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t_wagner

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Alle erstellten Inhalte von t_wagner

  1. Moin! Es gibt uebrigens noch eine Quelle fuer die Quecksilberbatterien: Foto Wolfgang Greiss in Leverkusen http://www.foto-wolfgang-greiss.de/startseite.html Dort gibt es die Queckis - frisch aus China importiert - fuer recht guenstige 4,9 Euro. Werde mich dort selbst mit etwas Nachschub versorgen. Gruss, Torsten
  2. t_wagner

    Ektachrome 100 D

    Hallo Otti! Den "Rossmann Service" habe ich letzten Monat auch einige Male in Anspruch genommen. Mit CS Rahmung. Alles einwandfrei. Unschlagbar zu dem Preis! Gruss, Torsten
  3. t_wagner

    Ektachrome 100 D

    @Otti Ja, die derzeitigen Preise fuer die - letzten - Elitechrome sind verrueckt! Vor 3 Monaten habe ich noch die 10er Packs fuer 40 Euro gekauft! Was den 100D angeht: es ist wohl auch so, dass diese Gleitschicht nicht den Entwickler versaut, wie die vieler anderer Laufbildfilme, so dass man die Entwicklung dem normalen Fotolabor ueberlassen kann. Da ich E6 - noch - nicht zuhause mache, ist mir das ein wichtiger Punkt!(Habe hier ein prima Labor fuer E6. Gut, relativ guenstig (umgerechnet 5Euro) und Entwicklung in 2 Stunden) @Aaton Gute Idee! Den Digibase werde ich auch mal probieren. Die 200ASA kaemen mir durchaus zupass. Gerade bei der Verwendung laengerer Brennweiten sind 100ASA doch etwas mager. Torsten
  4. t_wagner

    Ektachrome 100 D

    Keine Frage, dass der Diamarkt eingebrochen ist. Dennoch duerfte der aktuelle Verbrauch an Diafilmen um einiges hoeher sein, als der an Schmalfimen. Erinnere mich mal irgendwo - im Schmalfilm? - gelesen zu haben, dass Kodak jaehrlich weltweit 300.000 S8 Filme verkauft. Der weltweite Diafilmverbrauch duerfte bei einigen Millionen liegen. Da ich quasi ausschliesslich auf Diafilm fotografiere, hat mich die Einstellung der Kodak Diafilme schon getroffen. Gerade den Elite Chrom (EC) habe ich gern verwendet. Tolle Farben. (habe zum Glueck noch einen ordentlichen Vorrat im Kuehlschrank) Als ich dieses Jahr in Deutschland war konnte ich immerhin feststellen, dass DM den Agfa Precisa noch als guenstigen Diafilm anbietet. (Fuji Velvia 100F) Immerhin! :-) Was die Verwendung des 35mm Cine Film als Film fuer Dias angeht: habe im Sommer einige Rollen auf ebay verkauft. Und der Kaeufer teilte mir bereits mit, zu sehr guten Ergebnissen gekommen zu sein. Scheint also durchaus praktikabel zu sein, diesen Weg zu gehen. Gruss, Torsten
  5. Hi! Der Film für professionelle Filmproduktionen wird immer direkt von Kodak - jeweils für einen Dreh - angefordert und ist damit immer frisch. Keine Filmproduktion - und auch kein Kameramann- legt sich Filmmaterial auf Halde. Nur wenige haben eben auch entsprechend große Kühlschränke! :-) Die Überwachunmg der Haltbarkeit obliegt Kodak bzw. den diversen "Agents". (Mein Arbeitgeber ist übrigens auch einer) Werden bei einer Produktion nicht alle Filme verbraucht gehen diese Filme zurück an Kodak. Bei Kleinbildfilmen ist das anders. Diese werden vom Fotografen direkt gekauft und selbst gelagert. Daher ist das Haltbarkeitsdatum zwingend! Soweit ich weiss, ist der Kleinbildfilm eben nicht identisch mit dem dem Laufbildfilm, allein schon wegen der Gleitschicht. Daher eben nur die Einstellung des Kleinbildfilmes und nicht des Kinofilmes, den es nach wie vor gibt und von dessen Einstellung mir noch nicht zu Ohren gekommen ist. Gruß, Torsten
  6. Das mit dem fehlenden Verfallsdatum sollte man nicht fehl interpretieren. Kein "professioneller Laufbildfilm" - und dazu zählen mittlerweile halt auch die S8 Filme - von Kodak ist mit einem Verfallsdatum versehen.( Zumindest nicht mit einem direkt ersichtlichem. ) Gruß, Torsten
  7. Sorry, da hätte ich schauen sollen. Mea culpa! Und die Erben wollen dicke Kohle? Typisch! Und als Ergebnis werden die Filme wahrscheinlich als Sondermüll entsorgt werden müssen!
  8. Moin! Habe soeben in der Zeitung gelesen - Braunschweiger Zeitung - dass, der Florian Krautkaemer -Regisseur- eine Film-Doku ueber den verstorbenen Wolfsburger Filmesammler Wolfgang Schneider gemacht hat. Aber um die Doku gehts mir eigentlich nicht, sondern darueber, dass da offensichtlich "in einer Lagerhalle" an die 1000 Filme (nehme mal an 16mm, evtl. auch 35mm ist nicht weiter angegeben) vor sich hingammeln. Keiner wollte sie bisher haben. Vielleicht hat ja jemand im Forum Interesse an der Filmsammlung und erbarmt sich ihrer. (Ich bin ja leider nicht vor Ort) Kontakt muesste sich vielleicht ueber die HBK in BS herstellen lassen oder den Herrn Krautkraemer. Gruss, Torsten
  9. Moin Rudolf! Also, die Aussage Deines Kollegen stimmt ja prinzipiell, aber eben nicht für Retrofokusobjektive und das sind eben auch die meisten Zooms (wohl zumindest alle Zooms, deren kürzeste Brennweite kürzer als das Auflagemaß ist) . Relavant ist immer die Eintrittspupille und diese stimmt dann nicht mit dem Frontlinsendurchmesser überein. Das Cooke 18-100 ist eine 35mm Filmoptik und Deine Berechnung des Frontlinsendurchmesser stimmt durchaus! :-) 125mm! Derlei Optiken haben übrigens die Eigenart "T Stop" Angaben zu haben, das heißt es ist die effektive Blende auf dem Blendering markiert. Da auch teilweise Objektive aus dem Bereich der Fotografie übernommen worden sind, und diese dann meist eine neue Gravur in "T-Stop" Werten erhielten kann man wunderbar den Lichtverlust der Optik erkennen. Aus einem F 2,8/300 er Canon wird dann zum Beispiel ein T 3,2/300er. Also, Lichtverlust von ca. 1/3 Blende. Das die Blendenanzeige verschiedener S 8 Kameras sich oft nicht entsprechen, ist mir auch schon aufgefallen. Insbesondere meine 814XL zeigt gut 1 1/2 größere Öffnungen an- bei entsprechender Sektorenblende -, als meine Nizo 801. Glaube allerdings nicht, daß das -mit -daran liegen könnte, daß Canon T - Stop Werte auf den Optiken angeben würde. Nizo scheint übrigens generell - zumindest bei den Silberlingen - dem Film etwas mehr Licht zu gönnen. Natürlich ist es schwer, derleizu verifiziern. Man müßte eine "Lichtkanone" und Testkassetten haben, also die Teile mit dem die Werkstätten den Belichtungsmesser einjustieren. Ansonsten könnte man wohl Testreihen drehen, aber das muß wohl auch nicht unbedingt sein..... Na ja, ist wohl ein müßiges Thema. Die alten S8 Kameras sind keine -perfekten - Meßgeräte und haben eben auch ihre Toleranzen. Erst recht heute, 30 - 40 Jahre nach ihrer Herstellung. Solange man mit ihnen zu akzeptablen Ergebnissen kommt, sollte man wohl zufrieden sein. Gruß, Torsten
  10. Hallo Rudolf! Ganz so einfach, wie Du es Dir mit der Berechnung der effektiven Lichtstaerke machst, ist es leider nicht. Demnacht muessten auch meine Nizo 48 und die Rollei SL 83 - habe ich hier zufaellig bei der Arbeit - "ehrliche Optiken" haben. Beide ergeben rechnerisch um die 1,2 haben aber 1,8. Also T Stop 1,8? Wohl kaum. Die Werte sind F - Stop Werte, also die geometrisch errechneten. Und das ist bei Canon nicht anders. Oder, ein anders Beispiel: Habe hier ein altes Cooke 18-100, mit T- Stop Angabe 3,0. Rechnerisch - grosses Frontelement - wuerde sich f = 0,8 ergeben. Also, ueber 3 Blenden Lichtverlust? Sicher nicht. Die Berchnung der mindestgroesse des Frontelements ist letztlich nur bei laengeren Brennweiten- keine Retrofokuskonstruktion - naeherungsweise genau, denn bei diesen entspricht die Eintrittspupille naeherungsweise dem Durchmesser des Frontelemnts. Was Canon angeht: Habe selber die 814XL und muss sagen, dass das schon eine sehr gute Kamera ist. Tauglich fuer alle Filmsorten, sehr gute Optik und ein Sucher, der seinesgleichen sucht. Der hellste, den ich kenne und zudem mit einer beleuchteten Blendenanzeige ausgestattet! Gruss, Torsten
  11. Hallo Ernst! Soweit ich weiss, ist der 1006 das aeltere Modell. Schau mal hier: http://www.obergail.at/Ditmar1006N.html Glaube uebrigens kaum, dass der Projektor auf Ton erweitert werden kann. Selbst habe ich uebrigens den Ditmar 2860. Funktioniert sogar noch das gute Stueck. Schoen ist auch die ebenfalls in den spatern 30ern produzierte 8mm Kamera von Ditmar.(mit eingebautem Belichtungsmesser) In unsere Familie war diese Kamera noch bis in die 70er Jahre in Betrieb. Haetter direkt mal Lust wieder einen Film mit der Kamera zu drehen. Gruss, Torsten
  12. @Aaton Danke fuer Deine Info. Glaube im Prinzip auch nicht, dass Kampferroel Wunder bewirken kann, aber schaden wird es kaum und guenstig - billig - ist es auch. Von daher werde ich demnaechst mal meine diversen 16mm Filme - sowie die alten N8 - damit behandeln. Gruss, Torsten
  13. Soll nicht auch Kampferspiritus 'heilsam' wirken? Hatte das mal irgendwo gelesen. Wenn ich mich recht erinnere, sollte das Kampferoel dem Essigsyndrom beim Acetatfilm entgegenwirken. Hat jemand damit Erfahrung? Gruss, Torsten
  14. Hallo Stefan! Also ich glaube nicht, dass eine verkehrt eingelegt Batterie - sind wohl 6 alle zusammen - einen Schaden bewirken kann. Die Spannung wird um einiges niedriger sein und die Batterien duerften sich rasch entladen, das ist auch alles. Hast Du denn neue Batterien eingelegt, oder die alten wieder verwendet? Miss doch mal die Spannung der Batterien. Die Probleme die Du aufzaehlst sind normalerweise die Symptome nicht ausreichender Batteriekapazitaet. Gruss, Torsten
  15. Was Mich sagt, kann ich auch bestaetigen. Kodak London - von dort beziehen wir unsere Cinefilme- hat mir auch ausdruecklich bestaetigt, dass der Produktionsstop nicht die - Umkehr- Cinefilme betrifft. Vorlaeufig also Entwarnung, denke ich. Also, filmen, filmen, filmen...... Gruss, Torsten
  16. Moin! Ist doch erstmal postiv, dass Fuji nach wie vor Umkehrmaterialien produziert und das sogar noch in einer erstaunlichen Bandbreite: - Provia 100F - Velvia 50 - Velvia 100 - Velvia 100F - Provia 400X Nutzte zwar bisher meist Kodak fuer meine Dias, werde aber nun auf Fuji umschwenken. Unterstuetze da lieber eine laufende Produktion, statt den Abverkauf von Kodak. :-) Hoffe mal, dass dort noch eine Weil kostendeckend produziert werden kann. Im Prinzip muesste Fuji ja vom Stop der Produktion des Umkehrmaterials bei Kodak profitieren. Gruss, Torsten
  17. @Fabian: Nee, der Scan ist nicht von mir. Fand den Scan auch nur zufällig beim Suchen nach alten Hifi Prospekten, die es auf der Seite ja zuhauf gibt. Ein weiteres Hobby von mir.... Was Porst angeht. Klar gab es da Ramsch, aber durchaus auch brauchbare Artikel. Und das trifft wohl auf alle damaligen Fotohäuser zu. Oft wurden aber auch gute Markenartikel - Filmbereich: Bauer, Chinon, Eumig, etc.- zu günstigen Preisen angeboten. Man mußte sich halt auskennen. Wie heute auch... Mein Vater kaufte damals - 1974- unsere erste "Familienreflex", eine Porst CX 6 (alias Practia LLC) War ganz stolz, damals damit fotografieren zu gehen... Das Teil habe ich übrigens immer noch. Funktioniert bestens! Gut bei diesen Kameras, daß sie nicht die Queckies benötigen. Dank einer pfiffigen Schaltung kommen diese Kameras bestens mit den problemlos erhältlichen 1,5V Knopfzellen zurecht. Gruß, Torsten
  18. Moin! Vielleicht interessiert hier den einen oder anderen ein alter Photo Porst Katalog: http://wegavision.pytalhost.com/Photo-Porst80/ Ich finde es immer sehr interssant in alten Katalogen zu blaettern. War schon damals quasi meine abendliche Lieblingslektuere. :-) (Insbesondere die Revue Kataloge von Foto Quelle) Gruss, Torsten
  19. Hallo Helge! Schicke Dir gern die Serviceseiten. Geht morgen an. Zu Deinem Problem: Wie Ernst bin ich auch der Meinung daß Du ein schlichtes kontaktproblem beim Batterietestknopf hast, was der Belichtung aber keinen Abbruch tuen sollte. (Es sei denn er schwingt beim Belichtungsmessen auch munter vor sich hin! :-) ) Noch eine Anmerkung: Beim Test der Belichtungsmesser Batterien - 2 x 1,35 Volt - sollte der Zeiger genau bei der 8 stehen und nicht die 11 oder gar 16 erreichen. Das würde wer zum Beispiel machen, würdest Du Alkaline Knopfzellen - 2 x 1,5 V - einlegen, was letztlich zu einer- leichten - Unterbelichtung führen würde. (Inwieweit man diese Abweichung tolerieren kann muß man halt ausprobieren. Hatte selber noch keine Probleme damit. ) Nur beim Testen der Antriebsbatterien - 6 x 1,5V - soll die Nadel so weit wie möglich ausschlagen. Gruß, Torsten
  20. Guten Morgen! Habe die Serviceseiten verschickt! Viel Spass damit! Gruss, Torsten
  21. Hallo Volker! Klar, kein Thema, kann Dir die Serviceanleitung für den Beli der Nizo zuschicken. Sind 5 Seiten. Gruß, Torsten
  22. Moin Wolpas! Wie weit hast Du denn Deine 801 zerlegt? Hast noch Hoffnung? :-) Einige Dinge habe ich an meinen Silberlingen auch schon selbst repariert. Bei meiner 801 war ein Element veroelt. Musste die Optik abmontieren und konnte dann das veroelte Element- die 4 Linse von hinten - dann reinigen. Auch stimmte der Belichtungsmesser nicht. Hatte eine recht starke Ueberbelichtung welche ich Dank Serviceanleitung - habe leider nur den Part fuer den Beli -in den Griff bekam. Die Kamera hat uebrigens - wie dei meisten S8 Kameras - keine Irisblende, sondern eine "Scherenblende", welche direkt mit der Blendenanzeige gekoppelt ist. Gruss, Torsten
  23. Hallo Uwe! Glasrahmen sind immer etwas "gefährlich", wenn es um Langzeitlagerung geht. Dort bildet sich dann leicht ein "Minibiotop" . Was also den Pilzbefall angeht, lieber glaslos rahmen. Habe noch zahlreiche Dias von 1969/70 - alle glaslos - und alle einwandfrei. Gruß Torsten
  24. Im übrigen sind ja wohl nicht nur geschnittene Filme erhaltenswert. In meiner Familie haben wir diverse N8 Filmchen - Kodachrom aus den 60/70er - die ungeschnitten jeder für sich eine kleine Story unseres Lebens darstellen. Sämtliche übrigens in sehr gutem Zustand und dies ohne, daß die Filmchen besonders gelagert worden wären. Torsten
  25. Ich denke mal, Aaton gehts wie mir, es geht ums Projizieren des Bildes. Sei es nun eines Dias oder eines Filmes. Die besondere Anmutung die sich dort erzielen läßt, läßt sich digital eben kaum erreichen. Das ist wie in der Musik. Ein digitales Piano kann noch so gut sein, es erreicht nie die "Gesamtstimmung"- eines echten Konzertflügels. Gruß, Torsten
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