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Star Wars 3D: Episode 1 - Die dunkle Bedrohung
mibere antwortete auf moses's Thema in Digitale Projektion
Ein kurzfristiger Erfolg (2 Wochen?) dürfte sicher sein. -
Irgendwie steige ich schon seit einiger Zeit hier nicht mehr durch. Klangart, kannst du mal nur (!) in EINEM EINZIGEN THREAD konkret gliedern, was du eigentlich im Ergebnis willst, was du hast, was funktioniert und was nicht funktioniert. Irgendwie verstehe ich folgende Punkte nämlich nicht: - 35mm Filmprojektion ist vorhanden - Server ist vorhanden - Tonwiedergabe über den Server macht Probleme - Tonwiedergabe funktioniert dann doch richtig - aber nicht immer! - Es sollen DVDs/Blu-rays abgespielt werden - Ein Blu-ray Player ist aber zu teuer - Es wurde ja bereits ein Server zugelegt, der aber auf der Tonseite bislang nicht einwandfrei mit diesen Medien (DVD/Blu-ray) harmoniert - Es sollen verschlüsselte Filme vom Verleiher abgespielt werden (DCI), weil ab Sommer keine 35mm Kopien mehr geliefert werden - Systemvorraussetzungen (DCI) sind aber nicht geschaffen worden, um überhaupt mit verschlüsselten Filmen beliefert zu werden - Das spielt aber keine Rolle! Es wird ja "nur" am Ton gebastelt, obwohl offenbar keine (große) Ahnung davon - Kundenservice des Server-Lieferanten wird nicht an Anspruch genommen Bis das mal vernünftig strukturiert wird, bin ich hier raus... ;-)
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Kleine Kinos in Bedrängnis: Digitalprojektion zu teuer
mibere antwortete auf THX's Thema in Digitale Projektion
Das Kino ist schon so oft totgesagt worden - und noch immer laufen die Menschen im Schnitt um die 2-mal pro Jahr ins Kino. Nur mit steigendem Durchschnittsalter der Besucher steigt allerdings auch deren Anspruch. Das beginnt bei den Filmen und hört bei der Ausstattung und dem Service im Kino auf. Mir ist sogar ein Kino bekannt, dass per Bus-Shuttle Rentner aus dem Altenheim ins eigene Kino bringt. Wenn das noch etwas geschickter aufgezogen werden würde, könnte der Öffentliche Nahverkehr sogar als "Sponsor" für bestimmte "Events" auftreten. Möglichkeiten gibt es viele, den Zuschauern den Kinoabend/nachmittag so angenehm wie möglich zu gestalten. Zielgruppenorientierte Werbung von Kaffee Haag (Gratisausschank) und von Coppenrath&Wiese (Verkostung - Kuchen/Torte) für Rentner wäre eine weitere Möglichkeit, für diese Zielgruppe ein wirkliches Filmerlebnis zu schaffen. Partnerschaften mit Hotels, Werbeagenturen, Supermärkten vor Ort. Ideen habe ich reichlich davon. Viele Ideen haben sich bewährt und zahlreiche Zuschauer kommen nun regelmäßig ins Kino. -
Wenn ich mal ehrlich bin, weiß ich gar nicht, warum hier so gejammert wird. Die Marge beim Popcorn ist sensationell! Wenn die Reinigungskosten (Personal) den Gewinn am Popcorn auffressen würden, gäbe es schon lange kein Popcorn mehr im Kino! So einfach ist das. Die Zuschauer bezahlen hier für das Menü (Popcorn und Coke) weit über 8,00 Euro - und so lange das der Fall ist, wird es auch Personal geben, dass den Saal reinigen darf. In sofern erhalten diese "Dreckspatzen" ein paar Arbeitsplätze! :P Oh, ja, das tun sie auch!
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Die Wertschätzung vermisse ich auch immer mal wieder bei einigen Zuschauern. Das war aber vor 30 Jahren auch nicht anders. Ein Grund für die "Verschmutzung" durch Popcorn und Coke im Saal ist vielfach leider "Hausgemacht"! Warum müssen Popcorneimer in der Größe einer Mülltonne und Coke mit 0,5 Liter als "Kindergröße" überhaupt so offensiv verkauft werden? Viele Besucher wollen gerne nur eine kleine Coke (0,2 Liter bis 0,3 Liter) trinken. Das reicht vielen bereits. Auch kleine Popcorntüten sind ausreichend. Wenn dann im Saal keine Getränkehalter an den Sitzen vorhanden sind, werden die Getränke auf dem Boden abgestellt und kippen dann leider auch mal um. Da ist selten böse Absicht dabei. Auch nicht leergegessene Riesentüten Popcorn werden auf dem Boden abgestellt und leider (unabsichtlich) mal umgetreten.
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@Balubi: Andere Filme (danach getestet) laufen einwandfrei? Nicht dass eines der Panels ausgefallen ist...
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Sicherlich gibt es immer mal wieder ein paar komische Gestalten (Schnorrer), welche den Servicegedanken auszunutzen versuchen. In der Regel sind konstruktive Kritiken und höfliche Beschwerden aber von diesen gut zu unterscheiden. Wenn sich aber schon jemand die Mühe macht, die Adresse herauszusuchen und eine E-Mail zu schreiben, würde ich persönlich diesem Zuschauer antworten. Eine höfliche Anrede und der Dank, dass derjenige das eigene Kino besucht hat, gehören dazu. Auf die Kritik von 5 Minuten Wartezeit würde ich auch eingehen, in dem ein paar Alternativen genannt werden. Zum Beispiel etwas früher kommen und dann ganz entspannt im Café noch ein wenig zu verweilen, oder auch einen anderen Tag für den Kinobesuch zu nutzen, wenn es weniger voll ist als am Wochenende und in diesem Zusammenhang auf die niedrigeren Eintrittpreise unterhalb der Woche hinweisen. Auch ein Gespräch diesbezüglich direkt vor Ort würde ich per Terminabsprache anbieten, damit keine Wartezeit entsteht (nimmt eh kaum einer an). Der Gast fühlt sich dann erst genommen und kommt gerne wieder. Zum Eingangsposting noch ein paar Worte: Es bietet sich in jedem Fall an, direkt an der Kasse die AGBs auszuhängen. Diese schließen eine mögliche Reklamationsgründe mit ein. Darauf kann im Ernstfall verwiesen werden. Wer sich allerdings erst einen Tag später über die Temperatur im Saal beschwert, bekommt ein "Danke für den Hinweis. Wir gehen dem nach". Immerhin gibt es auch Menschen, die sich schwer tun mit Beschwerden. Ich würde dem aber mal nachgehen. Gerade in den Wintermonaten können im großen Saal schon mal die Temperaturen so weit fallen, dass sie von vielen als unangenehm empfunden werden, trotz Heizung.
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Aber genau das schreibt Klangart ja. Daher meine Vermutung, dass im Softwareplayer oder der Grafikkarte ein "Haken" falsch gesetzt worden ist. Ein paar mehr Infos, wie die 5.1-Testsignale zugespielt worden sind, so dass sie vom richtigen Tonkanal (Lautsprecher) wiedergegeben werden konnten, sind notwendig, um das Problem überhaupt eingrenzen zu können. Da trotz (angeblich) richtiger Konfiguration kein Ton (bei Zusapielung eines 5.1 Soundtracks) aus dem Center kommt, reichen meine Vermutungen aktuell vom defekten Kabel bis zu falschen Einstellungen am Softwareplayer/Grafikkarte... Darüber hinaus kann ich nicht nachvollziehen, dass sich jemand überhaut noch einen PC antun will, um Filme abzuspielen. Ein Blu-ray-Player leistet hier per Plug & Play bessere Arbeit. Für einen Preis um 100 Euro sicherlich eine gute Alternative.
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Irgendwie verwirrend, dass exakt dasselbe Problem vom selben User gleichzeitig in zwei verschiedenen Threads behandelt wird. ;-) An dieser Stelle und hier!
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Auch dann würdest du die (Center) Dialoge hören. Eine Ferndiagnose ist natürlich schwer. Das hört sich aber nach nach einer falscher Einstellung im Softwareplayer, Grafikkarte an. Hast du irgendwo einen Haken falsch/nicht gesetzt? Woher stammen die Testsignale für die einzelnen Lautsprecher und wie hast du diese abgespielt?
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Hm...?! - Und ab Sommer bekommen die dann keine 35mm Kopien mehr geliefert. Alles sehr eigenartig! :rolleyes:
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Ich muss gestehen, dass ich als Erstes auf das Datum dieses Artikels geschaut habe. Dass gut 15 Jahre nach Einführung des "Digitaltons" (Dolby Digital, DTS) darüber gejammert wird, dass das eigene Kino nun doch mal umgerüstet werden muss/sollte, kann ich mit bestem Willen nicht nachvollziehen! Sinkende Besucherzahlen wundern mich ehrlich gesagt nicht, wenn das Kino nicht einmal die heutige "Mindeststandards" im Ton erfüllt. Spielen die eigentlich immer noch Mono? - Es liest sich für mich so, als ob seit 1975 dort überhaupt nichts modernisiert worden ist.
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Mir geht diese "Outerei" gehörig auf den Senkel. Wenn tatsächlich jemand mit mehreren Nicknames nachweislich hier unterwegs ist, sollte das "intern" geregelt werden. Ich kann mir gut vorstellen, dass sich in einem Kino oftmals mehrere Mitarbeiter einen PC (und damit eine IP) teilen. In dem Fall wären dann sogar unterschiedliche Nicknames wünschenswert. Wenn allerdings ein zweiter Nick vom selben User nur genutzt wird, um Meinungen zu "bilden" oder andere User zu beeinflussen, halte ich das für bedenklich. Zurück zum Thema: Sicherlich ist es ärgerlich, wenn ein gelieferter Film mit 4K-Bildauflösung auf einem 4K-fähigen Projektor nur in 2K abgespielt wird. Allerdings zeigen die überwiegend positiven Berichte, wie grandios ein hochskalierter Film aussehen kann. Einen Schadenersatzanspruch in Form von Erstattung der Reisekosten sehe ich auch nicht durchsetzbar. Mit einem einfachen: "Oups, da hab ich mich (oder mein Mitarbeiter) wohl falsch ausgedrückt oder wurde missverstanden oder falsch zitiert. Natürlich lief der Film in 4K", ist der Betreiber aus der Nummer raus! Das Gegenteil zu beweisen dürfte dem Kläger vor Gericht schwer fallen. Ich sehe ein erhebliches Prozessrisiko für einen potentiellen Kläger, und den finanziellen Aufwand dafür als völlig unverhältnismäßig an! Der Richter wird nämlich sagen: "Warum haben Sie nicht gleich einen Mitarbeiter des Kinos darauf angesprochen? - Das tun Sie doch auch, wenn das Bild unscharf ist... oder nicht?" Dass im Berufsleben jemandem mal ein Fehler unterläuft, dafür sollte doch jeder hier Verständnis aufbringen - und den Fehler (4K-Quellmaterial in 2K abzuspielen) finde ich nun wirklich nicht so dramatisch, dass deshalb jemanden gleich verklagt werden sollte! Eine "objektive Farbkorrektur" von einem 40 Jahre alten Film durchzuführen ist ausgesprochen schwierig, weil kaum noch jemand exakt wissen dürfte, wie das (inzwischen farbveränderte) Original damals ausgesehen hat oder ausgesehen haben sollte - von den zahlenden Zuschauern weiß das ohnehin keiner!
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:lol: Das erinnert mich gerade daran, dass hier mal eine Kopie angeliefert wurde, auf der sämtliche Filmstreifen (Startbänder und Film) mit je einer Büroklammer (!) zusammengehalten wurden. Auf Nachfrage sagte der Vorspieler: "Ihr schneidet die einzelnen Akte doch ohnehin zusammen und spielt vom Teller! So erspart ihr euch das fummelige Klebestreifen entfernen." Aushilfen (in dem Fall ein Student) können schon erfinderisch sein! :-P
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@Stefan2: Das Problem der meisten Blu-ray Player mit Decoder und analoger Signalausgabe ist leider, dass der LFE 10 dB zu leise ausgegeben wird. Dies sollte spätestens an der Endstufe ausgeglichen werden können. Hast du schon mal an die Nutzung einer Vorstufe gedacht? Eine Onkyo PR-SC886 (Straßenpreis unter 1000 Euro) oder PR-SC5508 verfügen über XLR-Ausgänge. Die zweite kann sogar 3D-Bildsignale eines 3D Blu-ray-Players durchschleifen wenn gewünscht. Zwecks Monitor würde ich auch empfehlen den preiswertesten Full-HD-TV/Monitor mit HDMI-Eingang zu kaufen, der dieses Bildsignal nativ darstellen kann. Mittels HDMI-Splitter können dann sowohl Vorstufe als auch Kontrollmonitor das Bildsignal wiedergeben.
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Hallo Jens, das erklärt dann auch die "Sperre" durch Disney. Der Lizenznehmer ist zwar rechtmäßiger Eigentümer der Filmkopien, darf diese aber (mangels Lizenz) weder verleihen noch anderweitig gewerblich nutzen - was auch den Verkauf mit einschließen dürfte (allerdings kenne ich die Vertragsbestimmungen nicht, dort wird auch dieser Punkt geregelt sein). In sofern bleibt tatsächlich nur der Weg über eine Vorführung der DVD-Fassung.
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Diesbezügliich mal eine Frage: Wer bezahlt eigentlich die Herstellung einer 35mm Kopie - der Lizenzgeber/Urheber (in diesem Fall ja Disney) oder der Lizenznehmer (Verleiher)?
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Hm...? - Ich frage mich (nachdem ich mal Google befragt habe), ob es nicht passendere Synonyme für die Aussage gibt als "originär"? Irgendwie empfinde ich den Satz so als widersprüchlich... ;-) Da wären u.a. (Tipps mal fett herausgehoben): Eine "cineastische Unbedarftheit" vermag ich damit nicht erkennen.
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Ich würde keine DVD auf einer großen Bildwand zeigen, weil ich die Bildqualität als zu schlecht empfinde, um dafür Eintritt zu verlangen (aber das ist ein anderes Thema). Zur Frage: Wenn es keinen deutschen Verleiher (Lizenznehmer) gibt, müssen Lizenzvereinbarungen/gebühren für eine öffentliche Vorführung direkt mit dem "Urheber" abgewickelt werden - in eurem Fall offenbar Disney. Da der Urheber (Disney) eine öffentliche Vorführung wohl untersagt hat (nichts anderes heißt "gesperrt"), von wem habt ihr die Erlaubnis bekommen, den Film DOCH spielen zu dürfen?
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Kleine Kinos in Bedrängnis: Digitalprojektion zu teuer
mibere antwortete auf THX's Thema in Digitale Projektion
Ein liebevoll geführtes "Kunstkino" wird kaum eine versiffte Ausstattung besitzen. Hier wird der Betreiber IMO schon darauf achten, dass sanitäre Anlagen, das Foyer, Barbereich und der Saal selbst sauber sind. Müllberge aus Popcorn und festgetretener Nachosauce fallen mir leider eher regelmäßig in Multiplexen auf, nicht aber im Programmkino. Ein vernünftiger Lautstärkepegel mit guter Klangqualität kann auch in einem kleinen Kunstkino mit bis 100 Sitzplätzen gewährleistet werden, ohne wirklich große Investitionen zu verschlingen. Außerdem können sich Kunstkino und Multiplex mit max. Gewinnorientierung sogar ergänzen. Einen Film von Woody Allen schaue ich mir lieber in einem Kunstkino an, in dem filmbegeisterte Angestellte motiviert arbeiten, während ich einen Harry Potter dann doch in einem Multiplex mit sehr guter Bild/Tonqualität bevorzuge. Das Thema Sauberkeit und freundliche Mitarbeiter ist eher am Theaterleiter als an der Art des Kinos festzumachen. -
Kleine Kinos in Bedrängnis: Digitalprojektion zu teuer
mibere antwortete auf THX's Thema in Digitale Projektion
Bei so einer Aussage klappt sich das Messer in meiner Hosentasche auf. :angry: ;-) Viele große Kinoketten beziehen ihre Gelder aus Aktien und Großinvestoren. Wenn´s dann nicht läuft und die Verluste an anderer Stelle nicht aufgefangen werden können/sollen, wird der Kinobetrieb halt eingestellt und ein Insolvenzantrag gestellt. Natürlich erst, nachdem ordentlich Geld dort abgeschöpft worden ist. Ärgerlich ist das vor allem für kleinere Investoren, Aktienbesitzer und vor allem regionale Zulieferer, die auf ihren Kosten sitzenbleiben. So eine GmbH oder Ltd. hat da schon seine "Vorteile" für den Kino-Unternehmer oder vielmehr die "Heuschrecken" dahinter. Viele "Kleinkinos" sind aus persönlichem Engagement eines "Filmverrückten" entstanden. Nicht wenige haben mit einem kleinen Kino angefangen, dass irgendwo in einem Wohngebiet liegt. Mir ist sogar ein Kinobetreiber bekannt, der in seinem Kino (Nebenraum) jahrelang gelebt hat. Zuschüsse (für ein ausgesprochen künstlerisches Filmprogramm) sind für diese Betreiber notwendig - oftmals sichern diese das Gehalt, weil die Einnahmen aus dem Ticketverkauf lediglich die laufenden Kosten des Kinobetriebes mal so gerade eben deckeln. Arbeitszeiten von 10:00 Uhr morgens bis 2:00 Uhr nachts sind keine Seltenheit. Den Stundenlohn darf sich dann keiner mehr ausrechnen... Diese Kinos zeigen meist keine typischen Blockbuster (diese bekommen sie oftmals auch gar nicht oder erst Wochen später), sondern Filme für einen kleineren Interessenkreis. Natürlich brauchen auch diese Betreiber "Brot&Butter"-Filme. Hier überwiegt immer noch der "Kunstgedanke" Kino und ausgesprochen großes persönliches Engagement. Es gibt halt viele Betreiber, die auch eine Gefahr in der Digitalisierung sehen und sie deshalb ablehnen. Einer der Gründe ist die komplette Aufgabe ihrer Unabhängigkeit. Spätestens dann, wenn (wie von einigen Verleihern vorgesehen) das komplette Filmprogramm zentral von diesem bestimmt und gestartet wird. An dieser Stelle verkommt das Kino zu einer Abspielstätte ohne Rechte. Schon jetzt führen die ersten Schritte in diese Richtung. Ich brauche nur an das leidige "Schlüsselthema" der digitalen Projektion zu denken. Der spontane und vor allem die oftmals wirtschaftlich sinnvolle Verlegung des Programmes in einen anderen Saal ist kaum noch möglich. Von der Gängelung einiger Verleiher will ich erst gar nicht beginnen. Rücklagen sind aus diesen Gründen oftmals nur schwer zu bilden. Wenn es diese engagierten kleinen Kinobetreiber nicht mehr geben würde und ausschließlich der "schnöde Mammon" das Filmprogramm gestaltet, werden viele künstlerisch wertvolle Filme einer großen Filmszene nicht mehr auf die Bildwände der Lichtspielhäuser erstrahlen - IMO wäre das dann das Ende des Kinos wie wir es kennen! -
Nein, das ist nicht der Fall! Bei einer längeren Belichtungszeit "verschmieren" Konturen von sich bewegenden Objekten und bei Schwenks - natürlich abhängig von der Geschwindigkeit der Schwenks und der sich bewegenden Objekte. Mit einer kürzeren Verschlusszeit kann dem entgegengewirkt werden. Wenn zwei fertige Frames lediglich aufeinander "kopiert" werden, entstehen an den harten Kanten von sich bewegenden Objekten deutlich sichtbare Doppelkonturen, die aussehen wie Ghosting.
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sorry Doppelpostng
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Bin verwirrt... Kann darauf mal jemand etwas näher eingehen? 3 Chip DLP (Barco) und 3 Chip SXRD (Sony) sollten doch lt. DCI-Standard annähernd die gleichen Farben projizieren.
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Warum? - 42 ist die Antwort auf Alles! Die Frage spielt daher keine Rolle! ;-)