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travenon

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Alle erstellten Inhalte von travenon

  1. travenon

    Ton vom PC

    Hallo Rudolf, danke für den Screenshot, nun wird es klarer! Dass ein Audio-Programm die Samplerate tatsächlich stufenlos einstellen kann, ist äußerst selten (um welches handelt es sich denn hier?) und mir bisher noch nie begegnet, obwohl ich mich auch schon länger mit der Materie beschäftige. Deswegen hat mir dein Vorschlag, das selber mal zu probieren, nie weitergeholfen, weil eben die meisten Programme am Ende technisch gesehen wieder nen geraden Wert ausgeben, man hat dann nur den gleichen Effekt (und daran dachte ich). Ich habe bisher immer nur die gängigen Werte benutzt zwecks Kompatibilität, die ist bei dieser Bastellösung hier ja aber nicht gefragt, also egal. So, nun zu den konstruktiven Dingen :) : Wie wäre es, wenn man das "Steuervideo" vom Farblichen ins Räumliche verschiebt? Dann braucht man keine Farben oder Helligkeitswerte erkennen. Z.B. drei weiße Balken nebeneinander, die nacheinander aufblinken. Der mittlere entspricht dem weißen Bild, der linke dem einen farbigen, der rechte dem anderen. Dann kann man ganz bequem drei Lichtsensoren am unteren Bildschirmrand ankleben. Damit nun nicht die Information der Scheibe mit den Schlitzen abhandenkommt, wird an der Scheibe eine Gabellichtschranke montiert, die Impulse erzeugt. Das ganze wird zusammen ausgewertet. Es ist dann immer der Sensor maßgeblich, der gleichzeitig zum Scheiben-Impuls sein Signal liefert. Der mittlere würde nur ein "OK" erzeugen, die beiden seitlichen wurden vielleicht einen Getriebemotor, Motorfader/poti, oder was anderes in der einen oder anderen Richtung ansteuern.
  2. travenon

    Ton vom PC

    Hallo Rudolf, vielleicht kann ich ja dazulernen. Wäre es möglich, dass du mir so eine Datei mit krummer Samplerate schickst (PN, etc..)? Ein winziger Schnipsel würde ja genügen.
  3. travenon

    Ton vom PC

    Hallo, ich finde nicht, dass hier jemand auseinandergenommen wurde. Rudolfs Idee wurde von allen Seiten sehr gelobt. Bzgl. der Lösung beim Ton habe ich auch gesagt, dass ich den Weg sehr elegant finde, weil simpel und qualitativ hochwertig. bdv hatte anscheinend noch Fragen dazu (u.a. zur krummen Samplingrate) und ich habe ein paar Anmerkungen zum Ton gemacht, um das zu erklären: Eine krumme Samplerate gibt es nicht (zumindest bewirkt die Änderung, die Rudolfs Schema folgt und mit 99% aller gängigen DAWs (Audiosoftware) so machbar ist, keine Änderung der eigentlichen Samplerate der ausgegebenen / abgespielten Datei), alles andere wäre kaum oder garnicht mit normaler Hard- und Software kompatibel. Das wollte ich nur dazu beitragen. Konstruktive Antworten schmälern doch nicht die Anerkennung eines Vorschlags und technische Details dieser Art sollten doch in einem Thread mit dem Titel "Ton vom PC" erlaubt sein / bzw. mit den korrekten Begriffen beschrieben werden und haben nichts mit "Pixel-, Bit-oder Samplefreaks" zu tun. Ich finde es hilfreich für spätere Leser, wenn möglichst alles klar beschrieben ist. Ich hab das Gefühl, hier wird ab und zu gerne mal so überflogen und ausgelegt, wie man's selbst gerade gebrauchen kann. Ich fand's etwas schade, dass erst genaue Erklärungen gegeben werden und dann Anmerkungen / Korrekturen so distanziert abgetan werden.
  4. travenon

    Ton vom PC

    Hallo, Rudolfs Handhabung (und ggf. Änderung) der Bildrate und des Tons ist meiner Meinung nach auch der vernünftigste, weil nix herumgebastelt wird, da werden weder Zwischenbilder berechnet, noch Audiosamples großartig dazuerfunden. Da kann man dann nur hoffen, dass auf der DVD wirklich progressives Video (zumindest mit progressivem Bildinhalt) vorliegt, da wird wohl aber nur in den allerwenigsten Fällen wirklich jemand bei der Herstellung dran rumgefummelt haben. Zum Ton eine kleine Ergänzung: Bei digitalem Video in diesem Bereich ist die Samplingrate immer 48 kHz, die 44,1 kHz entsprechen keiner gängigen Norm. Die Längenänderung wegen 25 / 24 B/s sollte - wie Rudolf schon sagt - ähnlich wie beim Tonband erfolgen, nämlich indem einfach mehr oder weniger "Material", in diesem Fall Samples, pro Zeit gelesen / geschrieben wird. Das zieht dann neben der Längenänderung die Tonhöhenänderung mit sich. Da aber nichts wirklich neu berechnet wird, ist das Ergebnis das qualitativ beste, auch wenn der Computer immer besser im "Dazuerfinden" wird. Ich denke, dass dieses Verfahren ggf. auch im professionellen Bereich beim Mastering der DVD so verwendet wird, von dem "Halbtonsprung" (in etwa) liest man öfter. Natürlich bleibt die technische Samplingrate auch danach die gleiche (48 kHz), lediglich die "Ursprungssamples" dienen den neuen, in korrigierter Geschwindigkeit auftretenden Werten, als Vorlage. Eine Audiodatei mit ner krummen Samplingrate ist mir noch nicht untergekommen. (Das Prinzip beschreiben die Worte von Rudolf aber ganz gut damit) Nur, wenn man sicher weiß, dass in 25 B/s aufgenommen wurde, oder dass die Tonhöhenänderung wieder korrigiert wurde, sollte man vielleicht doch über eine zusätzliche Korrektur nachdenken, wenn man beim Original bleiben will. Bei einigen Filmen kann man das z.B. gut vergleichen, wenn man sie sicher mit der einen (24) oder anderen (25) Geschwindigkeit abspielt und die Musik im Video mit der auf dem Soundtrack vergleicht. Es ist davon auszugehen, dass der Ton auf CD tonhöhenrichtig ist.
  5. travenon

    Ton vom PC

    Super Idee! (Wenn etwas funktioniert, kann's doch so simpel wie möglich sein.)
  6. Hallo, ich denke schon, dass es sinnvoll ist, sich mit dem Thema weiter zu beschäftigen, zumindest, wenn man solche Diskussionen wie hier verstehen (und ggf. mitreden) will. Ich glaube, dass das Thema vielen kaum richtig bewusst ist, Olaf hatte sich ja anscheinend - wie er selbst schreibt - auch nicht komplett mit dem Thema befasst (kein Vorwurf!) und ich denke, dass es anderen da ähnlich geht. Meiner Meinung nach begreift man das Wesentliche am einfachsten, wenn man sich die entsprechenden Werkzeuge (Notch Ruler und die beiden von Friedemann) ansieht. Ich finde mit diesem Thema sollte man sich immer gründlich auseinandersetzen (in Kombination mit einem Testfilm), wenn man eine neue Kamera mehr als nur experimentell nutzen möchte.
  7. Hallo, das versteh ich nicht so ganz. Ich dachte immer, dass sich deine Zweifel auf die Durchdachtheit (in dem Punkt) der "kleineren" Kameras bezogen, also z.B. deine Bauer (aber eigentlich alle Bauers). Die großen Beaulieus, Nizos, Nikons oder Canons haben doch im Allgemeinen keine Probleme damit, viele andere aber schon. Ich dachte immer das sei der "Knackpunkt".
  8. Hallo, ich denke man sollte unterscheiden zwischen Problemen, die durch Fertigungsfehler (fehlende oder fehlerhafte Bauteile in der Kassette) oder *eventuell* falsche / andere Filmsorten in den Kassetten entstehen und zwischen dem grundlegenden System "S8-Film in der Kassette". Zum zweiten Punkt: Es gibt ganz ganz viele Kameras, die die Kunstlicht / Tageslicht-Kerbe definitiv nicht abtasten können und / oder nicht alle Empfindlichkeiten lesen können und dadurch eine Kerbe irgendwie, aber nicht richtig interpretieren. Mit einem Blick ins Kassettenfach hat man da Gewissheit. Wenn dann keine manuellen Einstellungsmöglichkeiten bestehen, die die fehlenden Pins ersetzen, entspricht die Kamera nicht der "Kassettennorm" (ich weiß nicht, wie die genau hieß). Da kann man dem Forum schon vertrauen, dass das einfach so ist. Zur damaligen Zeit gab das ja auch kaum Probleme, weils eigentlich nur ein paar wenige Kassettensorten (Empfindlichkeiten) gab - es funktionierte und war somit ausreichend.
  9. Hallo, schöne Fotos sind das. Auf die Gefahr hin, total daneben zu liegen oder analoge Vorurteile / Wunschdenken zu offenbaren: Meine Überlegungen: Kurven verbiegen, Filme und deren spezifische Charakteristik einigermaßen simulieren oder Analog-Effekte kann man alles fast uneingeschränkt am Computer machen. "Heiner" wurde "entsättigt", vermutlich, um hier die schwarz/weiße Runde nicht zu stören, das sagt aber wohl nicht wirklich was über digital / analog aus (Scan und Digitalfoto könnten ja nachträglich aus gleichem Grund so bearbeitet werden). Darüberhinaus kenn ich mich auch nicht richtig mit Mittelformat, geschweige denn den Eigenheiten bestimmter Filme aus. Also für mich kein richtiges Kriterium. Stutzig macht mich aber, dass es sich bei "Jens" und "Franziska" scheinbar um den gleichen oder zumindest ähnlichen Film zu handeln scheint, "Franziska" aber deutlich mehr (und gröberes) Korn hat. Kann das so extrem durch das Entwickeln beeinflusst werden? Ich hab keine Ahnung. Unterschiede in der Tiefenschärfe bedingt durch ein größeres / kleineres Aufnahmeformat könnte man in dem hier sichtbaren Maße ja vielleicht durch die Blende ausgleichen. Daher mach ich's primär mal ganz plump am Seitenverhältnis fest: "Jürgen" und "Heiner" verbinde ich vom Seitenverhältnis eher mit Mittelformat, als "Jens" und "Franziska". Bei "Jürgen" schimmert oben in der Mitte eine Papierstruktur, die (wenn sie nicht künstlich ist) auf einen abfotografierten Abzug hindeutet, das macht's für mich "analoger", obwohl man natürlich auch von Digitalfotos Abzüge erstellen kann. Zu den Einbelichtungen: "Jens" sieht vom Seitenverhältnis gar nicht nach 6x6 aus (eher nach 6x9), aber nur da kann man - soweit ich mich flüchtig informiert habe - 12 Aufnahmen auf einen Film bringen, die Einbelichtung dort macht MF noch unwahrscheinlicher. Dazu kommt, dass bei "Jens" und "Franziska" meiner Meinung nach wichtige (oder zumindest nicht unwichtige) Teile des Motivs (Jens: Haare, Franziska: Hände) sehr nah am Bildrand sind. Ich weiß nicht, wie genau dass bei MF bei der Aufnahme zu beurteilen ist, aber ich hätte wohl bei der Aufnahme aus Sicherheit etwas mehr Abstand zum Bildrand genommen. Bei Digitalfotos lässt sich das spätestens sofort nach der Aufnahme beurteilen, ist bei der Weiterverarbeitung auch weniger kritisch. Spricht hier für ein Digitalfoto mit Filmeffekt. Dagegen sind bei "Jürgen" und "Heiner" größere Abstände. Also mein Fazit: "Jürgen" und "Heiner": Mittelformat, also analog "Jens" und "Franziska": Vollformat, also digital Bin mal gespannt auf die Auflösung! Na dann gute Nacht / guten Morgen ;-)
  10. Hallo antimo, wegen der Bespurung, frag doch mal bei der Firma fipra in Berlin nach. Ich habe dort zwar nichts bespuren lassen, aber mit einer Filmreinigung war ich sehr zufrieden. Ich denke, da würdest du nichts falsch machen.
  11. Die 310 XL hat den (wie eigentlich jede andere Kamera auch) für Kunstlichtfilm, da muss man ja je nach Licht umschalten. Er ist ja nur bei Tageslichtfilm(-kassette), also "dann", "irrelevant".
  12. Die Schärfe des Sucherbildes sagt eigentlich kaum was über die richtige Fokussierung aus bei dieser Kamera. Man kann nur die Entfernung schätzen (oder natürlich messen) und dann dementsprechend am Objektiv einstellen. Mit Weitwinkelvorsatz braucht man nicht mal mehr zu fokussieren, Makro muss allerdings aktiviert sein.
  13. Hallo, ein Siebelko sitzt hinter dem Gleichrichter (der wiederum hinter demTrafo) und ist dafür da, die pulsierende Gleichspannung zu glätten. Weißt du grundsätzlich, wie Elkos aussehen? Siebelkos sind vergleichsweise groß (Bauform und Kapazität) - im Gegensatz zu welchen an anderen Stellen einer Schaltung. Auf dem vorhandenen kann man Spannung und Kapazität ablesen. Die Spannung des neuen Elkos darf nicht unter der des alten liegen. Bei Elkos unbedingt die Polung beachten, kürzerer Draht ist Minus und auf dem Gehäuse markiert. Gleichrichter sind entweder ein Bauteil (mit vier Anschlüssen, die mit + - ~ ~ beschriftet sind) oder werden aus vier Dioden aufgebaut.
  14. Ich seh die Bilder leider auch nicht, oder sind sie nicht direkt hier im Thread zusehen?
  15. Hallo, um ein durch eine Brummschleife entstehendes Brummen zu beseitigen, niemals den Schutzleiter unterbrechen! Besonders im PA-Bereich gibt es leider hier und da diese Angewohnheit. Wenn, dann sollte man die Masse der Audioleitung unterbrechen. Das geht natürlich nur bei symmetrischer Verbindung, weil ja sonst (wie bei Cinch oder DIN) das Bezugspotential fehlt. Um asymmetrische in symmetrische Signale zu wandeln, benutzt man sog. DI-Boxen. Die haben meistens noch als praktische Funktion einen "Ground Lift"-Schalter, mit dem man den Schirm / Masse trennen kann. Man bräuchte dann natürlich noch eine Wandlung zurück zum asymmetrischen Signal, damit man wieder den Verstärker anschließen kann. Das ginge mit einer passiven DI-Box, die man rückwärts betreibt. Was nicht geht sind Adapter XLR auf Cinch / Klinke. Normalerweise sollte asymmetrische Verkabelung aber ausreichen. Ein simpler Übertrager könnte bei Masse-Problemen vielleicht auch helfen. In diesem Fall (weil es erst bei Wiedergabe brummt) liegt es aber wohl nicht an einer Brummschleife, sondern am Projektor selbst. Es könnte höchstens sein, dass dieser erst bei der Wiedergabe die Brummschleife erzeugt, das ist aber unwahrscheinlich.
  16. Hallo, ich konnte leider erst jetzt antworten. Ich hatte auch versucht, den "Schimmel" (der keiner ist) irgendwie abzureiben, bei mir hatte es aber nicht funktioniert, es wurde dadurch eher noch deutlicher. Da ich mir dabei recht unsicher war und ich auch keine geeigneten Materialien für größere Reinigungsaktionen habe, hatte ich mich dann letztendlich an fipra in Berlin gewandt. Dort konnten zwar einige kleinere Schäden nicht mehr behoben werden, die gravierendsten jedoch vollständig (Moviechrome 40 (Bilder 3+4) und der Kodachrome II (Bild 6)). Insgesamt bin ich also sehr zufrieden, nicht nur mit dem Ergebnis, sondern auch allgemein mit dem ganzen Ablauf. Ironischerweise sind die Moviechrome 40-Flecken ja nicht repräsentativ, was die Alterung von S8-Filmen angeht, sondern betreffen ausgerechnet eher die "jüngeren unter den alten" S8-Filmen. Allgemein mache ich mir da eher weniger Sorgen wegen der Haltbarkeit, die Flecken sind ja nun auch weg. Ich hoffe, dass das anderen mit ähnlichen Problem-Filmen weiterhilft.
  17. Schließen fänd ich schade, vielleicht haben ja auch noch ein paar andere Filmer Erfahrungen mit dem Material gemacht. EDIT: Achso, es war wohl nur die Diskussion gemeint...
  18. Hallo, bei mir fusseln Q-Tips immer sehr, gibt's da eine bessere Alternative? Gerade an Stellen wie dem Bildfenster (oder Filmfenster) würde ich mich damit nicht rantrauen, ich wüsste nämlich nicht, wie ich sich eventuell lösende Fusseln da wieder rausbekäme.
  19. Wow, ich hatte genau die hier beschriebenen Macken immer auf meine Technik geschoben. War mir auch manchmal unsicher, womit ich den Film zuerst betrachten soll (Betrachter oder Projektor), weil ich nicht wusste, ob ein Gerät vielleicht schon beim einmaligen Betrachten Kratzer macht. Besonders den Kunststoff an entscheidenden Teilen am GOKO-Betrachter hatte ich unter Verdacht. Insofern "gut" zu wissen, dass das wohl öfter auftritt.
  20. Hallo, zum Messergebnis: Elkos (oder allgemein Kondensatoren) sollten für Gleichspannung (womit das normale Multimeter misst) undurchlässig sein, d.h. das Messgerät sollte einen sehr hohen Widerstand anzeigen. Anfangs kann sich der Wert vergrößern, wenn der Elko sich auflädt durch die Messung. Wenn eine Sicherung auslöst, passiert das ja, weil ein unzulässig hoher Strom geflossen ist. Das passiert z.B. dann, wenn Bauteile (z.B. Elkos, Gleichrichter) an den Stellen einen deutlich zu niedrigen Wiederstand haben ("Kurzschluss"), wo im funktionierenden Zustand normalerweise eine Spannung anliegt / abfällt. Beim Gleichrichter also z.B. zwischen den beiden mit "~" gekennzeichneten Anschlüssen, wo ja normalerweise die vorgesehene Spannung anliegen soll.
  21. Ah, jetzt weiß ich, wo ich das her hatte. ;-)
  22. Hallo, ich hab zwar keinerlei praktische Erfahrung damit, hab aber glaub ich irgendwo (vllt. hier?) mal folgendes gelesen: Jemand hat die 15m Film abgemessen und dann auf eine schwarze 15m-Kunststoffspule gewickelt. Bei einer seitlichen Führung wurde die Dicke des Wickels markiert (quasi als Tangente) und die Führung dann an dieser Stelle gerade abgetrennt. Beim Aufwickeln kann man dann wohl auch im Dunklen ganz gut spüren, wann der aufgewickelte Film genau mit der geraden Kante plan ist. ...nur so ein Tipp, an den ich mich dunkel erinnere, vielleicht hilfts ja.
  23. Konnte mich in dem Zusammenhang gleich an einen Begriff beginnend mit "La..." erinnern, gemeint ist wohl "latitude". (--> Exposure latitude, Belichtungsumfang (laut Wikipedia))
  24. Hallo Rudolf, das versteh ich gut, so wie du das schilderst. Ich hatte da ehrlich gesagt nicht so an "hintenherum" gedacht und mich allein auf das öffentliche Forum bezogen.
  25. Da gibt's die DIN 19045, nach der das projizierte Bild 5 mal heller als die Grundhelligkeit auf der Leinwand sein sollte. Wenn die aber quasi "null" ist und man es trotzdem noch zu dunkel findet, bringt das einen auch nicht weiter. Könnte mir vorstellen, dass das eher für Präsentationen gedacht ist. Wenn ich das richtig verstanden habe, muss man dann den dadurch ermittelten Lux-Wert mit der Leinwandfläche in [m²] multiplizieren, dann ergibt sich der benötigte Lichtstrom in Lumen.
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