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Cokin für 93mm? Kannte ich noch nicht…
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@Kabelsalat sowas hier z.B.: https://www.ebay.de/itm/296089678998?
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93mm, das klingt nach Hasselblad V-System, da müßtest Du fündig werden. Und weder Graufilter, noch gute Farbkonversionsfilter für Kunstlichtfilme wirst Du so eben bei den bunten Effektfolien für Scheinwerfer finden, von der miesen optischen Qualität mal abgesehen.
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Was für Einlegefilter sind das denn (Größe bzw. -Bezeichnung)? Welche Filter möchtest Du denn verwenden bzw. wofür? Farbfolien für Scheinwerfer haben viel zu schlechte optische Eigenschaften.
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Frage zum Bolex 18-3 tc multispeed Projektor
Helge antwortete auf Ralf-Michael's Thema in Schmalfilm
Ich hatte mal vor 40 Jahren so einen Vorsatz billig geschossen. Natürlich war das unauffällig, man hat die Kamera nach Norden gehalten und die Leute links von einem (im Westen) fotografiert, ohne, daß die das bemerkten. Heute sicher ein Grund für Prügel, damals gab es noch mehr Gadgets für diesen Zweck, z.B. für meine Minox😀 -
Hat auch nichts mit dem Thread Thema zu tun 😉
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Für 135 gibt es aktuelle und eine Reihe angekündigter, neuer Kameras, die brauchen kaum Super8 oder eine neue Super8-Kamera, um zu prosperieren, eher im Gegenteil 😀der Markt ist deutlich größer. Rollfilm ist ein bißchen schwieriger, aber auch der profitiert eher von KB, als von S8. Bleibt noch 16mm, da kann ich mir durchaus Synergien mit dem S8-Geschäft vorstellen.
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Wenn das elitär wäre, wäre ein Fiat Panda schon elitär, der hat mal ähnlich viel gekostet, den Begriff halte ich für deutlich übertrieben. Natürlich könnte man über irgendwelche „Sparmodelle“ philosophieren, aber die wären kaum so günstig, wie Du vielleicht glaubst, das Grundkonzept wird den Löwenanteil an den Entwicklungskosten ausmachen 😉 Zudem gäbe es für abgespecktere Modelle wieder kaum Käufer. Das Reparaturkonzept ist m.E. bei so einem Produkt und bei den geringen Stückzahlen zunächst absolut angemessen. Dein Sklavenvergleich ist endgültig absurd, es wird keiner gezwungen, die Kamera zu kaufen.
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Danke, Friedemann, für diese höchst angebrachten, vorweihnachtlichen Worte.
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solche absurden Aussagen, die nur dazu dienen sein Mütchen zu kühlen, sind eben keine Debatte, sondern reines Genörgel, dazu zählen auch unbegründete Aussagen über die schlechte Eignung von Plastik, oder, daß die Kamera für professionelle S8-Filmer ein Witz sei. Also nicht über den Widerspruch wundern 😉 .
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Das ist außerordentlich schade, mein Beileid. Er war freundlich, engagiert und vor allem einmalig!
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Es gibt halt immer ein paar Berufspessimisten, der Rest begrüßt das Erscheinen (endlich 🤪). @Jürgen Lossau Wird es dann im Super 8 Magazin noch einmal eine Vorstellung der erfolgreichen Markteinführung geben?
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Auch das wäre zwar nicht ideal, aber auch kein Weltuntergang. Die schwierige Entstehungsgeschichte der Kamera hat wohl bis jetzt wenig Raum für den Aufbau eines internationalen Reparaturservice gelassen, und es stellt sich auch die Frage, ab welcher Stückzahl das sinnvoll wird, wenn überhaupt…
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Ich sagte ja, „jedem mit einem Gefühl für echte Entwicklungskosten“. Die Kodak „Experten“ gehörten wohl zumindest anfänglich kaum zu diesem Personenkreis 😉 Nun, welche anderen Faktoren beeinflussen das Schmalfilm-Geschäft? - die große Gruppe der (semi-)professionellen Super 8-„Negativfilmer und -scanner“, die mit 40-50 Jahre alten „Schätzchen“ durchhalten. Wie lange halten die Geräte noch durch, damit das so bleibt? - die deutlich kleinere Gruppe der wohl hauptsächlich privaten Projizierenden, die meistens deutlich leidensfähiger als Gruppe 1 sind, was die Geräte betrifft, aber auch deutlich weniger Geld hat - dann gibt es noch die winzige Gruppe der N8-Filmer und die mikroskopische Gruppe der DS8-Filmer - Querfinanzierung durch 16mm- und vor allem durch Mainstream-Kinoproduktionen, die noch auf Film aufnehmen - Querfinanzierung durch den Fotofilm (vor allem für Gruppe 2) Ohne Gruppe 1 wird es extrem schwierig für Gruppe 2, Gruppe 1 verschwindet aber irgendwann, wenn die Geräte untragbar unzuverlässig werden, Gruppe 4 und 5 helfen da nur finanziell, nicht technisch Insofern ist diese Kamera u.U. sehr wichtig für uns alle 😳 (wenn Kodak es nicht versaut)
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Das mußte in der Tat mal gesagt werden, Danke 👍
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Für welche Single-8-Kassetten von Kodak denn??? Die Kamera dient doch vor allem auch als Vehikel für den Filmabsatz, natürlich für Kodak-Filme.
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@Martin Rowek Weder ist die Annahme, das irgendwelche besonders Reiche (warum müssen die Luxusschlitten besitzen?) die nach ein paar Kassetten wegwerfen ernst gemeint gewesen, noch ist die Annahme des Schärfepumpens real oder, daß die Kamera gleich auseinanderfällt😀😀😀 Wer soll denn die US Elite sein, die Super8 filmt? oh Mann 🙄🙄 Und daß 700$ von vornherein viiiel zu niedrig angesetzt war, war damals schon jedem mit ein bißchen Gefühl für echte Entwicklungskosten sonnenklar 😎
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Welche? Bis jetzt wurden in diesem Thread keine Gründe für Deine Annahme genannt…
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Exakt, und sicher noch für zahlreiche Werbeclips Dafür ist sie auch eher weniger geeignet, denke ich, eher sogar überdimensioniert. Dazu fehlt z.B. die synchrone Tonaufnahme für die dort beliebten 18 B/s, die Überblendung in der Kamera etc.
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Ich wüßte jetzt nicht, was diesen Schluss nahelegen würde.
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Die Escort 8 mit der neuen Kodak zu vergleichen ist schon sehr - äh - schräg. Und den Durchguck-Sucher will heute keiner mehr, die angepeilte Kundschaft legt noch nicht einmal gesteigerten Wert auf einen Reflex-Sucher. Die neue Kamera ist hinsichtlich der Funktionen und Features auf einen größeren Kreis zahlender Kunden konzipiert, der größer ist, als ein paar Leute hier. Und das ist auch gut so, wenn Kodak‘s Konzept dann (hoffentlich) endlich aufgeht, bedeutet das für uns Filme zu bekommen 😀
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Nein, man muß die Kamera an dem messen, was sie wirklich kann. Kodak‘s Werbe-Videos für die neue Kamera sind seit dem ersten Tag schlicht schlecht. Und die Ergebnisse der Prototypen-Tester wurden m.W. durchaus zumindest in Auszügen veröffentlicht.
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Ich wage stark zu bezweifeln, daß dieser Film repräsentativ ist. Die Ergebnisse, die andere (wie Friedemann) mit den Prototypen erzielt hatten, waren sehr gut. Leider war Kodak seit dem Entstehen der Prototypen noch nie auch nur im Entferntesten gut darin, die Qualität auch nur einigermaßen zu promoten.
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Ich verstehe die Jammerei auch nicht so ganz, keiner derjenigen würde erwarten, daß die Kamera ehrenamtlich entsteht. Eine Nizo Trifo hat WIMRE 1959 schon 1500 DM gekostet, das sind heute auch schon ca. 4200€, und derlei Rechenbeispiele hatten wir jetzt schon mehrfach. Die meisten hier im Forum gehören kaum zur relevanten Zielgruppe, für die Zielgruppe ist der Preis vielleicht hoch, aber kaum zu hoch. Ob dabei nachher eine Stückzahl erreicht werden kann, mit der man Geld verdient, bleibt natürlich offen.
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Der Akku kann natürlich gewechselt werden, zumindest steht es so in der Anleitung: Der Micro-HDMI-Port ist in der Tat ein Thema, den muß man pfleglich behandeln…