -- dafür aber jede Menge Staub und Dreck, die durchs Bild huschen. - Die zweite Demo mit dem Tri-X (01:36 bin 01:52) ist genauso gefälscht: Achte mal auf das Staubkorn am linken Rand, wie gleichmässig das hochwandert und dann wieder runter springt. Wieder ein Loop. In der Tri-X-Szene mit Andruckplatte wandert das selbe Staubkorn ganz gemächlich nach unten. Nach 8 Sekunden wird auch diese Szene wiederholt, aber nicht nach einer, wie zuvor. - Die VNF 7240 Szenen ohne Andruckplatte haben kein Bildstandsproblem (beobachte mal die Mitte des Siemenssterns). Die gezeigten Doppelbilder (03:13 bis 03:15) und andere sind ein massives Registrierungsproblem oder sonst etwas, aber kein Problem der fehlenden Andruckplatte. Derlei Doppelbilder können ja eigentlich nur entstehen, wenn sich der Bildstand WÄHREND der Belichtung eine Einzelbildes schlagartig um ca. 10% ändert. Auch das ist hier aber wahrscheinlich nicht passiert, denn es gibt keine erkennbaren Wischspuren zwischen den beiden Bildständen, auch nicht vor dunklem Hintergrund: Reicht das an Analyse um zu zeigen, wie sehr da geschwindelt wurde? Meine eigenen Erfahrungen bestätigen den Nicht-Effekt. Mit dem K40 funktionierte sie zwar meistens, hat aber auch für Nicht-Transport gesorgt (vor allem in der Nizo 4080). Den Bildstand sichtbar verbessert hat sie hingegen nie. Komplettversagen hatte ich mit den allerersten E100D von Wittner (ohne Andruckplatte gabs keine Probleme), sowohl in der Nikon R10 als auch in der 801 Macro, einer Leicina Super RT1, einer 310xl und anderen. Je drei Rollen Vision 2 500T und Vision 2 200T haben mit Andruckplatte überhaupt nicht funktioniert (Klemmer nach wenigen Sekunden), ohne hingegen prima. Auch ich bin hier auf die Erfindung des GK reingefallen. Es ist meiner Meinung nach naiv, die wirklich komplizierte S8-Kassette derartig verbessern zu wollen. Der Stromverbrauch aller mir bekannten Kameras steigt, somit auch die Friktion (und nur dadurch könnte sich ja auch der Bildstand verbessern). Eine erhöhte Friktion beeinflusst aber alle anderen Transportelemente -- von der Umlenkrolle innerhalb der Kassette bis zur richtigen Friktion des Wicklemotors. Die Behauptung am Ende des Filmes, "die Präzisionsandruckplatte zeige in allen handelsüblichen Kameras die gleichen optimalen Ergebnisse" ist offenbar ebenfalls schlichtweg gelogen. Hier wurde offenbar nicht mal richtig getestet. Interessieren würde mich ja, welche Gründe Du für das schnelle Verschwinden kennst. -
Eine ungewöhnliche Bitte - Ein Festivalfilm
Friedemann Wachsmuth antwortete auf schrotti's Thema in Schmalfilm
Ich glaube nicht. Die Andruckplatte funktionierte bei mir nur mit dem K40. Wenn sie denn funktionierte. Es gibt einen guten Grund, warum die bei Wittner so schnell aus dem Programm flog. Versuch macht kluch, aber ich halte von dem Ding weiten Abstand. Übrigens sind die Demovideos zu dem Ding alle definitiv Fake. Was da an angeblichen Bildstandsproblemen beim VNF gezeigt wird, KANN es so gar nicht geben. -
Erfahrung mit Kompaktkameras
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Stefan vom Stein's Thema in Schmalfilm
Ich hab noch nie eine Lomo 216 in der Hand gehabt, sonst würde ich ja zu gern helfen. Das Ding muss doch aufzukriegen sein... -
Eine ungewöhnliche Bitte - Ein Festivalfilm
Friedemann Wachsmuth antwortete auf schrotti's Thema in Schmalfilm
Meiner Erfahrung nach transportiert Vision T *mit* der GK-Platte in Nizo-Kameras überhaupt nicht mehr und klemmt so, dass der Greifer zwischen die Perfolöcher schneidet. Getestet in 4080 und 801 Macro. -
Eine ungewöhnliche Bitte - Ein Festivalfilm
Friedemann Wachsmuth antwortete auf schrotti's Thema in Schmalfilm
Darf ich fragen -- wozu die Andruckplatten? -
Die Seifenlauge wird die Emulsion abgewaschen haben. Das schafft man auch schon bei nicht ganz korrekter Entwicklung :)
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schmalfilm 3/2011 bringt alles über Spielbergs SUPER 8
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Die Videos finde ich prima gemacht :) Nur der Ton irritiert mich sehr. Da ist irgend ein Pseudo-Stereo drauf oder ein anderer DSP lief Amok. irgendwie wurmt er sich durch den Stereoraum. Schwer zu beschreiben, aber mit Kopfhörern sehr verstörend. Die Schnitte finde ich etwas zu glatt, die kriegt man mit Klebepresse nicht so hin... das nimmt ein bisschen den S8-Charme :) Schön aber das Projektorgeräusch und das Perfoloch. Das unterstützt den Charakter gut. Die Abtastung sieht mir nach fSHD aus, denn sie ist (wieder mal) viiiel zu hart. Richtig? :) -
Aus dem AT&T Archiv... sehr süß gemacht :)
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Stilmittel beim Urlaubsfilm
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Und tschüüüüsssss!'s Thema in Schmalfilm
Zumindest nicht immer das gleiche. :) Ein wegfahrendes, beladenes Auto, eine lange Abblende, ein "Ende"... Oder gern auch in kurzer roter Nachspann und dann Cutscenes. -
Straight 8 kommt nach Hamburg
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Das Kommen nehme ich mir jetzt mal fest vor :) -
Stilmittel beim Urlaubsfilm
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Und tschüüüüsssss!'s Thema in Schmalfilm
ich nehm immer die Anreise mit rein, manchmal auch schon das letzte Kofferpacken. Ortsschilder oder Abflugzeittafeln bieten sich prima als Titel an. Auch filme ich gern andere Flugzeuge/Züge/Autos von aussen, um die eigentliche Reise nicht nur "von innen" zeigen zu können. Kann man dann gut reinschneiden. Ich hab mir auch mal angewöhnt, abends immer mit einer Ab- oder Reissblende aufzuhören, so kann ich (auch nach einem Tag eventueller Filmpause oder so) entsprechend in eien völlig andere Szene überleiten, ohne einen zu argen Bruch hinzulegen. Für besonders faule Tage schneide ich gern ein paar UWW-Szenen im Zeitraffer ein -- und wenn die mich auch ausschliesslich im Liegestuhl zeigen, die Welt um mich rum wuselt :) -
So, nun ist er da, ich habe ihn hier hin gelegt. Viel Spaß. Schöner Beitrag.
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"Cine 8-16" Nr. 18 (Juni 2011) ist unterwegs...
Friedemann Wachsmuth antwortete auf moviola_de's Thema in Schmalfilm
Das ist ein interessantes und gelungenes Heft geworden. Dankeschön :) Zu Herrn Knappsteins Elmo-Moto-Ersatz: Warum nicht den Motor selbst reparieren, wenn er noch nicht durch ist? Festgesetzte Bronzesinterlager und trockene Schmierfilze an diesen kenne ich von Dual-Plattenspielern sehr gut. Oder lässt sich der Elmo-Motor nicht öffnen? Ich hab eleider keinen zum probieren... :) -
Das stimmt, allerdings waren diese Braun-Blitzgeräte auch schon "elektronisch". Die paar kV flossen also nicht direkt durch die Kamera :)
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Der Zoom H4N wird kaum nennenswerte Ströme schalten, ein Gerät von Gebuhr auch nicht. Da mach Dir mal keine Sorgen. Kritisch wird es, wenn Leute Blitzgeräte aus den 60ern an DSLR oder eben Kamerakontakte anschliessen. Dann funkts intern bei jedem Schalten.
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Synchronton von DVD auf Tonspur (Super8)
Friedemann Wachsmuth antwortete auf SvenL.'s Thema in Schmalfilm
Ich habe hier ja schon ewig ein Doepfer CTM64 rumliegen -- das ist ein Modul, das beliebige Signale in MIDI-Events umwandelt. Vor 9 Jahren oder so, als ich Tonfilm noch spannend fand, wollte ich damit mal mein Logic vom Projektor steuern lassen. Am liebsten sogar mit Timecode, was eigentlich machbar sein sollte. Geworden ist aber nie was draus... Zeitmangel. Und eben verlorengegangenes Interesse an vertontem Schmalfilm (allein schon, weil Liveton ja leider ob des Versatzes kaum schneidbar ist). Heute besitze ich nicht mal mehr Logic... -
Hallo Stefan, ich müsste jetzt nachgucken und bin gerade faul, aber unterstützt die (tolle!) Movexoom 10 nicht leider nur 40/160 ASA Material?
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Ich finde auch nur den "Bonus" in der Mediathek -- keine Ahnung, ob in Kurzschluss mehr lief..? Wirkt so etwas "nackt". Habs mal hier hingelegt.
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Das kannich nur bestätigen. Die R-10 hat übrigens auch einen engeren Filmkanal, zusätzlich zu diesem Doppelsperrgreifer. Ich kenne (und besitze) keine andere Kamera, bei der der Bildstand so bockelfest sitzt wie bei der R-10 -- auch bei Velvia oder Negativmaterialien, die ja ganz andere Laufeigenschaften haben. Selbst mit der GK-Andruckplattenbremse ist der Bildstand noch hervorragend, der Stromverbrauch dann aber deutlich höher. ;-)
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Das hört sich dann nach Scan-Fehler an, MichaelB. Zumal man kaum etwas so leicht elektronisch korrigieren kann wie schlechten Bildstand :)
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schmalfilm 3/2011 bringt alles über Spielbergs SUPER 8
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Hallo Micha, Wenn keines der Bilder einen Weißpunkt hat, stimmt etwas maßgebliches nicht. Die "Flachheit" der Gradation hat damit gar nichts zu tun -- auch Kontrastarme Bilder können (und sollten) Weiß- und Schwarzpunkt haben. Gibt es das Ergebnis von AvP dennirgendwo digital zu sehen? Das würde mich sehr inetressieren. Vielleicht ist das Absaufen der Lichter ja irgendwo zwischen Einzelbild-Repro und Druck passiert... Ansonsten ein schöner Artikel, ich wusste nicht, dass DU das warst :) F -
schmalfilm 3/2011 bringt alles über Spielbergs SUPER 8
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Schön, daß sich mal jemand dem Praxistest der Vision-T Materialien und dessen Nutzbarkeit durch Digitalisierung oder eben Wetgatekopie angenommen hat! Leider finde ich die zwei Seiten Beispielbilder etwas nichtssagend. Vor allem die Ergebnisse der Abtastung des Negativs sind ja im Druck vollkommen vermatscht. Das hellste, was man da an Weißpunkt findet, ist ein 20% gesättigtes Cyangrau. Hier hätte ich mir schon mal einen Graukeil oder eine Farbtafel als Testmotiv gewünscht. Leut Bericht ist die Abtastung des Negatives seitens AVP ja von hervorragender Qualität, was ich auch gar nicht bezweifeln möchte. Gibt es das abgetastete Video vielleicht irgendwo im Internet zu sehen, zum Beispiel auf www.schmalfilm.de? Die Waschbrühen-Repro macht auf jeden Fall keine Lust auf diese tollen Materialien :) Zwei leserbriefige Anmerkungen bzw. Korrekturen noch zu diesem Artikel: - Negativmaterial hat natürlich keinen "Belichtungsspielraum" von 13 Blenden, sondern einen Dynamikumfang von 13 Blenden. Er kann somit 2^13 = ca. 1:8000 Kontrastumfang zeichnen, was noch kaum ein CMOS oder CCD normaler Consumer-Kameras schafft. Der Belichtungsspielraum ist bei Negativmaterial immer, je nach Maßstab und Motivkontrast, ca. +/- 2 Blenden. - Entgegen der Aussage des Artikels ist ein Zusammenkleben von Positivkopien mit Umkehrfilmen wie dem E100D nicht ohne weiteres möglich. Durch die Kontaktkopie wechselt nämlich die Schichtseite ihre Lage, wodurch am Projektor eine völlig andere Schärfeebene als bei Umkehrfilm einzustellen ist. Wenn einen das Nachfokussieren nicht stört, muss man dennoch trocken kleben, denn Andecs Kopie kommt auf Polyestermaterial. So, das war mein Senf für die wenigen, die das interessiert :)
