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travenon

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Alle erstellten Inhalte von travenon

  1. Das sehe ich anders. Ich finde, jedem steht es zu, allein durch seine Inhalte in den Beiträgen beurteilt zu werden, und nicht durch einen (nicht vorhandenen) (Vor-)Namen. Umgekehrt würde bdvs Name doch auch nichts an dem ganzen Durcheinander hier ändern. Wenn jemand Durcheinander schreibt, sagt mir das was. Ein "näheres Verhältnis" zu jemandem durch seinen Namen ändert für mich aber auch nichts an dessen Beiträgen (falls ich da anderer Meinung bin). Das man sich untereinander "kennt", liegt doch an dem, was jemand wie schreibt. Die, von denen ich Namen kenne, kenne ich dadurch nicht besser.
  2. Gar nicht, sofern du die Filmherstellung meinst. Wenn du die Konfektionierung in Kassetten meinst, passen sie eher rein, also zu Rudolfs Frage. GK-Film scheint ja mittlerweile die eigenen Kassetten mit Film zu bestücken (zumindest der Adox war in einer GK-Kassette und andere haben ja auch schon über die darin verbaute Andruckplatte diskutiert (bei der direkt von GK)).
  3. Hallo, ich kenn das Gerät nicht, habe aber mal über ein ähnliches hier irgendwo gelesen, dass die Tonqualität nicht mit der eines ordentlichen Projektors vergleichbar sein soll.
  4. Kommt aus "MPEG Streamclip" - steht ja in der Titelleiste des Fensters. ;-)
  5. @bdv: Verstehe ich das richtig, dass deiner Meinung nach also SD-Auflösung für Kino ausreichend wäre, weil man den Unterschied zu HD nicht sieht? Und: Was für eine Ausbildung ist das, für die man 35.000 € bezahlen muss?
  6. Hallo Rudolf, wenn du mit Umkehrfilm filmst, bekommst du nach der Entwicklung kein Negativ, sondern eben ein positives Bild, so, wie's vorher war. Wenn du mit Positivfilm (ich hoffe, dass das der richtige Begriff ist) filmen würdest, käme ein Negativ heraus, weil er ja im Prinzip auch ein Negativ ist. Als Vorlage ist wiederum ein Negativ vorgesehen, sodass dann wieder ein Positiv entsteht. Dazu kommt noch, dass das Negativ (als Vorlage) ja die nebenan besprochene Maskierung hat. Darauf ist der Positivfilm abgestimmt, sodass nachher richtige Farben entstehen. Wenn die Quelle keine Maskierung hat, entstehen falsche Farben.
  7. Soweit ich weiß, gibt's richtigen Kopierfilm auch nicht mehr, sonst würde Andec das auch noch anbieten (Kopien von S8-Farbumkehr), irgendwann (und -wo) hab ich mal gelesen, dass das in S/W aber wohl noch möglich wäre. Heutige Kinofilme werden auf "Positivfilm" kopiert, der braucht ein Negativ als Vorlage und kehrt es (da selbst quasi negativ) zu einem positiven Bild um. Das ist der Prozess, den Andec anbietet, um von Negativaufnahmen einen projizierbaren Film zu bekommen.
  8. Findste das schlecht? Besser, als wenn er nicht verfügbar wäre / wird. Wenn es sonst keine / kaum Umkehrfilme gibt, ist das doch in jedem Fall eine Bereicherung. Man kann dann ja für sich entscheiden, ob man ihn zum gegebenen Preis kaufen kann oder möchte. (Nebenbei: Ich find den E100D in der Kassette zwar auch nicht gerade günstig, wenn man sich aber die Preisentwicklung bei den Kodak-Diafilmen anguckt, die es ja eigentlich nur noch in der Bucht gibt, ist das sehr moderat.)
  9. Hallo, ungefähr passt in die Zeit auch die 814 XL-S (bzw. 1014 XL-S). Deren Blende geht auch bis 45. Eine schlechtere Bildqualität ist mir dabei nicht aufgefallen, wenn's geht, strebe ich aber schon andere Werte an, bei der 310 XL hat man's ja nicht unter Kontrolle.
  10. Klingt doch nach ner 3-Wege-Farbkorrektur, oder? Aber kann das ne LED-Hintergrundbeleuchtung?
  11. Hallo, vielen Dank für die weitere Erklärung. Es kommt immer mehr Licht ins Dunkel. Verstehe ich das also richtig: (?) Für die rotempfindliche Schicht: An den Stellen, an denen mit rotem Licht belichtet wird, wird der ursprünglich (korrigierend) rot/magenta? eingefärbte Farbkuppler cyan. Alle Stellen, die nicht zu "100 %" oder gar nicht mit rotem Licht belichtet wurden, werden nur teilweise cyan und dementsprechend auch nur teilweise "rotentfärbt". (Wahrscheinlich chemisch ungenau, ich nehme an, dass das nur "entweder, oder" geht und Abstufungen über die Anzahl entstehen...) Die reinen Cyan-Farbstoffe lassen also nicht genug grünes Licht durch (Cyan = blaues und grünes Licht)? Da man das fehlende Grün nicht einfach irgendwo herbekommt, verfärbt man also den Bereich der rotempfindlichen Schicht, wo Cyan (und damit der Grünmangel) gerade nicht ist (nicht belichtet), einfach mit der Komplementärfarbe von Grün --> Magenta ? Die doppelte Invertierung (fett) entspricht also in etwa dem, als wenn (was ja nicht geht) mehr Grün da wäre (der Cyan-Farbstoff also präziser wäre)? Stimmt das so? Absolut betrachtet ist zwar ne zum Fehler komplementäre Einfärbung der jeweils unbelichteten Bereiche nicht gleichzusetzen mit dem theoretischen Ergebnis von präziseren Farbstoffen, relativ gesehen (und das gilt wohl für den Printfilm?) aber wohl schon? Für die grünempfindliche Schicht wäre es dann so: Zu wenig Blau im Magenta-Farbstoff --> mehr Gelb (komplementär) in die übrigen Bereiche der Schicht. (--> wäre Magenta präzise, wäre kein Gelb nötig --> übrige Bereiche wären klar?) Ich hoffe, ich zerfledder das hier nicht. Ich finde das gerade sehr spannend, endlich mal richtig zu verstehen (hoffentlich), warum die Maske da ist und nicht "nur", wie man sie wieder wegbekommt. Danke soweit!
  12. "Bescheid." ;-) Super Beitrag, ich hab wieder ein Stückchen mehr davon verstanden, aber leider nicht alles. Im analogen Teil ganz zu Anfang blicke ich bei den Farbkupplern, deren Fehlern und wie sie kompensiert werden noch nicht durch. Sind Kuppler nur zum Korrigieren oder sind sie auch so da? Vielleicht liegt's daran, dass ich mich noch nie mit Entwicklung beschäftigt habe, aber ich kann's mir noch nicht vorstellen. Ich würd mich sehr über weitere Erklärungen o.Ä. freuen! @Rudolf Ich hab's so verstanden, dass du kein Negativ brauchst, sondern dass du ein vorliegendes, ganz normal positives Bild mit Hilfe von Mac-Systemeinstellungen, Bildschirmeinstellungen und dem Stück Negativfilm als Maske zu einem für Kopierfilm passenden Negativ umwandelst.
  13. Meinst du? Ich allein bin zwar nicht die Regel, habe aber nur ein einziges Mal abtasten lassen, um Filmaufnahmen mit Videomaterial zu mischen. Ansonsten wird nass geschnitten. Nicht unbedingt. Hab nen gewarteten Projektor. Was von der Qualität (und erst recht dem Flair) bei nem Beamer nachbleibt, find ich nich schön. Nicht zuletzt ist es ja auch günstiger, die Filme mit dem Projektor anzuschauen, als erst abtasten zu lassen. Außerdem möchte ich eventuell "neuen" Schmalfilm-Zuschauern auch ganz demonstrativ zeigen, dass das heute noch genauso geht wie früher, und dass das zum Betrachten der Filme meiner Meinung nach die sinnvollste Variante ist. Hm, meinst du, dass das qualitativ an die analoge Kopie herankommt? Insgesamt seh ich das also nicht ganz so "um jeden Preis" digital, bzw denke ich eher, dass jemand abtasten lässt, um möglichst schnell vom Film weg auf Video zu kommen (z.B., um Aufnahmen an Bekannte ohne Projektor weiterzugeben), aber nicht, um dann auch noch wieder das Analoge nachzuahmen mit Beamer oder analogisiertem Video, zumindest nicht, wenn man die heute erzielbare Qualität beim Beamer oder beim Analogisieren von Farbnegativ-Aufnahmen betrachtet (bei S/W ist Rudolf ja schon gut dabei).
  14. Hallo, die Andruckplatte kannst du ganz einfach ausbauen, ohne sie zu dejustieren, indem du: 1. den Projektor ausschaltest (wichtig, sonst läuft der Motor los, wird aber irgendwie durch die Wartungsstellung in Punkt 2 blockiert) 2. die seitliche Lampen- und Filmkanalabdeckung abnimmst und den großen Hauptschalter ganz nach links drehst (das ist noch eine Position weiter als "Rückwärtsprojektion mit Licht") 3. die Andruckplatte an dem schwarzen Griff, der auch mitgekippt wird, rechts unten abziehst. Danach könntest du dann je nach Ausführung der Andruckplatte (siehe hier) die Metallmaske entfernen. Bedenke aber, dass es die Andruckplatte nur noch selten als teures Ersatzteil gibt und du den Projektor dadurch sehr veränderst. Vor dem Wiedereinschalten nicht vergessen, den Hauptschalter zurückzustellen, sonst gibt es Ärger mit dem Motor (ist mir schonmal passiert, Sicherung (Relais) hat aber gegriffen, gibt wohl ne Abschaltung bei Überstrom). Nach dem Einbauen muss man nichts weiter Justieren. Man muss nur drauf achten, dass die Andruckplatte beim Zurückstellen in Normalposition wieder richtig anliegt, das kann man durch leichtes Wackeln nochmal überprüfen. Generell kann man den Andruck einstellen, an der Schraube unter dem schwarzen Kunststoffgriff. Das verstellt sich aber normalerweise nicht von allein durch ein Herausnehmen.
  15. Also gerade das kann ich mir nach dem Beschriebenen nun lebhaft vorstellen! :mrgreen:
  16. travenon

    Bescherung filmen

    Hallo, zur Frage E100D oder 64T: Ich würden den 64T nehmen. Für sowas ist er ja gemacht (zumindest eher als der 100D). Die 2/3 Blende, die ihm fehlt, ist bei der 310 XL nicht so kritisch. Habe damit letztes Jahr Aufnahmen bei Kerzenlicht gemacht, die waren wunderbar. Bei LEDs hab ich die Erfahrung gemacht, dass die meist noch einigermaßen gut aussehen. Es ist zwar kein schönes Licht (zur Beleuchtung für Film), hat aber meist keinen Grünstich, wie der bei Energiesparlampen in jedem Fall auftritt. Wenn die LEDs in Form einer Lichterkette daherkommen, sehe ich das nicht so kritisch. Was die Kamera angeht: Wenn die Kamera für 160 ASA belichtet, aber ein 500er Film drin ist, könnte er theoretisch maximal um 1 2/3 Blenden überbelichtet werden. Das ist bei Negativfilm aber nicht ganz so schlimm, ich gehe aber davon aus, dass die Kamera das mit ihrem 1,8er Objektiv bei weihnachtlichem Licht nicht schaffen wird und "aus Verzweiflung" sowieso meist eine offene Blende einstellen würde. Falls die Angaben im Internet stimmen und die AGFA Movexoom 4000 ein Objektiv mit f 2,5 hat, würde ich in jedem Fall die 3000 nehmen.
  17. Ich glaube wir reden hier ein wenig an einander vorbei, was "magnetisch" bedeutet.
  18. Aha, also ist die Dose selber kein Magnet, sie würde aber von solchen angezogen werden. --> magnetisch, aber nicht magnetisiert Das ist ja was ganz anderes, denn im Lautsprecher ist ja tatsächlich ein Magnet. Die Dose ansich hat aber kein Magnetfeld, sollte also auch den Filmen nicht schaden.
  19. @Mich: Es gibt aber Leute (wie mich), die einfach Umkehrfilm (und sei es zur Not S/W) benutzen wollen und nicht Negativ. Die Ästhetik ist ne andere und es hat bei mir auch praktische Gründe: 2008 und 2009 hab ich ein paar Negativfilme aufgenommen. Die liegen bei mir bis jetzt entwickelt zu Hause rum. Ich strebe eine Kopie an, möchte aber den Polyester-Film nicht trocken schneiden. Ein nasser Schnitt vor dem Kopieren muss wohl aber sehr genau und "belastbar" erfolgen, was mir bisher nicht gelungen ist. Negativ würde ich nur als Ergänzung zum Umkehrfilm nehmen.
  20. Sehr, sehr schade! Ältere Entwicklungsprozesse sind ja auch immer noch verfügbar. Da würde ich mir erstmal weniger Gedanken machen. Ich seh' es schon kommen, irgendwann filmt und projeziert man durch entsprechende Farbfilter auf / von S/W-Film mit Hilfe von drei baugleichen Kameras / Projektoren, die dann jeweils für Synchronlauf gekoppelt sind... Müsste auch Farbe ergeben, sogar mit individueller Farbwiedergabe! (Aber dann gibt's wahrscheinlich keine Farbfilter mehr, oder so. Irgendwas muss man ja auch dann wieder wegmodernisieren...)
  21. Hallo, berichte bitte mal, wie's ausgeht. Solche Geräte virtuell anzusprechen ist ja nun nicht ganz ohne und wäre - wenn's funktioniert - ganz allgemein eine gute Nachricht. Falls es da Probleme mit der Performance gibt, wäre es vielleicht eine Alternative, eine zweite Partition anzulegen mit nem älteren Betriebssystem?
  22. Hallo, das würd mich mal interessieren, wie das geht. Kannst du da zufällig Modelle nennen?
  23. Hallo, du hast's genau in der falschen Reihenfolge gemacht, man sollte erst den (vermeintlichen) Fehler beheben (Kondensator wechseln), und dann Sicherung wechseln. Die brennt ja nicht durch, weil ihr langweilig ist ;-). Damit hätte ein Problem gelöst sein können. Das kurze Brummen wahr wohl der Motor, der ohne Kondensator nicht lief und zuviel Strom zog. Darauf hat dann die Sicherung reagiert.
  24. Hallo, eigentlich ist ja nur nach Umkehrfilm gefragt worden, um aber die Fragen zu den Negativ-Kopien zu beantworten: Ich hab vor einiger Zeit mal bei Andec angerufen, soweit ich das behalten habe, sah das folgendermaßen aus: - Vor-/Nachlauf 6 m gilt wohl insgesamt, nicht jeweils 6 m. - Für jede einzelne Spule wird dieser "Einzelrollenzuschlag" erhoben, wenn man mehrere 15 m-Filme zu einem auf eine größere Spule montiert, zahlt man auch nur einmal. Das darf aber wohl nur mit guten, zuverlässigen Nass- oder speziellen Trockenklebestellen erfolgen. Das ist allerdings nur meine grobe Erinnerung, ich wollte es längst schon mal ausprobiern, bin aber bisher nie dazu gekommen, weil bei mir z.Zt. alle Klebepressen streiken und keine ne vernünftige Klebestelle zu Stande bringt.
  25. ...und zumindest für meinen Geschmack für Familienaufnahmen im Wohnzimmer etwas zu "kompliziert" ;-) . Man will so ein Ding ja auch nicht ständig in Betrieb haben, aber ausschalten und schnell mal neustarten ist mit den meisten ja auch nicht möglich.
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