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  1. ...

    Neulich an der Kinokasse...

    Neulich, an der Kinokasse... Fast ausverkaufte Vorstellung, nur noch in den vordersten Reihen sind vereinzelt Plätze frei, vorwiegend am Rand. Eine Gruppe von sechs Leuten steht an der Kasse und möchte da rein. Kassiererin: "Ja, da gibt es aber keine sechs zusammenhängenden Plätze mehr, Sie könnten sich vereinzelt setzen." Person 1, zu den anderen: "Also, ich schließe mich der Allgemeinheit an." Person 2: "Ich auch..." 3, 4 und 5 möchten sich ebenfalls der Allgemeinheit anschließen. Da sagt Person 6: "Ich enthalte mich!" Irgendwie rangiert das in der selben Ecke wie "Möchten Sie am Rand oder in der Mitte sitzen? - Mir egal... - Ja, mir auch...", ist aber sympathischer. :D
  2. Es ist doch völlig unerheblich, warum der Kondensator so nahe an der Hitzequelle sitzt. Wenn durch die Wärmeentwicklung dessen Betreibsparameter überschritten werden, ist die zusätzliche Kühlung sinnvoll. Wenn der Kondensator für diese Temperaturen tatsächlich ausgelegt ist, dann wird das Plus an Kühlung im jedenfalls nicht schaden. So einen Lüfter anzubauen, ist doch eher die Pfennig-Lösung. Wenn die Kiste danach trotzdem weiterhin im üblichen Rahmen ausfällt, liegts wenigstens nicht an mangelhafter Kühlung. Zumal die im gemeinsamen Rack untergebrachten Endstufen auch eine gewisse Wärme abgeben, die vielleicht auch nicht optimal entweichen kann? Freiwillige vor für die Wissenschaft: Wer umwickelt einen CP 750 mit einer Heizdecke? ... Feige?
  3. Übersetzt in die Kinobranche: Wer reinkommt zu welchem Preis bestimmt sich hinsichtlich der Sorgfalt bei JuSchG und FSK maßgeblich nach der Person, die h i n t e r der Kasser steht, nicht davor.
  4. Hermes hat sich da ueber die letzten Jahre als sehr unkompliziert herausgestellt. Gluecklich ist der, dessen naechste Hermes-Stelle eine Tankstelle mit Kinofreundlichen Geschaeftszeiten ist.
  5. ...

    Neustarts

    Es fällt schwer, diesen unmöglichen Menschen zu ignorieren, aber auf d i e s e Weise gießt du massig Öl ins Feuer. Füttern verboten, oder so. Und an seine Vernunft zu appelieren ist ungefähr so erfolgsversprechend, wie einer Parkuhr sprechen beizubringen.
  6. ...

    TSCHILLER

    Sie sind im Vergleich analoger, als der die DRM-behaftete "Datei" in einer Itunes- oder Amazon-Bibliothek, die dann unbrauchbar wird, wenn zum soundsovieltenmal das Gerät gewechselt wird, oder ein weiteres Gerät mit demselben Zugang genutzt werden soll... Die Silberscheibe kann solange gespielt werden, wie sie lesbar ist und das Wiedergabegerät mitspielt. Semi-Analog, sozusgagen.
  7. ...

    Neustarts

    Ich wünschte, es gäbe eine Sneak Preview von Rebels neuem Nickname, dann wüßten wir alle, was wir uns nicht antun müßten.
  8. Es könnte sich auch lohnen, im mittleren oder höheren Preissegment der etablierten Hersteller nachzuschauen, welche Bluray-Player infrage kommen können. Es geht ja meistens darum, das On-Screen-Display und jegliche automatische Stand-By-Modi und Bildschirmschoner abzuschalten. Wir hatten eine Weile lang den BDP-S760 von Sony im Einsatz, der all das konnte und obendrein noch einen analogen 6-Kanal-Ausgang hatte. Irgendwann ging er dann kaputt, aber ich habe das gleiche Modell auch privat immernoch mit größter Zufriedenheit im Gebrauch. Ist allerdings schon 2012, als ich den kaufte, ein Auslaufmodell gewesen. Ansonsten ließe sich der kräftig motorisierte Rechner zum DCPs stricken ja auch etwas näher an den Projektor stellen, das BD-Laufwerk wäre ja ohnehin schon eingebaut und dem VLC-Player sind solche Späßchen wie OSD auch mit ein paar Mausklicks abzugewöhnen.
  9. Zeigst du den Selbstportrait-Film?
  10. ...

    Spulenturm

    ... und hier wundert sich noch wer, daß in "Biete" und "Suche" die Antwortmöglichkeit auf Angebote und Nachfragen gesperrt ist?! Leben und leben lassen, selbst wenn der, der lebt, es komisch tut.
  11. Hatten dieses Lampenhaus an einer Maschine dran, der Kolbenwechsel war maximal nervig. Mit Spiegel drin ist der Platz für behandschuhte Hände aufgrund der nicht bis nach ganz nach vorne reichenden Seitenöffnung sehr knapp. Da war das neuere 2 kW-Lampenhaus angenehmer. Meines Wissens nach hatten wir in diesem LH einen 700 W-Kolben (kleinster Saal) im Einsatz, allerdings erinnere ich mich nicht mehr daran, ob da ein Adapter rumschwirrte.
  12. Die Einblicke, die ich bislang in unsere Kommunalverwaltung, die hessische Landesverwaltung (auch, wenn das lediglich die Justiz war) und in die durch das Land Hessen ausgeübte Bundesauftragsverwaltung gewinnen konnte, läßt mich sagen, daß grundsätzlich natürlich jegliche Revision verdachtsunabhängig und stichprobenartig stattfinden kann und jedenfalls stattfinden muß, wenn begründete Zweifel an der Rechtmäßigkeit der zu prüfenden Vorgänge bestehen. Im Behördenalltag ist aufgrund der Verschlankung der Verwaltung nur noch davon auszugehen, daß Kontrollen dort stattfinden, wo ein begründeter Zweifel besteht. Rechtspopulisten und Verschwörungstheoretiker dürfen j e t z t bitte das Gesicht verziehen, aber: So, wie wir derzeit leben, befinden wir uns nicht in einem formvollendeten Überwachungsstaat, in dem jedes verwirklichte Unrecht sofort erfaßt und auch mit größter Härte geahndet wird. In manchen Fällen (Kapitalkriminalität) frustriert das viele, in anderen Fällen ("mindere" Verbrechen, Vergehen, Ordnungswidrigkeiten, wie zB FSK-ungeprüfte Filmvorführungen) zeigt die vielbeschworene, deutsche Gründlichkeit ihre doppelmoralistische Schattenseite. Wer nachhaltig negativ auffällt, was insbesondere dadurch passiert, durch Formmängel der Verwaltung Arbeit zu machen, wodurch alleine durch die sorgfältige Auswertung der formwidrig eingereichten Informationen Widersprüche oder andere Ungereimtheiten offenbar werden, erhöht sein spezifisches Risiko zum Objekt der Überprüfung werden. Deutsch: Wer nervt, fällt auf, wird genauer beäugt. Wer nervt, macht auch sonst keine gute Figur. Wer nervt, hat Dreck am Stecken. Das meine ich mit Common Sense. Der Kinobetreiber, der sein caritatives Interesse dadurch bekundet, sollte dennoch innehalten können, um sich zu vergewissern, was er da zeigen möchte. Wenn Du sagst, FSK 12 sei angemessen, dann kann ich mir vorstellen, was dort gegenständlich ist. Entsprechend hat derjenige es mehr als verdient, wer solch einen Werbefilm (ungeachtet der möglw. redlichen Motivation) vor einem FSK-0-Kinderfilm zeigt, die vorgesehenen Konsequenzen zu erfahren. Wie gesagt, wer auffällt, wer nervt, der wird genauer beobachtet. Um nicht mißverstanden zu werden, muß ich wohl noch folgende Bemerkung anbringen: Ich möchte mit der Verknüpfung zwischen dem negativen Auffallen und der besonderen Aufmerksamkeit einer Behörde nicht sagen, daß jeder alles, was einem ein Amt auferlegt, zu dulden hat. Es gibt seit Jahrzehnten anerkannte Normen und Rechtsfolgen, zu denen ich zB die FSK zähle oder auch unsere StVO. Trotzdem lassen sich Behörden und Gesetzgeber tagtäglich jede Menge Mist einfallen, was als Verwaltungsakt oder Gesetz entsteht und wirken soll, wogegen alle Betroffenen das gute Recht haben, sich zu wehren, ohne, daß daraus nachhaltige, negative Folgen erwachsen.
  13. Ermessen ist da insofern der falsche Begriff, als daß dies dem Betreiber von Rechts wegen zustehen müßte. Nun ist ja bekannt, welchen Bedeutung die FSK-Einstufung hat und welche Folge sich aus einer Nichtprüfung ergibt (zB Vorführung nur vor volljährigem Publikum). Das große, "geheime" Mantra des Digitalkinos ist jedoch meiner Ansicht nach: "Wo kein Kläger, da kein Richter". Diese alten Normen werden durch die Demokratisierung der Postproduktion und Kopieenerstellung zumindest in Frage gestellt. Ein wichtiges Kontrollinstrument überhaupt war Geld, wie schon fotofilmvideo andeutete. Weiterhin nahm die Entstehung eines Werbefilms in Deutschland einen wohl eher verhältnismäßig berechenbaren Weg an Dienstleistern, während heutzutage jeder mit einem einigermaßen leistungsstarken Computer, einem DCP-Tool und einer Festplatten-Flotte "Kopierwerk" spielen kann. Solange sich alle Beteiligten jedenfalls materiell an die Vorgaben halten, also deren Zweck umsetzen, fällt es ja gar nicht auf, daß formell nichts stimmt. Vulgo: Wenn ich eine Standbildwerbung von 30 Sekunden habe, die keine abgeschnittenen Gliedmaßen, Gewaltdarstellungen oder harten, hemmungslosen Sex zeigt, sondern auf den verkaufsoffenen Sonntag mit Kinderparadies beim Autohaus Müller hinweist, und ich das, ohne es vorher zu prüfen lassen, dann in der Kindermatinee zeige, dann fällt das nicht auf. Common Sense beim Vorführer und beim Theaterleiter ist in solcher Hinsicht wichtig. Das gleiche betrifft doch auch diese Urheberrechtskiste mit BluRays statt Kopie und mit DCPs aus einem BluRay-MKV. Klar, das ist sogar materiellrechtlich mehr als heikel, aber welchem Außenstehenden fällt es auf? "Querulanten", die im Foyer jedes Stäubchen und jede Stubenfliege sofort dem Gesundheitsamt anzeigen würden, sitzen im Saal und sind vor Unkenntnis seliger denn je zu vor. Sogar beim Personal wäre ich mir nicht sicher, wer von was wieviel Ahnung und Kenntnis hat. Solange soetwas, oder ein ungeprüfter Werbefilm nicht irgendwie pathologisch wird, wenn bspw. die Verleihabrechnung mißlingt oder die ungeprüfte Werbung für den Adonis-Club (an der B69, Abfahrt Bumskrögel) läuft vor Pippi Langstrumpf und ambitionierte Helikopter-Muttis beschweren sich, bleiben alle unbehelligt. (und glücklich mit dem Geld.)
  14. Ein Kind baut solche Ereignisse vielleicht noch anders, aus langfristiger Sicht möglicherweise besser in seine Lebenswelt ein, als wir, die wir in vermeintlicher Sicherheit aufwuchsen - ohne solche Grenzsituationen erlebt haben zu müssen. Vielleicht wachsen Kinder ja, nachdem derzeit ohnehin diese diffuse Terrorangst (Terrorangst kommt mir vor wie eine Tautologie - das grüne Gras...) in uns allen vorherrscht - mit einer gewissen Grundhaltung auf, das solche Ereignisse - wenn sie später reif genug sind, über ihre Vergangenheit zu reflektieren - abgeklärter denken können, als wir, für die es einfach Erschütterungen sind. Unser Haus ist in jüngerer Vergangenheit einmal überfallen worden. Ein maskierter, junger Kerl nutzte die Gelegenheit, als während einer Fassadenrenovierung ein opulentes Gerüst die Sicht ins Foyer verbaute, und betrat selbiges mit einer Airsoft-Pistole. Dumm, wie er war, nahm er das schwerste und wenigste Geld, nämlich die Wechselgeldkassette, während die Einnahmen unerkannt in einem Thekenfach blieben... Zwei Angestellte waren im Foyer, der TL-Assi und die Kassiererin. Sie erzählte mir noch ein halbes Jahr später, daß sie nur noch mit erheblichen Mengen Alkohols einschlafen könnte. Viel Kraft und Stärke wünsche ich den Viernheimer Kollegen. Gleichermaßen denke ich an die Familie des armen Irren, die derzeit vor den Trümmern ihrer Existenz stehen; sind doch für viele Eltern die Kinder die Hoffnung und der Zweck ihres Schaffens.
  15. Das Bild ist total verwackelt... :)
  16. ...

    TK 35 Micha aus Huerth

    Bei "Kleinkram" ist die Anzeige der Bestohlenen nun mal die gesetzliche Voraussetzung für weitere Schritte. Mich persönlich beruhigt es etwas, daß die Polizei eben gerade nicht einfach mal machen kann, solange sie keinen gesetzlich begründeten Auftrag hat. Das wirkt sich im kleinen, wie auch im großen aus. Daß sich daraus hin und wieder (und bei einer Bevölkerung von 80 Mio zzgl. Touristen, Geschäftsreisender u. ä. ist hin und wieder rein statistisch schon eher ein immer öfter) unbefriedigende Situationen ergeben, ist der Preis, den es kostet, die Staatsgewalten im Zaum zu haben. Die Alternative ist der Überwachungs- und Polizeistaat: Ein Denuntiant (altgr. Lehnwort über proto-Kisuaheli aus dem Spätestruskischen: Nachbar, dem dein Klingelschild nicht gefällt) reicht dann aus.
  17. Das hört sich aber an, als sei alles normal. Im Cinelister wird im Editor-Fenster die Playlist erstellt, also Playlist-Items von der linken Auswahlliste in das rechte Playlistfenster gewählt und wenn die Playlist fertig ist, muß eben das Fenster auf Abspielen gewechselt werden. Dort, in dem weißen Fensterchen rechts, ist die Playlist dann nicht schon deshalb zu sehen, weil sie auch im Editor schon geöffnet ist. Um sie für die Wiedergabe zu laden gibt es drei Möglichkeiten: 1.) Die Playlist wird über den Play-Button (nach rechts deutendes Dreieck) geladen und die Wiedergabe beginnt sofort. 2.) Gleiches kann mit dem Pause-Button (zwei schmale, aufrecht stehende Balken) insoweit erzeugt werden, als daß die Playlsit geladen wird aber danach die Wiedergabe manuell zu einem späteren Zeitpunkt begonnen werden kann. 3.) Die Playlist wird abgespeichert und unter ihrem Namen im Zeitplan eingespeichert. Der Doremi lädt die Playlist sodann selbsttätig etwa drei Minuten vor Startzeit, sodaß sie in "Abspielen" im Fenster erscheint, und beginnt zur bestimmten Zeit mit der Wiedergabe. Damit das so funktioniert, muß der Abspielmodus unter "Absielen" links oben auf "Zeitplan" geschaltet werden. Ansonsten werden fertig abgespielte Playlists noch angezeigt, aber haben neben den Items eben die gelben Bällchen angezeigt. Wenn der Wiedergabemodus auf Abspielen und Auswerfen steht, muß dann eine Playlist neu geladen werden.
  18. Was ist mit der EDID-Abfrage durch den BluRay-Player? Hat Datasat da Vorkehrungen getroffen? Ein HDMI-Splitter könnte da eine sinnvolle Anschaffung sein. Zusammen mit einem kleinen Fernseher als Vorschaubildschirm im BWR läßt sich so die ganze HDCP- und EDID-Geschichte abarbeiten und dann kann vom zweiten Ausgang des Splitters eine andere Quelle bedient werden. Und es gibt eine Vorschau, mit der dann keine "Dunkelakrobatik" mehr nötig ist, oder Menüs auf der Bildwand zu sehen sind. Wichtig ist nur, daß dem Fernseher solche Spirenzchen wie Auto-Standby abgewöhnt werden. Warum eigentlich BD-Player und Satellitenreceiver gleichzeitig?
  19. ...

    Im Programm läuft:

    Fischer-Leuten in Arnsberg?
  20. Die Sicherungen in der Tellersteuerung bei den Relais sind auch in Ordnung. Morgen kommt die Scheibe mal runter, dann schaue ich mir die Kontakte und die Bürsten mal an. Eigentlich dürften die nicht runter sein, aber mal sehen. Der Teller ist übrigens nie zum Auf- und Ablaufenlassen genutzt worden, in dem BWR gab es dort keinen Platz für den Umspultisch. Stattdessen haben wir die Kopie anderswo auflaufenlassen und dann mit einem Brett rübergetragen.
  21. ...

    Aggressive Eltern

    "Sie wollten sicherlich gerade das Papierchen aufheben, das ihr Kind hat fallen lassen. Einen angenehmen Tag wünsche ich noch." Das wäre die deutsche Tour...
  22. Die ist es nicht, ich habe nun mit drei anderen Karten getauscht und das Fehlerbild bleibt dasselbe. Ich verdächtige mich selbst als Fehlerursache, wegen des Schaltertausches, insofern würde mir das Handbuch mit einer Belegung der Anschlußklemmen, bzw. Fotos der Schalterklemmen weiterhelfen. :(
  23. Bezüglich des Motors ist das eine gute Frage, weil ich mich nicht mehr daran erinnere, ob der, nach immerhin fünf Jahren Stillstand überhaupt je gelaufen ist, oder nicht; vom Gefühl her glaube ich aber schon. Der Gleichrichter, also die kleine Steckkarte in der Tellersteuerung, kann - denke ich - nicht die Ursache sein, weil die beiden anderen Teller ja laufen. Irgendwo habe ich zwei Ersatzgleichrichterkarten, wenn ich die morgen gefunden habe, tausche ich die mal probehalber aus.
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