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Wieso hast du 150 Euro als Gutschrift erhalten und ICH nur 100 Euro? HENRY das stimmt was nicht mit der neuen Software...! ;-)
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Hallo Henry, eine Öffnung des "Suche"-Bereichs dürfte kaum zu Problemen führen. Eine weitere Schließung von "Stellenanzeigen" finde ich persönlich auch nicht weiter tragisch. Hier kann jeder dann selbst entscheiden, ob er für den "ausgehängten" Betrag arbeiten oder sich bewerben möchte. Die fortgesetzte Schließung der "Verkäufe" finde ich hingegen schade. Dein Beispiel von Ebay ist praxisnah. Doch gerade Ebay erfreut sich mitlerweile keines so guten Rufes mehr, aus unterschiedlichen Gründen. Wer einen Artikel verkaufen will und diesen umfänglich beschreibt, wird hier kaum ungerechtfertige negative Kritik erhalten. Schade ist diese PN-Geschichte vor allem deshalb, weil es schon mal ein paar Wochen dauern kann, bis eine Antwort erfolgt (leider schon mehrfach erlebt). Im Forum (Kleinanzeige) selbst hätte jemand anderes kurz eine technische Frage beantworten können. Darüber hinaus wäre im Fall einer fortgesetzten Schließung der "Biete" wünschenswert, wenn es so etwas wie einen gepinnten "Container" gibt, in dem über Verkaufsangebote diskutiert werden könnte. Dann würden die "Sachthreads" nicht "zugemüllt" und das "Verkaufsposting" bleibt clean. Frage: Kann der Verkäufer seine Postings zur Zeit editieren, um beispielsweise häufig per PN auftretende Fragen öffentlich zu beantworten?
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Sei dir da mal nicht so sicher... Der Forenbetreiber stellt eine Plattform zum Handel zur Verfügung. Damit hat er auch eine gewisse Verantwortung. Wenn hier beispielsweise Raubkopien gehandelt werden, kann/wird der Forenbetreiber durchaus belangt. "Mitstörerhaftung" nennt sich das meines Wissens! Das ist Nervkram, kostet Zeit und Geld! Das ist aber nicht das zentrale Thema.
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Freut mich zu lesen. :-P Hier sollte IMO unterschieden werden, ob es sich um "berechtigte" Kritik und die Ergänzung eines "missverständlich" formulierten Verkaufspostings handelt (dass ja keine unlauteren Absichten verfolgen muss) oder um Repektlosigkeit, Beleidigung und Diffamierung. Im letzten Fall würde ich auch eine Löschung der Postings befürworten um des lieben Friedens Willen - Meinungsfreiheit hin oder her. Eine Beleidigung als gut getarnte Meinungsäußerung kann ja wohl (fast) jeder hier formulieren und auch entsprechend erkennen. Hier sollte der Admin von seinem "Hausrecht" Gebrauch machen! @Cinerama: Dass die Meinungsfreiheit auch bei diversen Verkaufspostings rechtlich gedeckt sind, ist mir nicht neu. Doch befinden wir uns hier in einem "Privaten Forum". Da kann der Betreiber schon Einfluss darauf ausüben, was er durchgehen lässt und was nicht. In der Vergangenheit ist hier (soweit ich das verfolgen konnte) relativ wenig "moderiert" oder gar gelöscht worden. Ein "Kleinanzeigenmarkt" finde ich nach wie vor klasse, gleichgültig ob mit oder ohne Nachfragemöglichkeit durch Dritte. Doch sollte (wenn es keine Nachfragemöglichkeit gibt) ein Mindestmaß an Informationsgehalt in einem Angebot enthalten sein. Steht dort beispielsweise: "Verkaufe DP70 70mm-Projektor, den ich vor 5 Jahren gebraucht erstanden habe in gutem optischen Zustand für VB 2.000 Euro. Hab den Projektor nie benutzt." - sind Nachfragen per PN oder auch innerhalb des Forums durchaus wünschenswert und nachvollziehbar. Ein Kommentar wie: "Das Ding ist scheiße und völlig überteuert! Aber gegen Benzinerstattung hole ich das Altmetall ab und verwerte es kostenlos," kann IMO gelöscht werden, da es nur der Polemik und Provokation dient. Ein sachlicher Kommentar wäre hingegen: "Das Ding finde ich scheiße, weil..." - wenn anschließend keine Platitüde folgt wie, "...viel zu alt und nicht digital!"
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Hallo Cinerama, inhaltlich bin ich ganz auf deiner Seite. In anderen Foren habe ich (leider) schon erlebt, was passiert, wenn die ersten Mitglieder um ihr Geld betrogen worden sind durch unseriöse Verkaufsangebote. Das GESCHREI ist dann nämlich sehr groß! Nur selten bemühen sich die Forenbetreiben, damit der User sein Geld zurück bekommt. Oftmals mit negativem Erfolg. Genau aus diesem Grund halte ich ebenfalls die von dir so eindringlich geforderten "Nachfragen" für wünschenswert. Schaue ich mir an, dass allein 8 die ersten 11 Verkaufspostings von Usern verfasst worden sind, die Beiträge im 1-stelligen Bereich besitzen oder sich offenbar erst (für die Verkaufspostings?) 2011 angemeldet haben, sollte schon mal genauer hingeschaut werden, wem dort eine Plattform gewährt wird. Ich möchte Niemandem pauschal etwas Böses unterstellen, schon gar nicht den Usern im Biete-Bereich in einen "Privaten Forum" in dem der Admin entscheidet. Mir ist aber aufgefallen, dass in der Vergangenheit vor allem bei Angeboten kontroverse Diskussionen entstanden sind, die eher "missverständlich" formuliert worden sind, "überteuerte" Artikel enthielten und oftmals nicht einmal ein Mindestmaß an Informationen enthielten, die ich von einem seriösen Angebot erwarte. Bei dem Beispiel in meinem letzten (siehe oben) Posting, haben sich die Nachfragen "bewährt" - allerdings eher nicht für den Verkäufer, sondern für den "ahnungslosen User", der sich hätte blenden lassen aufgrund der geschönten und zudem technisch falschen (!) Artikelbeschreibung. Genau aus diesem Grund finde ich die Diskussion über die Verkäufe in diesem Forum so wichtig und gehe mit deiner Meinung einher. Du hättest dich auch zurück lehnen und denken können: "Was scheren mich die Angebote. Wer sich hier im Forum über das Ohr hauen lässt, hat halt selber Schuld. Er hätte sich vorher halt mal erkundigen sollen!" Gerade dein soziales Engagement gefällt mir - und das möchte ich an dieser Stelle mal positiv herauskehren.
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Hallo Manfred, da es inzwischen zwei Diskussionsfäden gibt, hab ich meinen Beitrag hier mal weitgehend komplett hinein kopiert. Ich fand einige Nachfragen durchaus gerechtfertigt - vor allem dann, wenn das Angebot "missverständlich" und "unvollständig" formuliert worden ist. Diesbezüglich ist mir aufgefallen, dass es einigen (wenigen) Angeboten an Transparenz und vor allem einer umfangreichen Produkt- und Artikelbeschreibung fehlt. Da wurde schon mal ein "Digitalprojektor" irreführend als "Neuwertig!" und "nur selten genutzt für Fußballübertragungen" mit "einer UVP von 15.000 Euro" sowie "4000 Lumen" und "nur 1.500 Stunden Laufzeit" werbewirksam als vermeintlich hochwertiges Schnäppchen beworben und auf Berichte (die es nicht gab!) irgendwo im Internet verwiesen. Unterschlagen wurde auch, dass der Digitalprojektor aus den 1990er Jahren stammt und aktuelle technische Anforderungen sowie die angegebene max. Lichtleistung gar nicht erfüllt! Eine höfliche Nachfrage ob der Eigenschaften des Gerätes (Bildauflösung, Preis!), weil es nicht einmal mehr beim Hersteller gelistet ist, wurde nicht oder nur mit aggressivem Tenor beantwortet. Gerade in einem Informationsforum mit relativ großer Tragweite sollten sachliche Nachfragen und technische Ergänzungen erlaubt sein, um die eigenen langjährigen Mitglieder (mangels vorhandener Informationen über das angebotene Produkt im Netz oder fehlendem Fachwissen) vor möglichen Fehlkäufen zu bewahren, die ihre Ursache in einer offensichtlich "bewußt irreführenden Produktbeschreibung" haben! Da dies offenbar aber hier im Forum nicht mehr gewünscht ist, würde ich mir zumindest eine Liste wünschen (die meinetwegen per Copy&Paste genutzt werden kann), wie ein Verkaufsposting/Anzeige auszusehen hat. Diese Liste könnte unter Rules oder gepinnter "Verkaufs-Regel" im Bietebereich abgelegt werden. Daran sollten sich alle "Inserenten" (gewerblich und privat) halten. Wer sich daran nicht hält, deren Verkaufsposting wird halt gelöscht. Damit wäre ein wenig an Transparenz geschaffen, und es würden alle Nutzer davon profitieren. Sprich sowohl die "ehrlichen" Verkäufer, die Käufer als auch das Forum selbst als Plattform für seriösen Handel. Meiner Meinung nach sollten ALLE ANZEIGEN folgenden Inhalt haben: - Name des Artikels (z.B. Projektor XY, Endstufen XY) - Kaufdatum - Herstellungsdatum (falls bekannt, denn nicht alle Artikel lassen sich googlen) - Zustandsbeschreibung (z.B. Film ist rotstichung und hat nur wenige Laufstreifen am Aktende) - Artikelstandort und Lieferbedingungen (z.B. nur Abholung) - Preis (auch als Verhandlungsbasis - z.B. 250 Euro VB.) - Eine Produktbeschreibung sollte freiwillig sein, würde aber das Kaufinteresse sicherlich erhöhen (z.B. Digitalprojektor mit 4K-Auflösung und 10.000 Lumen Maximalhelligkeit oder Kinositze mit leichtem Staubbefall durch Lagerung)
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Eigens ausgegebene Gutscheine nehmen wir auch noch nach Ablauf der "Einlösefrist" an. In der Regel ist der Gutschein mit einem Euro-Betrag beziffert. Da wir das Geld ja erhalten haben, kann der Kunde den "Gegenwert" dann auch in Anspruch nehmen. Sollten inzwischen Preiserhöhungen stattgefunden haben, muss halt der Differenzbetrag entrichtet werden. Bei "Pauschalgutscheinen" (wie z.B. Freikarten) ohne "Betragsnennung" (geben wir inzwischen nicht mehr raus) und einer "Fristsetzung" zur Einlösung halten wir uns an die 3-Jahresfrist vom Gesetzgeber zum Jahresende. Wenn also ein Gutschein am 1.1.2000 ausgegeben wurde, ist der Gutschein am 1.1.2004 verfallen. Sollte damit heute noch jemand auftauchen, weil er den Gutschein auf dem Dachboden oder bei Oma in der Schublade gefunden hat (was noch nicht vorgekommen ist), wird es halt eine kundenfreundliche Lösung geben. Nach Hause schicken werden wir den Kunden sicherlich nicht. Für befristete Cooperationen mit irgendwelchen "City-bla,bla-Magazinen" erfolgt die Einlösung nur während des ausgewiesenen Aktionszeitraums.
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Rechtfertigen muss sich IMO niemand, wenn er etwas verkaufen möchte. Aber auf höfliche Nachfragen sollte schon geantwortet werden - vor allem dann, wenn das Angebot "missverständlich" und "unvollständig" formuliert worden ist. Diesbezüglich ist mir aufgefallen, dass es einigen (wenigen) Angeboten an Transparenz und vor allem einer umfangreichen Produkt- und Artikelbeschreibung fehlt. Da wird schon mal ein "Digitalprojektor" irreführend als "Neuwertig!" und "nur selten genutzt für Fußballübertragungen" mit "einer UVP von 15.000 Euro" sowie "4000 Lumen" und "nur 1.500 Stunden Laufzeit" werbewirksam als vermeintlich hochwertiges Schnäppchen beworben und auf Berichte irgendwo im Internet verwiesen. Unterschlagen wurde, dass der Digitalprojektor aus den 1990er Jahren stammt und aktuelle technische Anforderungen sowie die angegebene max. Lichtleistung gar nicht erfüllt! Eine höfliche Nachfrage ob der Eigenschaften des Gerätes, weil es nicht einmal mehr beim Hersteller gelistet ist, wurde nicht oder nur mit aggressivem Tenor beantwortet. Gerade in einem Informationsforum mit relativ großer Tragweite sollten sachliche Nachfragen und technische Ergänzungen erlaubt sein, um die eigenen langjährigen Mitglieder (mangels vorhandener Informationen über das angebotene Produkt im Netz oder fehlendem Fachwissen) vor möglichen Fehlkäufen zu bewahren, die ihre Ursache in einer offensichtlich "bewußt irreführenden Produktbeschreibung" haben! Da dies offenbar aber hier im Forum nicht mehr gewünscht ist, würde ich mir zumindest eine Regel/Liste wünschen, wie ein Verkaufsposting/Anzeige auszusehen hat. Daran sollten sich alle "Inserenten" (gewerblich und privat) halten. Wer sich daran nicht hält, deren Verkaufsposting wird halt gelöscht. Damit wäre ein wenig an Transparenz geschaffen, und es würden alle Nutzer davon profitieren. Sprich sowohl die "ehrlichen" Verkäufer, die Käufer als auch das Forum selbst als Plattform für seriösen Handel. Meiner Meinung nach sollten ALLE ANZEIGEN folgenden Inhalt haben: - Name des Artikels (z.B. Projektor XY, Endstufen XY) - Kaufdatum - Herstellungsdatum (falls bekannt, denn nicht alle Artikel lassen sich googlen) - Zustandsbeschreibung (z.B. Film ist rotstichung und hat nur wenige Laufstreifen am Aktende) - Artikelstandort und Lieferbedingungen (z.B. nur Abholung) - Preis (auch als Verhandlungsbasis - z.B. 250 Euro VB.) - Eine Produktbeschreibung sollte freiwillig sein, würde aber das Kaufinteresse sicherlich erhöhen (z.B. Digitalprojektor mit 4K-Auflösung und 10.000 Lumen Maximalhelligkeit oder Kinositze mit leichtem Staubbefall durch Lagerung)
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Bei der ganzen Diskussion und auch Entwicklung im Kino fällt mir eine große Veränderung auf. Während früher das Kino eine der preiswertesten Freizeitgestaltungen war, geht es heute teilweise schon in Richtung Luxusveranstaltung. Eintrittspreise von über 12 Euro halte ich langfristig für problematisch, um eine mehrköpfige Familie regelmäßig ins Kino zu locken. Bei Harry Poter 7.2 ist mir bereits aufgefallen, dass Familien sich öfter die preiswertere 2D-Vorführung anschauen als die teurere 3D-Fassung. Es macht schon einen Unterschied, ob am Familientag 4 Personen für den Film in 2D rund 26 Euro zusammen ausgeben oder 52 Euro für 3D! Wenn der Kinobesuch für eine 4-köpfige Familie rund 10% der "Lebenserhaltungskosten" eines ALG2-Empfängers ausmacht, ist es nicht weiter verwunderlich, dass einigen Kinobetreibern der Nachwuchs weg bricht - vor allem in sozial "schwächeren" Wohngegenden. Während die Musikindustrie es vorbildlich schafft, mit Sendungen wie DSDS oder X-Faktor Interpreten eine Bühne in der Öffentlichkeit zu verschaffen, gelingt es der deutschen Filmindustrie (leider) nicht, ihre Stars so wirkungsvoll in der Öffentlichkeit zu platzieren. Eine Berlinade im Jahr ist einfach zu wenig, um vor allem den deutschen Film mal wieder nach vorn zu bringen. Gerade deutsche Schauspieler müssen besser vermarktet werden, eine Vorbildfunktion erfüllen und Medienpräsenter werden. Davon profitiert IMO letztendlich auch das Kino.
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Es geht ja nicht nur darum, die Zuschauer zu halten, sondern neue Zuschauer zu aquirieren. Da sich die Alterspyramide allmählich auf den Kopf stellt, geht es einerseits darum, "älteren" Zuschauern einen herausragenden Service zu bieten und andererseits "junge" Zuschauer (sprich Kinder) wieder vermehrt ins Kino zu holen. Für "ältere" Besucher sind beispielsweise auch schon mal ein Fahrservice zum Altenheim, liebevolle Platzzuweisung, eine Garderobe oder angepasste Lautstärke wichtig. Ich erinnere mich daran, dass wir mal eine Zuschauerin im Vorführraum (!) den Film haben sehen lassen, weil ihr Gehör derart empfindlich war, dass sie die bereits "gemäßigte" Lautstärke im Saal als schmerzend empfunden hat. Im Vorführraum konnte sie den Film dann über den Abhörlautsprecher erleben und war anschließend total glücklich über diesen außergewöhnlichen Service. Auch dem Konsumverhalten sind wir entgegen gekommen. Gerade im "Seniorenkino" oder Neudeutsch (Ü50 Kino) wird frischer Kaffee und Kuchen gerne gekauft. Oftmals backen die alten Herrschaften sogar selbst einen Kuchen und bringen den mit, weil das für sie preiswerter ist. Auch die Kaffeebechergröße haben wir dem Anlass entsprechend angepasst. Nur selten wurde der 0,3 Literbecher Kaffee geleert und dann oftmals nicht mehr gekauft. Hier reichten 100 ml Kaffetassen völlig aus (zum entsprechend reduzierten Preis). Erstaunlicherweise war der Umsatz sogar identisch, weil mehr konsumiert worden ist. Gemäßigte Eintrittspreise am Sonntagnachmittag für die ganze Familie sind für Familien mit Kindern auch kein Nachteil, weil diese Zuschauer gerne noch die ein oder andere Leckerei vertilgen. Allerdings sollten die Getränkegrößen für 6-Jährige 0,2 Liter nicht überteigen. Die Eltern danken es! Neue Geschäftsfelder lassen sich auch über "Sponsoring", "Vermietungen" (Firmenveranstaltungen), "Ausstellungen" oder "Theater/Musikaufführungen" (falls eine Bühne vorhanden ist) erschließen. Ist es wirklich so, dass sich der Durchschnittbesuch seit den 60er Jahren nicht großartig verändert hat? - Ich hab die aktuellen Zahlen gerade nicht vorliegen. Zurück zum Internet: Praktisch jeder, der sich einen aktuellen Kinofilm im Netz (wie auch immer) anschaut/saugt, weiß dass das nicht legal ist! - Und das Argument, dass alle Medien (Filme, Musik, Games) kostenlos im Netz zur Verfügung stehen sollten, halte ich für humbug - oder wollen die Leute, die dies so lautstark fordern, zukünftig auch unentgeldlich für ihren Arbeitgeber tätig sein, damit dieser seine Leistung/Artikel/Ware kostenlos ausgeben kann?
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Nein, das stimmt nicht. Wir haben mehrere Umfragen durchgeführt. Direkt im Kino und an Schulen und "Werkstätten". Die oben aufgeführten Fragen sollten auch nur als Beispiel herhalten, um mal die EIGENEN Zuschauer zu befragen, wieviele Raubkopien sich in deren "Besitz" befinden. Ich glaube nach mehreren von uns durchgeführten Umfragen nämlich nicht, dass "Raubkopierer" öfter ins Kino gehen als Menschen, die keine (oder nur ganz wenige) illegale Kopien besitzen/anschauen. Wäre die aufgestellte Behauptung (siehe Heise) nämlich richtig, würden EURE Zuschauer reichlich Raubkopien konsumieren - und das kannst du mit diesen 2 Fragen einfach überprüfen. Ich persönlich habe darüber hinaus gar kein Problem damit, wenn sich jemand illegale Filme irgendwo im Netz anschaut, weil ich davon ausgehe, dass diese Zuschauer (nach unseren Befragungen) ohnehin nicht die Zielgruppe für das Kino sind - und zwar aus ganz unterschiedlichen Gründen. Es ist pauschal auch nicht illegal, Filme ins Netz zu stellen - letztendlich ist es eine Lizenzierungsgeschichte. Erwirbt der Nutzer eine entsprechende Lizenz, darf er den Film entsprechend der Verträge verwerten - möglicherweise sogar im Internet. Ein Problem habe ich vielmehr mit der illegalen Nutzung von Filmen im Netz. Hier entgehen dem Urheber Einnahmen, die sich eine kriminelle Orgnisation durch auf diesen Seiten geschaltete Werbung selbst aneignet.
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Stell mal einen Mitarbeiter bei euch im Kino ab und lass diesen "anonym" an die aus dem Saal kommenden Besucher 2 Fragens stellen. 1. Wie viele Raubkopien habt ihr zu Hause oder wie oft schaut ihr euch "illegale" Filme im Internet pro Jahr an oder ladet diese runter? - keine - bis 2 - bis 10 - bis 100 - deutlich mehr 2. Wie oft geht ihr pro Jahr ins Kino? - nie (egalisiert sich, weil die Zuschauer ja gerade aus dem Saal kommen) - bis 2-mal (entspricht in etwas dem durchschnittlichen Jahresuch) - bis 10-mal - deutlich öfter Mit diesen einfachen 2 Fragen haben wir 1500 Zuschauer, Schüler und Berufstätige (an deren Arbeitsplätzen) befragt. Ergebnis: Menschen, die keine Raubkopien besitzen und auch keine "illegalen" Filme im Internet schauen, gehen prozentual deutlich öfter ins Kino als Menschen, die beispielsweise über 10 Raubkopien besitzen. In der Tat ist es aber auch so, dass Besitzer von bis zu 2 Raubkopien nicht mehr/weniger oft ins Kino gehen. Daraus schließe ich, dass es sich bei dieser Gruppe um "Gelegenheitsgucker" (Neugierige) der Streaming-Portale handelt oder auch um Menschen, die im Urlaub für 1 Euro mal eben eine DVD eines aktuellen Kinofilms mitnehmen, weils so billig und verlockend ist, oder sich von einem "Kollegen" eine Raubkopie kostenlos mitgeben lassen. Bei der Gruppe von Zuschauern/Besitzer "bis 100 Raubkopien" ist der prozentuale Anteil der Kinobesucher (die bis 2-mal im Jahr ins Kino gehen) im niedrigen 1-stelligen Prozentbereich! Unter 1% dieser Gruppe ging bis 10-mal pro Jahr ins Kino. Ferner haben wir herausgefunden: Die Gruppe der "Raubkopienbesitzer" von mehr als 10 illegalen Kopien (Filme) lag bei unserer Befragung bei über 20%. Werden Games, CDs und Filme zusammengefasst, liegt die Zahl der "Raubkopienbesitzer" von mehr als 10 illegalen Kopien (Original nicht zu Hause vorhanden) bei über 70%. Soweit das (mal grob zusammengefasste) Ergebnis unserer (nicht repräsentativen!) Studie.
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Ein Beleg für diese Behauptung fehlt! Wenn ich mich im Bekannten- und Familienkreis umsehe, stelle ich genau das Gegenteil fest...! - Selbst die (nicht repräsentativen!) Umfragen, die wir diesbezüglich durchgeführt haben (an Schulen, Universitäten und diversen Büros) deuten auf das Gegenteil hin. Die umfangreichen Nutzer dieser Websites gehen kaum mal bis gar nicht ins Kino! Sollte dem aber tatsächlich so sein, wie im verlinkten Artikel behauptet, hätte die Filmindustrie IMO diesen "Werbezweig" schon längst für sich genutzt, um Filme besser vermarken zu können.
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Gestern war ich mal wieder im Kino und hab mir HARRY POTTER 7.2 als 35mm Filmkopie in einem Multiplex angesehen. Als der Hauptfilm begann, fiel mir auf, dass die Bildmitte völlig defokussiert war, während die Ränder den Bildinhalt weitgehend scharf abbildeten. Also raus aus dem gemütlichen Sitz und einen Kinomitarbeiter in seinem schicken weißen Hemd aufgesucht, der unmittelbar vor der Tür stand und sich mit einer Mitarbeiterin in einem dunklen Anzug unterhielt. Auf der linken Brusttasche stand der Name des Kinos. "Der Film ist in der Mitte defokussiert. Könnten Sie dem Vorführer mal sagen, dass er die Schärfe nachstellen möge?" fragte ich höflich. "Sagen Sie das dem Vorführer doch selbst", war die knappe Antwort. "Gerne, wo ist er?" "Keine Ahnung. Der läuft hier irgendwo herum und müsste aber bald wieder auftauchen." Ich ging wieder zurück ins Kino und es änderte sich über die restlichen 125 Minuten Laufzeit des Films nichts und ich bekam einen Film gezeigt, der gerade mal die Qualität einer DVD besaß! Vielleicht hätte ich ja selber das projizierte Bild fokussieren sollen. Darüber hinaus war das Bild viel zu dunkel, die Leuchtdichte lag (mal grob geschätzt) deutlich unter 8 fL. - Ärgerlich für 8,50 Euro Eintritt! Inzwischen kann ich viele Zuschauer verstehen, die bestimmte Kinos meiden und sich Filme lieber "Digital" anschauen. Schade, dass hier soviel Potential einer alten und bewährten Film-Technik verschenkt wird.
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Die GVU ist ein absoluter "Schnarchnasenverein"! Seit Jahren gibt es "UseNex.de", mit Impressum, realer Adresse in Deutschland, Handelsregistereintragung und Steuernummer. Dort werden seit Jahren lustig Raubkopien für 120 Euro "Jahresbeitrag" zum Download angeboten! Die Pressestelle der GVU WEISS DAS SOGAR - aber die GVU unternimmt nichts dagegen! Dieser Dienst von UseNex.de wurde sogar von diversen Magazinen (Online und Print) GETESTET!!! - Mit den insgesamt guten Bewertungen macht UseNex sogar Werbung für sich. Für den Durchschnittsverbraucher ohne Jurastudium in Richtung Medienrecht sind die illegalen Angebote auf UseNex NICHT von den legalen Angeboten von beispielsweise Sky oder Love-Film zu unterscheiden!
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Oh, weia... :blink:
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Erst einmal finde ich es klasse, dass ihr plant im Altenheim Filme zu zeigen. Eine Bildbreite von 3 bis 4 Meter sollte praktisch jeder aktuelle Full HD-Projektor ausreichend hell ausleuchten können, wenn ihr eine High-Gain-Bildwand nutzt. Ab Gain 1,8 ergibt sich zwar ein gewisser Hotspot, aber die Lichtleistung verdoppelt sich beinahe. Dadurch reicht ein Epson TW4400 (kalibrierten Dynamikmodus) oder Panasonic PT-AE4000 (im kalibrierten Normalmodus ohne Fliegengittereffekt) oder ein JVC DLA-HD550 (D-ILA Technik, dadurch kein Fliegengitter und von den genannten Projektoren der höchste native Kontrastumfang) aus, um auf 4 Meter Bildbreite ( Gain 1,8 ) zwischen 15 fL und 19 fL zu erzielen! Diese Projektoren kosten aktuell alle unter 2000 Euro neu. Von einem 1 Chip DLP würde ich abraten, weil der RBE (Regenbogeneffekt - sieht aus wie farbige Lichtblitze) bei einer größeren Anzahl an Zuschauern durchaus mal bei dem einen oder anderen Besucher für Kopfschmerzen sorgen kann.
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Filmvorführungen in Altenheimen und in Clubs gelten in der Regel als Öffentlich. Das ist grundsätzlich dann der Fall, sobald mindestens zwei Personen nicht miteinander verwandt oder eng miteinander befreundet sind. Betriebsfeinern und Vereinsfeste sind deshalb in der Regel als öffentlich anzusehen. So lange es sich bei der Kinoveranstaltung um eine "geschlossene Gesellschaft" mit ausschließlich "geladenen Gästen" handelt, die eng miteinander befreundet sind, kein Eintritt genommen wird und auch kein Umsatz mit Getränken und Food generiert wird, liegt IMO keine "gewerbliche" und keine "öffentliche" Nutzung vor. ABER: Auf den Rechtstexten praktisch aller DVDs und Blu-rays steht, dass u.a. auch Vorführungen in Altenheimen und Clubs untersagt sind und/oder Filme nur privat und Zuhause vorgeführt werden dürfen. Das schließt euer Altenheim dann mit ein, auch wenn Dritte keinen Zugang haben. In dem Fall benötigt ihr zwingend eine Genehmigung. Dasselbe hat IMO auch Gültigkeit für die GEMA, da sicherlich Musik gespielt wird... Hier mal ein VDF-Merkblatt für Kinomacher über öffentliche Vorführungen: Merkblatt der VDF für öffentliche Vorführungen
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Natürlich generieren diese Firmen Geld. Das sollen sie ja auch. Aber das Geld kommt nicht mehr direkt aus dem Verleih/Download/Ansehen, sondern aus der Werbung, die auf diesen Seiten geschaltet wird. Privatfernsehen ist im Gegensatz zum Kino kostenlos für die Nutzer - weil die Sender sich über Werbung finanzieren! Dasselbe ist im Internet mit Streaming-Portalen doch auch möglich. Oder wieso glaubst du, hat Kino.to mehrere Millionen Euro verdient, wenn die Nutzer für den Service keinen Cent bezahlen? - Die Einnahmen kamen aus der dort geschalteten Werbung!
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Hallo Stefan, interessanter Einwurf. Ich denke, dass kaum jemand etwas gegen Downloadportale hat, so lange die dort zur Verfügung gestellten Filme legal weiter verbreitet werden. Dass einige Kinobetreiber nun gegen Filmportale im Internet wettern, kann ich verstehen, weil sie Umsatzrückgänge dadurch befürchten. In den 1980er Jahren wetterten sie halt gegen Videotheken. Es wird IMO nicht mehr lange dauern, dann erkennen auch die Filmhersteller das Potential dieser kostenlosen Streaming-Seiten im Internet für sich. Wenn schon illegale Betreiber sich nur über Werbung dort eine "goldene Nase" verdienen, dürfte das auf dem legalen Sektor durchaus für Nachahmer sorgen. So wie die Menschen auch weiterhin ins Restaurant, Café oder in die Kneipe laufen, obwohl die dort angebotenen Speisen und Getränke deutlich über dem privaten Selbstversorgerpreis liegen und es dort auch weniger komfortabel sein dürfte als in den meisten Zuhause, werden die Menschen aus denselben Gründen auch weiterhin ins Kino gehen. Allerdings muss das Kino etwas Besonderes bleiben. Filme auf dem Iphone zu schauen ist zwar eine tolle Imagegeschichte für ein ganz bestimmtes Klientel, aber ein echtes Filmerlebnis sieht anders aus. Das muss den Zuschauern dieser Streamingseiten nur vermittelt werden. Siehe Fußball. Obwohl inzwischen alle Spiele der Fußballbundesliga live im TV und (inzwischen auch) im Internet zu sehen sind, sind die Stadien im Schnitt voller als vor 30 Jahren! Hier kann das Kino viel lernen...
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Wenn ich mich im erweiterten Freundes/Bekannten/Familienkreis einmal umschaue, stelle ich mehrere Dinge fest. 1. Alle, die sich kostenlos Filme illegal aus dem Netz besorgen oder per Stream anschauen, kaufen keine DVDs und gehen auch kaum mal ins Kino. 2. Alle, die sich kostenlos Filme illegal aus dem Netz besorgen, erwarten auch hier eine sehr gute Bildqualität (Ton spielt keine so große Rolle) auf dem Niveau von guten Blu-rays! - und beschweren sich dann noch darüber, wenn die Qualität ihrer kostenlos gesaugten Filme deutlich darunter liegt! 3. Bis zu 100 Filme und 30 komplette Serien-Staffeln werden pro Jahr kostenlos aus dem Netz bezogen! Geschaut wird nur das wenigste davon. 4. Hierbei handelt es sich um Personen bis ca. 50 Jahre, die angestellt sind und gut verdienen, oder Sozialleistungen beziehen. 5. Alle, die viel Wert auf eine gute Bild- und Tonqualität legen, kaufen sich Filme auf Blu-ray! 6. Alle, die schon als Kinder und Jugendliche viel ins Kino gegangen sind, tun dies auch heute noch regelmäßig, obwohl sie Originale/Blu-rays sammeln! 7. Vor allem die Berufsgruppe der IT-ler verfügen über haufenweise Raubkopien. Ich vermute, weil sie Zugang zu kostenlosen Filmen haben, das technische Verständnis und Equipment, das Datenvolumen in GB-Größe schnell downloaden kann. 8. Alle, die Geld ausgeben für illegale Filme aus dem Netz (z.B. USE-NEX mit 120 Euro Jahresbeitrag), kaufen auch DVDs und gehen regelmäßig ins Kino! Das sind nur meine Beobachtungen und die haben keinen Anspruch auf Verbindlichkeit! Auffällig ist halt, dass die meisten für "kostenlos" zur Verfügung stehende Filme (aus dem Internet) nicht bereit sind, an anderer Stelle (Kino, Blu-ray) dafür Geld auszugeben.
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Da frage ich mich, warum nicht konsequent gegen die auf diesen Seiten Werbung schaltenden Unternehmen rechtlich vorgegangen wird? Eine finanzielle Unterstützung einer "kriminellen Organisation" sollte denen mindestens angehängt werden können - nicht nur in Deutschland! Wenn es keine Werbung (und damit Einnahmen/Profit) mehr gibt, werden die meisten kriminellen Organisationen ihre Streamingdienste sicherlich einstellen. Ein paar Jungs, die sich allerdings einen "Sport" daraus machen, wer zu erst den aktuellen Kinofilm gehostet hat, wird das aber nicht abhalten. Wenn ein Film aber bereits vor dem Kinostart im Netz zu finden ist, sollte der Kreis derer, die Zugriff auf die "Originaldateien" haben, relativ gering sein. Den einzelnen Nutzer dieser Streamingseiten zu verfolgen und vor Gericht zu schleppen, dürfte IMO kaum den gewünschten Erfolg bringen. Der "clevere" Verteidiger zeigt nämlich den Schaden auf, den der Nutzer verursacht hat, als er sich den Film widerrechtlich im Netz angesehen hat. Abgesehen von den Anwaltsgebühren/Gerichtskosten entgehen dem "Urheber" oder Lizenzinhaber allenfalls die prozentualen Anteile aus der Kinoauswertung bis etwa 60%. Gehen wir von 8 Euro Eintrittpreis aus, entgehen dem Verleiher/Urheber/Lizenzinhaber ganze 4,80 Euro, weil der Nutzer sich den Film NICHT mehr im Kino anschauen wird. Jemanden für einen "Schaden" in Höhe von unter 5 Euro vor Gericht zu zerren, macht IMO nur wenig Sinn. Dafür wird der Nutzer vom Gericht höchstens einen auf die Finger bekommen - wenn die Klage überhaupt stattgegeben wird... Nützlicher ist es die Betreiber dieser Seiten vor Gericht zu zerren, weil der Streitwert ungleich höher ist. Dadurch, dass zehntausende Zuschauer den Film im Netz sehen, entgehen dem Urheber/Lizenzinhaber ein deutlich höherer Betrag! - Und diesbezüglich ist die Schadensersatzklage dann durchaus "lohnenswert".
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Bei Kino.to konnte auch der Laie erkennen, dass es sich offensichtlich um illegale Filme handelt. Eigentlich sollte jeder wissen, der im Internet eine derartige Seite findet, dass ein Film, der gerade erst im Kino angelaufen ist, nur illegal kostenlos im Netz angeboten werden kann. Da auch bei anderen illegalen Streamingportalen teporär (sprich vorübergehend) Kopien auf dem eigenen Computer erzeugt werden, verstößt der Nutzer (streng genommen) gegen das Urheberrecht. Eine entsprechende Rechtssprechung wird sicherlich bald folgen. Das hat mit "ich hab mir den Film doch nur im Netz angesehen" nichts mehr zu tun - das nur mal als Warnung in den Raum gestellt. Viel problematischer finde ich Seiten wie Beispielsweise USE-NEX! Hier hat ein Laie KEINE Möglichkeit zu erkennen, dass diese Seite illegal ist. Es werden praktisch nur Filme angeboten, die bereits auf DVD erschienen sind und von Sky, Love Film und ähnlichen Unternehmen LEGAL angeboten werden. Außerdem zahlt der Nutzer von USE-NEX sogar 10 Euro Monatsbeitrag. Dafür können unbegrenzt viele Filme downgeloadet werden. Bei Love Film z.B. bekommt der Kunde 2 bis 3 DVDs pro Monat für 6 Euro frei Haus geliefert. Abzüglich Porto kostet ein Film also rund 1 Euro. Da hört sich USE-NEX mit einem Jahresbeitrag von 120 Euro sogar praxisnah an von der Preisgestaltung her.
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Das war die Bewertung der deutschen Synchronisation in 5.1. Aber die englischen Fassungen kann ich mir nachher mal zum Vergleich anhören.
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Hallo, es gibt hier im Forum einen ganz lesenswerten Thread über die rechtlichen Probleme, die entstehen können, wenn DVDs (mal von der miserablen Bildqualität abgesehen) und Blu-rays öffentlich und/oder gewerblich vorgeführt werden. Lies dir das unbedingt vorab mal durch. DVDs und Blu-rays im Kino abzuspielen kann rechtlich problematisch sein!