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. . . wo bleibt den der 50D, ich will endlich filmen . . .
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. . . ganz genau heißt der Film EPY. So kann man ihn gar nicht verwechseln ;-) . . . .
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Da bin ich mir nicht sicher - immerhin erzählten ja manche Leute, die heute eine Vorwahl mit 03xxxx haben, die Mauer sei damals nur gebaut worden, um den Vorwahlbereich 03 vor den anderen zu schützen (ich kenne welche, die das so ungefähr behaupten; echte überzeugte 'ossis'). :razz: Dazu gabs, zumindest in meiner Schulklasse, auch eine passende Geschichte . . . Und: Klar, Filmvorfuehrerforen gabs damals noch nicht. :wink: Mich Zum Schluss noch was zur DDR: Sohn: "Oma, erzähl mal. Wie wars damals in der DDR, wie sah's hier so aus, also Straßen und ähnliches . . ." Oma: "Ach Kind, dass ist so viel, das kann ich nicht alles erzählen. Aber wir fahren in den Ferien mal in den Westen, nach Bayern. Da siehste das manchmal noch, mit den Straßen und so . . . " Der Witz ist nicht von mir.
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Ja ? Aber in den Schulbüchern der DDR sah das nicht unbedingt so aus. Aber OK, im Ausland ist ja auch schwerer als bei uns, oder ? Ja sicher . . . immer ;-) Hat das überhaupt mal jemand so direkt verglichen ? Warum wird das immer behauptet ? Ich weiß wohl, dass Schulbücher aus der DDR Sachverhalte oft einfacher, kompakter und übersichtlicher darstellen als bei uns. Aber das taten ältere.westdeutsche Bücher oft auch . . . Und mit Bayern: Mir wurde oft gesagt: "Wenn du in Bayern zur Schule gegangen wärst, könntest du das jetzt". Spass muss sein . . . So, worum gings eigentlich ? Ach ja, um Fuji . . .
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Im Moment kommts mir in Forum ein wenig so vor wie bei uns in der Schule: Es handelt sich zwar um ein Privat-Gymnasium gaaaanz im Westen von Deutschland, aber manchmal zeigte unsere Nasenspitze deutlich nach Osten ! Nieder mit dem Kapitalismus !! ;-) Ich fand das immer lustig, dass Systeme und Staaten (wie DDR und Kommunismus) im Nachhinein teils verherrlicht wurden, die scheiterten und wo damals immer das Ziel bestand, sie eeendlich zu 'abzulösen'. Ich fand es rührend, dass sich Leute nach der DDR sehnten, die sie nie erlebt hatten. Ich fand das so originell, dass ich viele Geschichten erfand über die DDR, die man mir glaubte. Aber das wird mir zu viel arbeit, jetzt eine zu schreiben . . . ;-) Aber die Märchen spielten alle in der DDR, auch Schneewitchen war aus Sachsen. Und der Nikolaus wohnte auch östlich der Mauer. Ihr wollt aber sicher nicht wissen, warum . . . Mich
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Das ist mir klar, dass Du im Prinzip schon das meintest, was Du geschrieben hast. Aber das wiederum war für mich nicht ganz schlüssig und versändlich, weil es ja nicht ganz richtig war. Also nicht das, dass Du Wittner it dem Kauf unterstützen willst, sondern das mit Agfa Aviphot oder Agfaphoto CT-Precisa und dass der Aviphot ja nur SW sei und nicht Farbe und dass Agfaphoto-Material angeblich wiederum altes Fuji sein könnte, wie gemunkelt wurde. Hab ich verstanden ! Ich bezog mich ja eher auf die Sache mit dem Aviphot und der Farbe. Und was meinst Du mit Logo und schwierig ? Meinst Du, weils nun zwei Agfas gibt, einmal Agfa-Gaevert in Vlaanderen mit der original Agfa-Raute und einmal Agfa-Photo, mit de neuen Logo, dass an den roten Auslöseknopf, den Agfa Cameras mal hatten erinnert ? Mich
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Der Der Aviphot ist nicht SW, sondern farbig ! Es gibt ihn als Negativfilm (unmaskiert) und als Umkehr-Film. Letzterer ähnelt sehr dem Agfachrome RSXII-200, nur ist er aus Polyester. Beide Filme werden aktuell noch in Belgien hergestellt. Der jetzige CT-Precisa 100 von AgfaPhoto hat wohl Fuji-Material, das stimmt wohl. Aber 'altes' scheints nicht zu sein; es erinnert sogar sehr an andere aktuelle Produkte. Ich glaube, ich weiß welcher Film das ist . . . Und zum Agfa-Material: Wittner verlauft doch den Aviphot Chrome-200 in 35mm als Meterware! Oder was meinst Du ? Mich
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Die Preise für 16mm-Umkehr sind in der Tat im Moment extrem hoch. Steigen sie noch weiter, machts wirklich bald keinen Sinn mehr, in 16mm auf Umkehrmaterial zu drehen. Aber bei 16mm war das ja eh eher selten . . . Ich glaube eh nicht, dass das 16mm Format bei Umkehrfilmen zur Projektion eine so große Rolle gespielt hat. Hier wird eher abgetastet, wozu der 100D ja auch gedacht ist (für Werbung oder 'Umkehr-Look' etc.). Mich Aaton, woraus wird dein 9,5-Velvia eigentlich geschnitten ?
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Hallo Aaton, was meinst Du gerade ? Die zu hohen Preise ? Mich
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Wie kommts Du denn darauf ? Welche Fujifilme sollten das denn sein ? Mich
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Die steigenden Preisen sind echt kein Argument, das unbedingt für die Verwendung vom 100 D spricht (wenn man ihn den unbedingt braucht). Was ist eigentlich der Sinn davon, dass der 100D jetzt überall so teuer gemacht wird ? Mich
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Hallo Aaton ! Natürlich, klar doch ist jeder Mensch ein Produkt seines Umfeldes und seiner Erfahrungen. Aber ich habe in meinen bisherigen Leben schon mehere Erfahrungen gemacht, die gerade mein jetziges Verhalten, auch wenn es sich vielleicht manchmal 'naiv' oder 'kindisch' anhört, gemacht. Ok, ich bin vielleicht oft etwas trotzig und reagiere vielleicht nicht immer in jeder Situation 'passend', aber dennoch ist das, was ich äussere, nur selten unzutreffend. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich meistens nicht das von anderen erwarten darf, was andere von mir erwarten. Und ich bin eher misstrauisch, schließe oft auch nicht aus, dass mich jemand zu be*****ßen versucht. Und es gibt meistens Hinweise dafür, wenn dann im jeweiligen Fall jemand so etwas tun könnte. 'Rauher Ton' oder unprofessionelle Antworten können ein Beispiel für so etwas sein. Und ich finde, es ist nicht schlimm, wenn man einfach mal nach bestimmten Dingen fragt. Kommen dann komische Antworten, könnte dies Gründe haben. Zu Dir: frag doch einfach mal nach Emulsionsnummern oder Herstellungsdaten. Der Händler ist doch hier schon im Vorteil, weil er die Verpackungen selbst macht und weil sie keine Informationen wie Verfalldatum oder Emulsionsnummer enthalten. Und Du bist der Kunde, Du darfst fragen, was es denn ist, dass Du kaufen sollst . . . Zu Filmmaterial: Ich selbst habe schon mehr als nur einmal schlechte Erfahrungen mit Filmmaterial gemacht: Ich schrieb hier im Forum ja mal von den Ektachrome 100D Filmen, die bei mir immer etwas zu hell und blaustichig waren, wobei es an der Belichtung und Entwicklung nicht lag. An der Handhabung oder Lagerung des Filmmaterials bei mir ebenso wenig. Es stellte sich heraus, dass das Material einer Lieferung den Fehler wohl durchgehend hatte. Keine Ahnung, ob zu alt, falsch gelagert oder sonst was . . . Wobei es mir als frisch verkauft wurde. Ich will natürlich nicht unterstellen, dass dies Absicht war, dass auf keinen Fall . . . Wenn man sich ein mal die Mühe macht und das Verfallsdatum anhand von Emulsionsnummer beim Hersteller erfragt, dann wird man schon staunen, wie alt oder vornehm ausgedrückt 'reif' sog. frisches Material sein kann: Mir ist schon passiert, dass das Verfallsdatum fast zwei Jahre überzogen war . . . (egal jetzt, obs was ausmacht oder nicht). Auch wenn Filmmaterial-Typen auslaufen, dann wirds in manchen Fällen alt und teuer, ist mir auch schon passiert . . . Und ja, natürlich weiß man doch im Normalfall die Emulsionsnummer des Materials, dass man verkauft oder verwendet. Das hat sogar schon Feininger in seinen Büchern als normal vorrausgesetzt. Mich Übersetzungsbeispiel: Fall 1: Film ist frisch und haltbar: Kunde: Hallo, ich wollte mal fragen, ob Sie die Nummer des Materials kennen, dass ich gekauft habe . . Händler: Aber gerne, . . . . .. . ., das eine hat XXXXXXXXXX, das ist bis Juli 2013, dass andere XXXXXXXX, war bis August letzten Jahres, können Sie aber ohne weiteres noch zwei Jahre überziehen, wenns gut gelagert ist . . . Fall 2: Kunde: s.o. Händler: Das weiß ich jetzt nicht und selbst wenn würde ich es auch nicht sagen. Ich muß Ihnen das auch nicht sagen. Kunde: Warum nicht, ist doch nicht schlimm, ich frag ja nur . . Händler: Hören Sie mal, wohin soll das Gespräch denn jetzt hier überhaupt führen ? Es nervt total, wenn hier immer drittklassig informierte Personen anrufen und mir hier unterstellen, wir würden drittklassige Qualität verkaufen Kunde: Aber . . . Händler: Und wenn Sie nicht aufhören, ständig interne Informationen erhalten zu wollen, dann telefoniere ich mit Ihnen gar nicht mehr . . . . Das war jetzt Klartext . . . Tuuuut Tuuut Tuuuut In Fall zwei würde ich empfelen, vor der Verwendung einige Tests durchzuführen !! :roll: ;-) :razz: Das geschriebene ist mit Humor zu verstehen; allerdings habe ich beide Fälle persönlich erlebt, wobei der zweite die Ausnahme war . . .
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Da gib ich Dir Recht, den Gedanken hatte ich vorhin beim Schreiben auch sofort. Von den Digis, die kurz nach 2000 produziert wurden lebt wohl heute nur noch Bruchteil von den Anteil der analogen Kameras, die 1975 produziert wurden und heute noch existieren, funtionieren und/oder gar noch benutzt werden. Wenn überhaupt noch welche benutzt werden (Digis). Ich glaube, das ist wenn eher 'Zufall' . . .
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Rudolf, weil Du von 'Lustig' sprichst: Ich habe vor einiger Zeit auch etwas erlebt, was eigentlich sehr traurig und unschön für den Schmalfilmer wie Mich sein sollte, aber in diesem Fall dennoch im Moment sehr lustig rüberkam: Ich fragte jemanden aus dem Bereich, der etwas mit Filmerei zu tun hatte und über einige Kameras verfügte. Er sagte, in letzter Zeit habe sich viel getan mit der Technik und manchmal müsse man sich verändern . . . Wir kamen auf die Frage, da ich ja noch *analog* sei, womit ich den filmen würde. Er fragte das, weil der Herr noch einige Zubehörteile hatte und bei sich ein wenig aussortieren wollte. Nachdem ich mich entschied ihm die Teile (Magazine, Kabel etc.) abzukaufen, fragte ich ihn, ob er auch noc Sachen für Bolex hätte, da ich auch sehr gerne mit meiner Bolex filmen würde, gerade in der Natur. Sinngemäß: "Ach so, ja . . . das hatte ich nicht gewusst. Na ja . . . . . Ich hatte auch mal Bolex, sogar mehrere. Eine war noch nicht viel gebraucht, eine mit Akkugriff. Aber es ist halt nicht so einfach . . ." "Daran hätte ich auch Interesse." "Ja, ja, ich glaubs. Schade" "Was ist denn mit den Sachen ?" "Na ja, vor drei Jahren hab ich einiges abgegeben. Dann lage hier der Rest nur noch rum Hab ich neulich aussortiert, vieles weggeworfen . . . " Im Moment lustig, aber eigentlich sehr schade. Da tat sich für mich die Frage auf: Wie lange ist eigentlich ein filmtechnisches Gerät im Einsatz oder wie lange ist seine Lebensdauer im Schnitt ? Oder anders gefragt: Welcher Anteil der Filmkameras z.b., die 1975 produziert wurden, existieren heute noch ? Die Frage ist zwar weit hergeholt, ich fänds aber interessant. Wir halten die Dinge und teils sehr alten Geräte zwar am Leben, aber ein nicht unerheblicher Anteil, egal ob *aufgebraucht* gewesen oder nicht, dürfte doch schon verschrottet sein, oder ? Mich
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Stimmt, lustig ! Besonders die Tage davor . . .
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Hallo Aaton, irgendwie halte ich es für wahrscheinlich, dass mit den Filmen irgendetwas 'unterwegs', also nicht bei Dir, schief gelaufen ist. So etwas ähnliches hast Du doch schon mal berichtet, ich glaube das war vor einem Jahr oder so. Da würde ich an Deiner Stelle manchmal schon die Zuverlässigkeit Deiner Lieferanten anzweifeln. Und Auskunft geben können, wie alt das verkaufte Material ist, worum es sich handelt und welche Emulsionsnummer es hat, das halte ich für eine der Vorraussetzungen, die ein zuverlässiger Lieferant mitbringen sollte. Was glaubst Du denn, wie Deine Händler reagieren, wenn Du nach dem Alter oder der Emulsionsnummer fragst ? Wenn die Antwort 'komisch' ausfallen sollte denke ich, das mit der Emulsionsnummer auch etwas 'komisch' sein könnte - *könnte*, nicht sein muß. Mich
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:roll: dopplet gepostet, sorry . . .
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Hallo, es schien auch mit der verwendeten Chemie zusammenzuhängen. Bei Fuji CR-56 und Agfa AP-44 schienen die 50 ASA OK zu sein, bei Kodak E-6 und Tetenal E-6 sollte man anscheinend immer besser wie 40 ASA belichten. Auf der sicheren Seite war man wohl wirklich mit 40 ASA. Wie das bei dem aktuellen RVP-50 ist, habe ich noch nicht weiter probiert, da ich die Filme nur sehr selten verwende. Aber mit 40 ASA kann man wohl nicht viel falsch machen. Der Fuji RTP-64 soll dagegen knapper belichtet werden. Mich
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Hi Aaton, weißt Du denn, ob es sich um den Velvia RVP-50 neu ab 2006 oder um den originalen Velvia RVP vor 2005 handelte ? Bei dem originalen Velvia wars nämlich so, dass der im Normalfall, also bei normalen Bedingungen und Entwicklung in Kodak E-6, wie ASA 40 belichtet werden sollte, sonst wars schonmal etwas dunkel. Zumindest bei der Fotografie wurde er meist wie ASA 40 belichtet. Das wurde auch so empfolen. Ich hatte den Film nur selten benutzt, ab und zu aber bei Naturaufnahmen. Und da ging das mit den 40ASA gut. Wenn man zu knapp belichtete, machte sich bemerkbar. Wo hast Du den Film denn gekauft ? Die müssten Dir doch sagen können, welcher es ist. Notfalls anhand der Emulsionsnummer. Mich Da, wo man die Mitarbeiter lautstark mit ihren Vornamen, den man hinterherruft verabschiedet, gibts heute keinen Velvia mehr, oder wohl ?
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was ist aviphot - bitte um aufklärung
Mich antwortete auf Fairchild Cinephonic's Thema in Schmalfilm
Das war wohl auch der Grund, weshalb man die "25-40 ASA Norm" entwickelt hatte, denen sich dann die Hersteller der S8-Kameras anpassten. Wohl einfach deshalb, weils damals nichts gab, was qualitativ so (feinkörnig etc.)war, dass es für das kleine S8-Format geeignet gewesen wäre. (was ich eben auch im anderen Thema meinte) Zudem war Kodak hier führend, und da war der Kodachrome eben der Film der ersten Wahl. Mich -
Hallo Aaton, warte doch erst mal ab, ob und wenn ja dann wann welches Filmformat sein Ende nehmen wird. Ich finde, Du siehst alles sehr negativ. Rede doch lieber von der Zukunft oder welche Möglichkeiten immer noch bestehen. Das mit den hohen Preisen ist zwar nicht toll, ist aber sicher auch nicht von Dauer und zum Teil ja auch wohl willkürlich. Und wenn Friedemann Vision umkehrentwickeln will, ist das doch interessant und macht sicher viel Spaß. Und verlieren kann man dadurch doch nicht. Was hat das denn mit Filmherstellern oder der Zukunft des Films oder der Alternative zum Umkehrfilm zu tun ? Mich
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Ja, mach das. Und schreibe nachher mal, wie es geworden ist. Das würde mich interessieren ! Mich
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Hallo ! Noch einmal zu der Sache mit den 25 ASA: Ich selbst fand die Empfindlichkeit von Kodachrome 25 und 40 eigentlich immer zu niedrig, um ihn als Allroundfilm einsetzen zu können (wie ich ja auch schon erwähnte). Bei sehr guten Lichtverhältnissen, zum Beispiel bei hellen Tageslicht oder Sonnenlicht ('Schönwetter-Filmen') war der K-25 ideal, der K-40 wurde bei mir auch meistens mit Filter als K-25-Ersatz verwendet. (in 16mm) Auch in Super 8 war der K-40 für Kunstlicht sehr unempfindlich, es gab eben keinen anderen Kodachrome. Aber ich finde, auch bei Tageslicht entstehen doch ca. 50% der Aufnahmen bei gedämpfterem Licht, z.b. am späten Nachmittag oder auch im Innerbereich, wenn Tageslicht 'durchs Fenster oder Lichtkuppel' als Lichtquelle dient. Und da sind, in vielen Fällen, doch 100 oder gar 250 ASA sinnvoll. Meiner Meinung nach lassen sich die stimmungsvollsten Aufnahmen, gerade von Personen, doch in diesen Situationen herstellen. Zum Beispiel am späten Nachmittag wenn Schnee liegt, wenn man mit den Skiern nach Hause kommt. (oder z.b. bei Aatons Schneeschaufeln) Letzte Woche hatte ich so eine Szene gefilmt: Nach dem Ski-Fahren, so gegen 16:45. Von der Piste zurückgekommen, saß man in einem Cafe im Ort; die Stimmung etwas emotional gerührt und aufgewühlt. Licht aus Glühlampen mit Schweinsblase-Lampenschirmen. Im Hintergrund ein Fenster, wo man Leute in der Fußgängerzone vorbeilaufen sah. Im Vordergrund eine Person, deren Blick in ein Colaglas klebte, wobei in einem Stück Sachertorte herumgestochert wurde. Kein Blick zur Kamera. Ich brauchte eine kleinere Blende (größere Zahl), damit die Schärfentiefe nicht zu gering war. Ich hatte einen Vision 250D, nachher einen 500T. Ich glaube, mit letzterem ist es besser geworden (ohne Filter, Tageslicht sieht dann schön blau aus). Ich filmte in 16mm, mit meiner 'Damenkamera', wie ich sie getauft habe. Mit einem K-40 hätte man hier nichts machen können. Das mit der '25-ASA-Norm' gilt wohl eher für die klassischen Urlaubsfilme am Strand z.b. . Ich glaube, die sog. "25 o. 40 ASA-Schmalfilm-Norm" ist nur dadurch entstanden, dass es damals keine höherempfindlichen Filme, die für Schmalfilm geeignet waren (techn. Stand vor 40 Jahren), gab und das man daher alle Kameras damals dieser Empfindlichkeit angepasst hat. Ich glaube nicht, dass man dies bewust so festlegte, weil die Empfindlichkeit für den Schmalfilmer optimal war. ;-) Mich
