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Mich

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Alle erstellten Inhalte von Mich

  1. Ja, das ist wirklich was. :-P Zumal er ja von vielen heißgeliebt wird.
  2. Warum ? Es gibt doch auch noch den normalen Velvia-100 RVP-100, also den mit den 'unnatürlichen' Farben, wie sie auch der Velvia-50 hat. Der RVP-100 ist ja der eigentliche Nachfolger des Velvia-50 gewesen, mit sehr ähnlicher Charakteristik. Der Velvia-100 F, der jetzt eingestellt werden soll, ist ja ein ganz anderer Film: Er hat 'natürliche' :smile: Farben, nur übertriebener als der Provia-100 F und eine steilere Gradation. Bei Fuji nannte man ihn mal 'Übergang zwischen Velvia und Provia'. Die 'echten' Velvias 100 und 50 mit 'Velvia-Farben' gibts doch noch beide weiterhin, oder nicht ? Deshalb war ja die Frage zu Cine Dia, weshalb man nicht den Velvia-100 als Alternative genommen hat, weil er ja dem Velvia-50 sehr ähnlich ist. Der Astia ist ja eher 'am weitesten weg' . . .
  3. Hallo, kennt jemand eine gute Adresse wo man zu vernünftigen Preisen Filter-Adapter für Kern-Objektive erhält ? Ich möchte nämlich gängige Filter (46mm, 52mm Durchmesser etc.) auf Kern-Objektiven verwenden und bräuchte noch einige Teile hierzu. Mich
  4. Hallo Aaton11, ich habe leider heute nicht frei, ich sitze gerade am PC und arbeite, bestimmt noch ein paar Stunden. Hat auch was, Sonntags ist irgendwie immer so viel Ruhe rundherum. Sonst wäre ich sicher unterwegs zum Filmen und um wieder was lustiges zu erleben. Das Wetter wird hier bei uns gerade besser, es lockert auf. Und es ist ja zum Glück lange hell. . . Und Du Aaton11? Auch am PC ? Mich
  5. Hallo, genau dazu habe ich Freitag was echt lustiges erlebt: Ich unterhielt mich mit einen Kameramann (einen 'echten', also einen, der akrobatische Kunststücke, die allerdings wie Schwerstarbeit aussehen, mit einer Video-Schulterkamera vorführt, wenn er filmt :rolleyes: und spricht wie in Hollywood) und wir kamen dann auf den Vergleich Digital-Analog. Schnell war klar, dass die Bildqualität bei Analog das Problem ist. Und es seie ja heute alles HD. Ich sagte, analog sei doch ohne weiteres auf HD zu kriegen und die 'Qualität' sei doch noch höher; ich lenkte genervt das abwertende Gespräch dann auf die Frage, woran denn die schlechte Qualität läge. Am Korn könnte es ja auch nicht liegen, die professionellen (also digitalen :smile: ) Aufnahmen werden ja auch 'regrained'. (wiederbekörnigt). Oder kanns der Bildstand sein ? Ja genau, dass wars ! Das Problem des analogen Films ist der Bildstand ! Ich behauptete, der sei ja meistens bei Digitalkameras besser. Meistens. Da lachte der Herr überheblich und wies mich auf die Alexa hin und dass die Leute, die Digital machen, ja auch nicht blöd seien. Wir haben uns dann darauf geeiniegt, dass der Bildstand bei den Reds z.b. nur gering besser ist als bei den analogen :-P (natürlich nur die letzten Modelle), aber bei der Alexa deutlich ! Ach so, was ich eigentlich meinte: Ich kam wieder einmal auf Mitchell. Da meinte der Herr, dass diese Kameras im professionellen Bereich nicht genommen würden. Da sei alles Arri gewesen. Es sei ja auch die frage, welche Ansprüche man stelle, und das waär im Profi-Bereich eben anders als für den Film aus den Ferien. 'Aber bis in den 90ern hat man doch mit der Mitchell Mk-II noch große Produktionen gedreht, gerade wegen der Qualität und des Bildstands' stotterte ich. 'Ja, aber bei der Alexa ist der Bildstand noch besser.' Und es sei ja auch Aufwand gespart, wenn man den nicht in der 'Poouust' digital korregieren müsste . . . Ich glaub, das wäre ein toller Sketch geworden. Lohnt sich vielleicht mal, nachzustellen :-P Es gibt für alles ein Argument. Es muss einem nur einfallen :grin: .
  6. Mich

    Leicina Special

    Ich verstehe, was Aaton11 zu seiner Meinung veranlasst: Direkt nebeneinander verglichen, im neuen, funktionstüchtigen Zustand, scheint die Contarex ja wirklich eine andere Liga zu sein als die Leicaflex oder die sonstigen Spiegelreflex-Kameras. Ich kenne die Contarex SE sehr gut. Die Objektive sind sehr hochwertig, die Kamera ist ein kleines 'feinmechanisches Meisterwerk'. Aber sie ist sehr empfindlich und gerade, weil sie so aufwendig ausgeführt ist, ist sie auch dementsprechend anspruchsvoll. Schon ein Sandkorn in der Mechanik kann hier Folgen haben. Eine alte Nikon z.b. ist hier viel anspruchsloser und einfacher, aber eben auch viel unempfindlicher. Und wohl auch noch viel einfacher zu reparieren; also noch eher 'alltagstauglich' als eine Contarex, die eh zu schade als Arbeitstier ist.
  7. Mich

    Leicina Special

    Es wird viel geredet, geschrieben, gelesen . . . Aber der enge Filmkanal ist keineswegs unzutreffend. Übrigens, ich versuchte einmal die Andruckplatte von Herrn Klose in der Leicina special zu verwenden (mit Kodak Vision 200T). Ohne Erfolg, es blieb stecken ! Bei anderen S8 Kameras, z.b. Canon oder Bauer, funktionierte die Andruckplatte bestens ! Die gleiche Erfahrung machte ich in der Nikon R-10; also *ich* machte sie, andere vielleicht nicht. Auch kommt es mir so vor, als ob diese Kameras empfindlicher auf 'eigensinniges' Material, wie z.b. Velvia oder konfektioniertes (Wittner etc.) reagieren. Gerade die Nikon R-10. Die Kameras scheinen Abweichungen weniger zu tolerieren. Ich persönlich bin mir z.b. auch nicht sicher, ob die Probleme mit Kodachrome-40 von 2000 oder wann das war wirklich nur mit den Kassetten zusammen hingen. Ich hatte einige dieser Filme überlagert gekauft und sie machten teils die bekannten Probleme. Allerdings war das Material oder die Oberfläche und Gleiteigenschaft irgendwie anders als sonst bei Kodachrome üblich, glich eher z.b. dem Velvia. Das kam *mir* so vor, ich will nicht behaupten, dass ich unbedingt Recht habe. Wie gesagt, Aaton11, es ist nicht alles in der Praxis immer so, wie es Kodak mal irgendwo vorgegeben hat. Und Spiel ? Das gibts auf jeden Fall - bei der Leicina allerdings wenig. Aber: Probiers doch mal aus ! Mich
  8. Mich

    Leicina Special

    Der Filmkanal scheint ja bei der Leicina Special zudem sehr 'eng' zu sein. Die Nikon R-10 ist ebenfalls außergewöhnlich gut in Schärfe und Bildstand. Hier liegt's wohl eindeutig am Greifersystem. Ich hatte beim Vergleich den Eindruck, dass die Nikon hinsichtlich des Objektivs dem Schneider noch überlegen ist; aber nicht gravierend. Auch mit Festbrennweiten liefert die Leicina gute Ergebnisse. Mich Sind die Aufnahmen bei dem Film 'Kodachrome' alle mit dem originalen Schneider gemacht ?
  9. Es gibt doch in München heute noch eine sehr bekannte Firma, die Bolex-Sachen führt(e) und in der Schweiz gibt's ja noch eine Firma, die vieles von Kern übernommen haben und sich ganz bestimmt damit auskennen wird. Aaton11 weiß sicher, welche Firmen ich meine; ich weiß nur nicht, ob ich sie jetzt gerade hier nennen soll.
  10. Die Arri ist wirklich nicht zu teuer. Habe Dir PN geschickt.
  11. Hallo, ich hatte heute noch mit einigen Kern Optiken zu tun. Im Prinzip ist mir das meiste bekannt über diese hochwertigen Winzlinge, allerdings frage ich oft danach, welches Objektiv genau wofür gedacht ist und wie eine 'eine Ordnung' oder Übersicht über die Bolex-Optiken der ganzen Jahre aussehen müsste: Das Thema mit RX oder nicht RX ist ja eindeutig bekannt. Allerdings scheinen ab 26mm auch Objektive ohne RX an Prisma-Kameras ohne Einschränkungen zu funktionieren. Wo ist dann der Unterschied zwischen Switar 75 AR, DV und RX ? Oder die Macro-Yvare: Das 2,8 / 100 soll angeblich für die H-8 gewesen sein, das bekanntere Macro-Yvar 3,3/ 150mm für die H-16 ? Das ältere 150er deckt fast 35mm ab, das neuere 'preset' nicht . . . Dann ohnehin der Unterschied zwischen non-preset, preset und preset multicoated. Im Preis sind die Unterschiede enorm. Aber auch in der Qualität ? So scheint das non-preset 10mm das gleiche Glas haben wie am Anfang das preset 10mm. Das alte Switar 1,4/25mm scheint mir eines der besten zu sein . . . und der preiswertesten. Dann gibts ja auch noch ein Pizar 25 RX, ein Pizar 26 AR und ein Pizar 50, sowie ein Genevar 25mm. Manche haben ein langes Gewinde mit 'Überstand', so dass man bei einer Eclair schon Probleme hat (meist AR-Versionen), andere wieder nicht. Das waren jetzt viele Fragen, aber vielleicht kann jemand mal grob zusammenfassen, was das genau bedeutet und was wofür gebaut wurde und wozu gehört, denn so ohne weiteres kompatibel und austauschbar sind die ganzen Versionen trotz c-mount ja nicht. Mich
  12. Mich

    canon scoopic

    Ich glaube, bei der Pentaflex 16 oder der Pentacon AK-16 hat man sich auch an der Arri orientiert.
  13. Mich

    canon scoopic

    Das ist wohl ein Grund, weshalb das beliebte Macro-Switar 1,1/26 mm bei offener Blende schon fast unbrauchbar 'flau' ist. (meins zumindest) Mich
  14. Mich

    canon scoopic

    Dann hätte das Prisma bei der Bolex ja auch einen Einfluss auf die Qualität. Oder nicht ? Allerdings hier im Forum gabs einen langen Faden, in dem man mir erklärte, dass das Unsinn sei und dass das Prisma keinen Einfluss auf die Qualität hätte . . . (OK, ich wars, der behauptet hatte, dass das Prisma sich negativ auf die Qualität auswirken könnte) Komisch, ich verstehe das nicht. Wie komme ich nur immer darauf, das Optiken Einfluss auf den 'Look' haben könnten ? Irgendwie bin ich hier der Einzige, dem das aufzufallen scheint . . .
  15. Mich

    canon scoopic

    ja schön :grin: Aber bei der Scoopic ? Sind da die Objektive austauschbar ? Bei meiner nicht . . .
  16. Mich

    canon scoopic

    Nein, Gedanken gemacht hat sich sicher keiner darüber, oder zumindest nur wenige. Es scheint auch viele gar nicht zu interessieren. Hauptsache, Film ist scharf und richtig belichtet. Ist ja auch heute nicht anders, wie sich z.b. hier im Forum in einem anderen Thread gezeigt hat. Auch viele 'Kameraleute' heute stellen einen als 'geistig verwirrt' dar, wenn man behauptet, zb zwischen einem alten Cooke und einem neuen Zeiss einen Unterschied zu sehen . . . Das ist eben so und lässt sich nicht ändern. Aber genau so ist ein teils deutlicher Unterschied zwischen Optiken vorhanden. Das ist auch so und lässt sich auch nicht ändern. Das sich darüber keiner Gedanken gemacht hat oder dass es keinen interessiert heißt ja noch lange nicht, dass es keine Effekte gibt. Ich filmte letzten Sommer in den Dünen an der Nordsee. Selbst nach Abtastung und Bearbeitung war noch jeder in der Lage, den Unterschied zwischen zwei Objektiven zu sehen, die man so kaum kombinieren konnte . . .
  17. Hallo Aaton11, hast Du gute Erfahrungen mit den Herrschaften mit der kurzen Rufnummer gemacht ? Mich
  18. Astia ? Egal, warum jetzt Cine Dia den genommen hat (ziemlich das Gegenteil zum Velvia) und nicht den naheliegenderen Velvia 100 oder Velvia 100 F oder RDP-III. Mit dem Astia habt Ihr den feinkörnigsten und neutralsten Diafilm von allen. Also, viel Spaß ! Mich
  19. Mich

    canon scoopic

    Das stimmt. Aber nur bedingt. Das Thema wird oft unterschätzt. Natürlich war der ursprüngliche 'Look' anders, aber es gibt dennoch typische Unterschiede bei den Optiken, die auch nach Kopien oder Abtastungen noch ersichtlich sind oder sich zumindest noch andeuten. z.b. bei schlecht gescannten Dias oder Fotos kann man oft auch noch nachvollziehen oder zumindest ahnen, was es war.
  20. Hallo Aaton11, was genau meinst Du bei 16mm ? Wo kann man jetzt eigentlich, abgesehen von zu hohen Preisen, 9,5mm Material ohne weiteres bestellen ? Mich
  21. Mich

    canon scoopic

    Ich finde, sie ist gering leiser als eine Bolex RX, aber lauter als die Bolex EL. :grin: Allerdings ist es eine tolle Kamera: Handlich, robust zuverlässig und das Objektiv finde ich sehr gut. Besonders wegen seiner guten Schärfe und dem angenehmen, cremigen 'Canon-Look' (ups, jetzt hab ich wieder was gesagt). Aber wirklich, ich finde, man sieht es den Aufnahmen an. Filme gedreht mit älteren Canon-Optiken oder mit der Scoopic sehen völlig anders aus als z.B. mit einem Angenieux. Auch die Aufnamen vom Maulwurf sehen danach aus. Mich
  22. Also meine Pseudonym stimmt (auch die vorher). Ich heiße Michael, aber meist nennt man mich 'Micha' oder 'Mich'. Aber schreib doch mal Aaton11, welche Erfahrungen Du mit dem Splitten gemacht hast und was Dich veranlasst zu glauben, dass dies keiner könne. Vielleicht liegt das ja auch daran, dass die Labore irgendwann stumpfe Geräte haben und es sich nicht weiter lohnt oder es nicht weiter interessiert und die Labore direkt absagen, um eventuelle Reklamationen zu vermeiden ? Nach dem Motto: 'Das kann der Kunde ja selbst machen, ist ja nicht schwer . . .' ? Übrigens, Aaton11, wie kamst Du zu Deinem Pseudonym ? Mich
  23. Hallo Aaton11, welche Erfahrungen hast Du denn selbst mit dem Trennen gemacht ? Versuchs doch einfach mal oder teste mal Anstalten durch, die slitten können. (z.B. Andec) Da gibt's doch wohl auch welche. Oder nicht ? Mich
  24. Das war der 'Knopf', mit dem ich die Filme getrennt hatte. Geht wirklich ganz einfach und gut. Mich
  25. Also, das mit dem Trennen und dass das keine Zauberei ist, kann ich sofort bestätigen: Ich selbst, und es war mein allererstes Mal, habe mal unbelichtete DS-8 Filme mit einem Slitter (schwarzer 'Knopf', keine Ahnung welcher Hersteller) im Hotelzimmer auf dem Bett (mithilfe eines Umrollers) und einmal in der Dunkelkammer einfach nur so getrennt: Ohne besondere Mühe und Präzision. Wie gesagt, ich hatte auch gar keine Erfahrung . . . Selbst nachdem ich beim ersten Fall die getrennten Filme noch in S8-Kassetten 'fummelte' und diese dann zuklebte, wr alles nachher brauchbar und ich habe nichts besonders negatives in Erinnerung. Ich habe die Filme mir weiterhin nicht angesehen, aber auf den ersten Blick war alles OK. Ok, Top-Qualität wirds nicht gewesen sein :grin: , was ich da 'gefuscht' habe, aber es hats 'getan'. Mich
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