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Du meinst das mit dem offenen Verschluss und den weißen Bildern, 'Lichtblitzen' ? Das finde ich ist in den meisten Fällen aber nicht unbedingt ein Argument. Die meisten Amateure schneiden ja nachher auch ihre Filme und so ein 'Blitz' ist ja auch nicht unbedingt ein Weltuntergang. Wenn man dafür dann eine Kamera in der Hand hält, die das Filmen erleichtert un der Qualität noch entgegenkommt, dann ist das doch eher ein kleineres Problem. Die Arri ST z.B. ist eine sehr praktische Kamera, auch für den Amateur. Mich Die Eclair ACL (meine zumindest) schließt übrigens auch immer ihren Sucher. (Ich glaube, das hängt von der Version ab, also der verbaute Motor etc.)
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@ Manfred: Mal angenommen, es wäre so (was ja gut sein kann, so wie Du es beschreibst), Übernimmt dann Color City eigentlich Garantie oder Verantwortung für evt. fehlerhafte Perforation oder ähnliches ? Ich meine, neues Material müssten sie ja dann vielleicht schon zur Verfügung stellen, oder ? Andere 9,5er (von denen es ja anscheinend noch zahlreiche gib) müssten diese Probleme doch dann auch haben. Dann könnte ich mir vorstellen, dass im Laufe der Zeit auch da einige anfangen zu überlegen, sich eine andere Lösung zu suchen. Mich
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Natürlich meinte ich 'hältst'. Gibts 'halsen' überhaupt ?? Stimmt, passiert mir oft. Besonders beim Tippen habe ich auch oft viele Dreher drin. . . . Ich erfinde auch manchmal ganz neue Worte, das kommt auch vor. (fällt manchmal sogar gar nicht auf) Auch hier im Forum schon :razz: Zu dem Yvar: Das habe ich schon mehrmals für Schmetterlinge verwendet, auch unendlich lässt sich ja damit einstellen. Allerdings passt es nicht auf die EL, nur auf die Rex. Bei der EL nehme ich dann oft das Macro-Yvar 100. Das glaube ich war ursprünglich eher für die H8 gedacht, oder ? Es leuchtet allerdings viel mehr aus, noch mehr als 16mm auf jeen Fall. Das Yvar 75 als Kopf mit Balgen gabs ja anscheinend nicht lange.
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So ein Teil habe ich ! Bevor ich was dazu schreibe: Was hälst Du davon ?
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Hallo Manfred, die Kameras, die Du aufzählst, wie die ZC-1000, Bolex H-8 DS (oder die 9,5er) sind im Prinzip alle wunderbar, auch gerade für den Amateur, haben aber einen Nachteil: Man kommt nur sehr schwer an Filmmaterial (Single-8 geht noch besser). Warum nimmst Du denn nicht mal die ZC-1000 und versuchst mal Single-8 ? Es gibt da ja Filmmaterial. Und zu der CP-16: Das kann ich noch verstehen, dass die nicht so 'einladend' für im Urlaub oder so ist. Aber z.B. eine Arri ST-16 ist für den Amateur doch geeignet . . . oder auch eine Eclair ACL, wer sie mag . . .
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Die Cinema Products CP-16 war wohl quasi als Nachfolgerin der Auricon Tonkameras gedacht. Für die CP-16 gab es verschiedene Module für Ton, die man einbauen konnte. Der Hersteller Auricon ist ja zu CP geworden. Die Filmmagazine der Auricon passten auch an der CP-16. Die Kamera ist auch relativ klein und kompakt gehalten. Ich hatte eine mal kurz in der Hand gehabt. War wohl was für Dokumentarfilmer oder Reporter etc. Mich Hier: http://www.befr.ebay.be/itm/201024080342?ru=http%3A%2F%2Fwww.befr.ebay.be%2Fsch%2Fi.html%3F_sacat%3D0%26_from%3DR40%26_nkw%3D201024080342%26_rdc%3D1
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Die ACL kommt mir persönlich recht 'einfach' konstruiert vor. Ein Techniker sagte mir mal, sie ließe sich recht einfach und unkompliziert warten und behandeln, wenngleich sie auch nicht besonders robust sei. Und genau diesen Eindruck habe ich selbst auch. Ich finde, sie ist handlich und praktisch. Nichts 'besonderes', nicht besonders robust oder 'präzise', aber für mich ganz gut. Ich habe mit meiner noch keine Probleme gehabt. Für mich ist sie die richtige Kamera ! :razz: Sie kostete ja auch nicht viel. Aber ich glaube schon, dass eine CP z.B. besser verarbeitet und konstruiert ist, eine Arri sowieso. . . . Du würdest gerne mal Manfreds Kameras in die Hand nehmen ? Fände ich interessant, woran das momentane '9,5-Problem' liegt . . . Mich @Filmtechniker In dem Punkt 'Verhältnis Technik-Geld' stimme ich Dir zu. Das schrieb ich ja hier auch schon mal vor einiger Zeit, als z.B. eine teure Bolex EBM mit einer preisgünstigeren Arri ST verglichen wurde und es hieß, die Arri könne so billig sein, wie sie wolle, sie sei für Amateure völlig unbrauchbar. (oder so ähnlich hieß es)
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Ich habe den Eindruck, die Gleitfähigkeit (und 'Steifigkeit') des jeweiligen Materials spielt zumindest eine große Rolle. Dazu kommen dann noch erschwerende Umstände wie z.B. ungenaue Perfo oder unsauberer Schnitt. Ich könnte mir schon vorstellen, dass der Avi besser laufen könnte. Zumindest ich habe den subjektiven Eindruck. . . . Mich
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Stimmt, Spiegelreflex sind manchmal sogar günstiger als Bolex H. Was hälst du von einer Eclair ACL ?
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Ich habe auch keine Probleme mit Filmmaterial auf Flugreisen gehabt. In Großbritannien z.B. sind die Leute oft sehr freundlich, die bieten Handkontrolle an, wenn man sich Sorgen macht. Bei mir haben die meine Sorgen sogar mal ernst genommen, als ich erst 14 war . . . Das war in Edinburgh. Aber auch, wenn es durchleuchtet wurde, war es OK. Zu dem Thema Datenblätter / persönliche Erfahrungen: Das ist hier im Forum doch normal, dass persönliche Erfahrungen, gerade von bestimmten Usern (wie Mich) nicht zählen. Egal wie offensichtlich sie sind. Ich erinnere da mal an die Objektivsache. Selbst, wenn ein blindes Huhn den Unterschied sieht, behauptet man, das könne nicht sein und sei Blödsinn, weil anhand technischen Daten (blättern) und Typen . . . . . . , das völlig ausgeschlossen sei. Allerdings probiert hat es anscheinend in der Praxis niemand !?! Aber das ist eben so beim Schmalfilm. Und das hat ja auch was Schönes . . . . Natürlich, man sollte technische Anleitungen und Datenblätter schon mal lesen, das kann sicher nicht schaden. Und es gibt einem Sicherheit. Wie weit sich jedoch die Angaben aus den 'Datenblättern von 1970' und der aktuellen Praxis unterscheiden merkt man manchmal schnell, wenn man einfach selbst probiert. Das merkte ich zuletzt noch deutlich bei dem Thema 9,5 (Pathe Beaulieu, Filmmaterial etc.) Da war, zumindest in meinem speziellen Fall, die Theorie nur noch sehr begrenzt praktisch einsetzbar.
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Praxistipps für das Drehen mit Negativmaterial
Mich antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Kann die Professional denn 500 Tageslicht ? Zu dem Reala 500D kann ich Dir nur sagen, dass es so ziemlich das grobste Material ist, was es gibt. Das ist deutlich grober als die beiden 500T von Fuji oder das von Kodak. Ich habe es oft in 16mm gehabt; das Korn ist hier schon sehr auffällig, die Farben sind recht natürlich. Sieht schön aus ! Aber ist kein 'Allrounder' . . . Bei Super8 würde ich es nur 'kreativ' einsetzen, wenn ich das Korn haben wollte. . . . Das 250D ist sehr gut. Nimm morgen lieber das ! Mich- 119 Antworten
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Praxistipps für das Drehen mit Negativmaterial
Mich antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
. . . notfalls lassen sich die Farben beim Negativ ja auch in der Post noch korriegieren. Mir war mal der Tageslichtfilter kaputt gegangen, da habe ich ohne gefilmt. Der Blaustich konnte dann ausgeglichen werden . . . Beim Negativ kommt eigentlich immer was brauchbares raus; da muß schon viel schief laufen, bis es gar nicht mehr geht . . . (z.B. eine vom "Profi" ;-) gewartete Kamera oder vom "Pfarrer" umkonfektioniertes und perforiertes Material - aber zum Glück ist es hier noch nicht so weit) Ist doch nur ein kleiner Scherz . . . ich kämpfe gerade mit meiner 9,5er Pathe-Mühle . . . lustig wird es langsam zumindest schon . . . Mich- 119 Antworten
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@Olaf S8 @ t_wagner und alle anderen: Ich meinte das nicht ernst mit dem Beamer, natürlich nicht ! :shock1: Das war doch eher ironisch gemeint, ich wollte damit doch auf etwas anderes hinaus: U.a. das, was Ihr auch schon geschrieben habt. . . .
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Stimmt, das wird oft gesagt. "Das geht doch heute alles digital"
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Manfred, gerade lese ich das da oben. Damals hattest Du einmal angedeutet, dass ich das wäre oder mich zumindest immer nur auf dich beziehen würde. Meinst Du diesmal auch Mich ? Und wenn ja, wer ist denn um alles in der Welt dieser 'Mann', der das gesat hat ? ;-)
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@ Ergänzung zu meinem letzten Beitrag und frage hier in die Runde: Weshalb genau filmt Ihr analog ? Einfach nur um zu projizieren kann ja irgendwie nicht sein, dann kann man ja auch einen Beamer verwenden . . . Also mir gefällt die Technik an sich (Geräte, Funktionsweise etc), das Gefühl ein analoges Original in der Hand zu haben und der Umgang mit den Geräten und dem Film. Es ist irgendwie alles so voller Leben und Charakter . . . (wenn ich das anderen erzähle, fangen die meist an zu schmunzeln "ja ja, der Michael und seine Kameras") Wie seht ihr das ? Mich
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Hallo Manfred, damals mag das gestimmt haben. Da war ja eine Filmkamera etwa so wie heute eine Digicam oder ein Iphone z.B. Die Teile waren sehr teuer und dienten eignetlich nur als Gebrauchsgegenstand, um z.B. Erinnerungsaufnahmen zu erstellen. Da reichte es dem Normalbürger schon, eine funktionierende und bequeme Kamera zu haben, mit der er alles festhalten kann. Aber beu *uns* heute ist das etwas anders: Wir filmen analog, weil wir uns gerade mit der Analogtechnik befassen wollen und es macht uns Spaß, eine eher unhandliche, unkomfortable und aufwendige Kamera in der Hand zu halten; gerade das ist ja einer der Gründe, weshalb wir das machen (bitte richtig verstehen). Und wir heute sind ja in der tollen Situation, in vollem Umfang, für kleines Geld und ohne großen Aufwand wild, kreuz und quer probieren und vergleichen zu können. 'Frühgeborene', die früher lange auf eine einzige Kamera sparten und sich wochenlang überkegten, ob die dann lieber eine Nizo, Bauer oder doch eine Beaulieu kaufen sollten, können heute für kleines Geld alle haben und sie alle durchprobieren ! Das muß doch Spaß machen ! Ich habe die Zeit zwar nicht erlebt, aber ich fände es fast schade, wenn ich damals mir nur hätte eine Kamera und einen Satz Optiken hätte leisten können. Das klingt doch, verglichen zu heute, fast schon langweilig . . . ;-) Ich weiß, dass Du das anders siehst; und das kann ich nachvollziehen. Das schriebst Du, als es hier im Forum mal um 'Optiken und deren Unterschiede' ging. Natürlich wäre es damals weniger sinnvoll gewesen, Optiken verschiedener Hersteller und Typen bzgl. ihrer Eingenschaften und 'Looks' zu vergleichen, zumal sie extrem teuer waren und man sie meist eher als reine Gebrauchsgegenstände sah. Aber mir selbst z.B. macht das heute sehr viel Spaß. Und das wäre früher ja nicht so einfach möglich gewesen. Und ich glaube die meisten hier haben mehr oder weniger einen 'Sammeltrieb' oder 'Probiertrieb'. Und auch gerade das macht ja heute die Schmalfilmerei aus . . . Zumindest ich sehe das so. Aber ich kann Deine 'sachliche' (und womöglich auch richtigere) Einstellung voll nachvollziehen) Mich
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Mich hat die Bolex auch noch nie enttäuscht (wenngleich das auch nicht zählt ;-) ). Der Bildstand ist gut und sie zieht wirklich fast alles problemlos durch. Ich hatte insgesamt eigentlich nie echte Schwierigkeiten mit einer Bolex. Und mit einer Arri sowieso nicht. Und vor allen Dingen hast Du ja schon eine wirklich tolle Ausrüstung im Schrank; z.B. die schönen Optiken, wie das Switar 26 . . . Wer weiß, was die Wartungen wieder kosten werden ? Warum nicht zu Hause bleiben und sich lieber mal was bestellen (wie Friedemann sagte)
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Hallo Manfred, war das jetzt das aktuelle Filmmaterial von der Stadtmauer ? Das war doch u.a. cine Dia. Wie war der denn ? Wie ich das verstehe, steckst Du gerade bzgl 9,5 (ähnlich wie andere) mitten in Problemen. wenn man sich mal 'so umhört' (z.B. im Forum) dann scheint 9,5mm ja auffällig viele Probleme zu machen; absolut und auch relativ. (es gibt ja viel weniger 9,5er als andere). Den Ärger und die Kosten (Wartung, Fahrten etc.) würde ich mir ab jetzt sparen. . . . ok, ab dem nächsten Zwischenfall, aber dann wirklich . . . Eine Bolex H-16 mit Avi z.B. geht sehr gut, ohne Probleme. Mich PS: Ich habe jetzt eine 'Hobby-Bastellösung', die der Verwendung des 9,5-Zeugs entgegenkommt. Der selbe filmt bremst jetzt weniger und die Laufgeräusch werden besser. Aber irgendwie scheint das alles manchmal in Richtung 'Hobby-Bastellösung' zu tendieren. Und lieber eine von 'Hobby-Bastlern', die nichts kostet und funktioniert als eine von sog. 'Profis', die viel Geld kostet und nicht funktioniert . . . ;-)
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Ja Manfred, das hört sich ja schon mal gut an. Berichte hier mal von dem Ergebnis . . .
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Ich schrieb doch "wie man mir sagte" und "anscheinend". Ich habe damals noch nicht gelebt, kann es also gar nicht behaupten. Deshalb habe ich ja auch hier geschrieben, um mehr oder weniger direkt zu fragen . . . Wurden denn in den 70ern Leicas und Beaulieus auch in Kaufhäusern angeboten ? Bei Leica kann ich mir das zumindest nicht vorstellen (aus heutiger Sicht)
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Warum hat man bei der Beaulieu R eigentlich die herausnehmbare 'Führungseinheit' verwendet ? Bei anderen Kameras hat man ja oft eine Zahntrommel in der Mitte mit zwei oder mehreren ab- und anklappbaren 'Führungsröllchen' oder Schienen an beiden Seiten. Sehr einfach und gut gelöst ist das z.B. bei der Arri ST oder bei der Eclair ACL. (Bei der Bolex ist es anders, aber bestens ;-) )
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Ich würde gerne noch mehr schreiben, aber langsam aber sicher habe ich hier Angst. Ich werde ja gleich wieder 'getadelt' oder 'beleidigt' oder bin geistig unterbelichtet, wenn ich das schreibe, was ich auf den Bildern sehe. Und das markanteste war ja nun die zu kleine Filmschlaufe, nach dem anderen muss man ja wirklich suchen . . . Ich schreib hier nichts mehr, hier gibts doch einen, ders weiß oder wissen muss . . . Mich Mir fällt noch was auf: Der 'Knopf', der den Deckel hält (an dem sich der Deckel festhackt), ist bei der einen Kamera schwarz, bei der anderen verchromt ! ;-) Und es war wahrscheinlich ein Kodachrome als vorletzter (letzter) Film in der Kamera. Seht ihr das auch ? Ich glaube schon . .
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Die Mittelsäule ist rechts gelblich, könnte vielleicht umklebt oder umwickelt sein. Selbstgemacht ? Warum meinst Du ?
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Pathe ? Das ist eine Beaulieu R-16 (oder R-9,5, die Ligonie) . . . . die andere, die mit der Guillotine, nicht die mit Glöckchen . . . . !! Lustig, der Thread ;-) Mich Pathe, so was . . . . , gleich schimpft der Manfred . . .
