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Ich habe aber auch einen sehr alten (Schwenktisch-)Spalter von Hammann. Der hat nur eine Führungsbahn für den Film, und man muß den Film mit der linken Hand unten halten. Für den suche ich übrigens noch eine Anleitung, gerne auch in Kopie 😀
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Ei loggisch
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Nee, nur Normal 8😉 aber da so einiges…
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Das Angebot würde ich annehmen wollen, wenn Du mir verraten kannst, was Du dafür bekommst (gerne auch per PM, falls Du das hier nicht kommunizieren möchtest). Leider werde ich den Sucher dann immer noch nicht hergeben…😉
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Ich habe den Movikon Anamorphoten mit Originalsucher, aber ohne das Blech unten in den der Stift einrastet. So kommen wir nicht zusammen, ich hätte gerne das Blech 🥺 😀😀😀
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Hallo Simon, ich bin mal so frei und hänge hier in diesem Thread mal ein paar meiner "Schätzchen" als PDF rein. Ich denke, das paßt hier ganz gut. Leider habe ich kein PDF-Editier-Programm, weshalb die Dokumente nicht unbedingt gerade und korrekt beschnitten sind...🙄 Das sind nur 4 Dokumente, ich habe noch sehr viel mehr... Wenn Interesse besteht, kann ich auch noch eine Komplettpreisliste von 1955 und Prospekte zu Projektoren, dem Editor und der Focovario einscannen. Nur Anleitungen einscannen ist halt echt mühsam... (da hätte ich auch noch einige) Nie ohne Nizo Prospekt.pdf Nizo Heliomatic Reflex u Focovario Anzeige.pdf Nizo Heliomatic Trifo Prospekt 300a.pdf Nizo Preisliste 200b zu Prosp 300a.pdf
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Da scheint es verschiedene Varianten der Sucher der Bifos zu geben. Bei meiner ändert sich durch die Objektivumschaltung nichts an der Brennweite des Suchers, es wird nur eine Maske vorgeschoben. Oder ist das bereits ein Defekt? Nizo 53 halte ich eher für eine Numerierung oder Benennung des Suchervorsatzes, um ihn von anderen (produzierten oder geplanten) oder anderem Zubehör zu unterscheiden, der Pistolengriff hatte z.B. m.W. die Bezeichnung Nizo 55.
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Ich kenne jetzt keinen Geyer-Hobel für S8, aber der Punkt ist interessant, ich müßte die Braun FK4 tatsächlich mal auf Keilschnitt oder Stufenschnitt überprüfen.
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@Lichtspieler zu 1. Du hast recht, zumindest bei meiner Heliomatic Bifo (S2R) ist es ebenso, Simon schrieb aber auch „in 3-DIN-Stufen“, nicht „in 3 Stufen“😉 zu 3. der eh’ schon winzige Sucher in der Bifo wird durch eine kleine Maske beim Umschalten von Normalobjektiv auf Tele weiter verkleinert, diese Maske wird anscheinend durch einen Zug bewegt zu 4. nein, der Sucher ist ohne diesen Vorsatz korrekt für die fest eingebauten Objektive. Der Vorsatz (Nizo 53) ist für den optional erhältlichen 0,5x Weitwinkelvorsatz Ronagon Der wurde in einem kleinen Lederetui mit Sonnenblende, Sonnenblendenadapter, Vorbaufilter und Suchervorsatz geliefert:
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Ich hatte bisher EA als „Elektrischer Antrieb“ oder „Elektro Antrieb“ gelesen und FA als „Feder Antrieb“… Die Bezeichnungen wurden ja zu Braun Zeiten vergeben, zudem waren es die letzten Nizo N8-Kameras und die einzigen unter Braun Regie.
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Wenn das genügt, gerne natürlich. Ich kann auch einfach die ganze Rolle mitbringen und schneide für jeden Interessenten was ab. Vermutlich reicht mir die Hälfte der Rolle für meine eigenen Filme.
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Ach ja, und es ist Azetatfilm (eben getestet), war mal „Beifang“ bei Dragan😉
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@Matthias Bätzel oder andere: Besteht noch Interesse an grünem N8-Vorspann? Habe eben beim Ausräumen meiner älteren Klebepressen eine große Rolle mit vermutlich 100m N8-Vorspann in recht durchsichtigem hellgrün gefunden. Ich würde mich von ein paar Stücken trennen gegen Porto-Erstattung. Ich würde den vermutlich in Kleinbilddosen o.ähnlichem verpacken.
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Das kann man machen, die beiden (baugleichen) Pressen arbeiten recht einfach. Aber erstens ist da viel Kunststoff verarbeitet, der nach über 40 Jahren oft nicht mehr sehr maßhaltig ist und zweitens ist die Schnittqualität der des Hammann unterlegen.
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Das sind meine (im Laufe der Zeit erworbenen) Nassklebeschätzen: oben Braun FK1 und Braun FK2 unten Bolex N8/S8 und Hammann Filmspalter mit Klebepresse. Mit der Bolex habe ich vor ca. 40 Jahren angefangen und sie für S8 später einfach behalten. Leider schneidet sie den Film nicht mehr sehr zuverlässig, was zu kleineren Kanten an der Schnittstelle führt. Die FK2 ist etwas fummelig und hinterlässt einen kleinen Höhenversatz, ärgerlicher ist ein kleiner Seitenversatz der integrierten Klebepresse oben rechts. Due FK1 arbeitet ganz ok, macht noch mehr Staub als die Bolex. Am liebsten arbeite ich mittlerweile mit dem Hammann Filmspalter, super Klebestellen , nur etwas fummelig. Die daneben liegende, sehr kleine, separate Hammann Klebepresse ist noch fummeliger, weswegen ich mittlerweile arbeite, wie Friedemann es empfiehlt, schneiden mit Hammann, kleben in der Bolex😉
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Ja, aber könnte man sagen: Die meisten Vorposter hier wissen viel mehr als der durchschnittliche Neu-Filmentwickelnde, das heißt auch Verantwortung zu qualifizierter Bewertung.
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Sicherlich, das steht ja auch woanders. Müßte man dann nicht den Post wenigstens kennzeichnen? Mein Team hatte mal in meiner beruflichen Verantwortung eine Foren- und Blogsoftware geschrieben, da haben wir geprüfte, korrekte Antworten als auch als falsch erkannte gekennzeichnet. Muß man hier nicht 1:1 übernehmen (stammt auch aus einer anderen Welt und anderen Zeit), aber so ähnlich…?
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Nun, das wohl kaum 😀 und gerade die Auflistung (gar Empfehlung) der in Blausäure o.ähnl. umwandelbaren Stoffe kann ein Admin gut begründet entfernen, bzw. unkenntlich machen.
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Fatale Bestellung (Achtung off-topic und fachlich uninteressant)
Helge antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
Tja, Schicksal 😉 Habe so eine Handbrause bei jemandem installiert, der schon über 80 ist. Ein wirklich typisches Rentnerprodukt 👴 (hatte meine halt nur vom großen Fluß - keine Kataloge😎) -
Man kann auch sehr schön einen eventuellen Zweibandvertonungs-Ausgang nutzen. Das Signal über den PC aufzeichnen (Audioprogramm) und ausmessen (ersatzweise das Signal eines Blitzkontaktes). Ist nicht ganz so komfortabel wie die beiden anderen beschriebenen Methoden, aber geht gut. Hat bei mir zu der Erkenntnis von 17,4 B/s bei eingestellten 18 B/s geführt, leider bisher noch keine Möglichkeit gefunden, das bei der Professional zu korrigieren…☹️
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Cinematographica Deidesheim am 22.04.2023
Helge antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Mich eher an Ramsan Achmatowitsch Kadyrow ☹️ -
Super 8 Magazin #7: Welche Kamera ist die beste?
Helge antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Auch in besagtem Buch gefunden, daß die 180° Hellsektor eben historisch sind und meistens versucht wurde, diese noch zu verkürzen, um mehr Dunkelzeit zu haben - nicht nur für einen "ungestörten" Filmtransport, sondern auch für den Hochlauf bis zum Belichten des ersten Bildes, da dieses oder die ersten 2 sonst "verblitzt", also durch zu langsamen Lauf überbelichtet wären. -
Super 8 Magazin #7: Welche Kamera ist die beste?
Helge antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Hallo Bernhard, Du wirst es kaum glauben, aber das hat es in der Tat gegeben (und in der Tat komplex konstruiert). Die "Minicord V 16 Bild-Tonkamera" hatte einen Verschluß, der einen Hellsektor von 225° hatte, aber durch den Einsatz von insgesamt drei Flügeln bis auf Null abgedunkelt werden konnte: Aus "Die wissenschaftliche und angewandte Photographie" (Dritter Band," Die kinematographische Kamera") von 1955. Dort wird der Verschluß auch näher beschrieben: "Die Wirkungsweise ist folgende: Über die Zahnräder 1 und 2 wird die als Hohlwelle ausgebildete Verschlußachse 3 synchron und phasenrichtig zur Greiferwelle gedreht. An dieser Welle ist der eine Verschlußflügel 4 fest angebracht. Der andere Flügel 6 befindet sich auf der in der Hohlwelle 3 gelagerten Welle 5 und nimmt an ihrem Umlauf durch Kupplung über den Stift 8 teil. Dieser Stift greift in beide Wellen ein. Von den Schlitzen mit entgegengesetzter Steigung ist nur der eine (3a, Abb. 363) sichtbar. Der Stift 8 ist außerdem in der Muffe 7 befestigt und kann damit in Achsrichtung der Wellen 3 und 5 bewegt werden. Damit drehen sich die beiden Achsen entsprechend der Steigung ihrer Schlitze gegenläufig zueinander und bewirken eine Verdrehung der Verschlußflügel 4 und 6 gegeneinander. Die Muffe 7 wird zum Verändern. des Hellteiles α durch Drehen des Einstellknopfes 9 über die Achse 10, die Zahnräder 11 und 12 und unter Vermittlung der Gewindeachse 13 und des davon angetriebenen Teiles 14 verschoben. Dieses greift in die Muffe 7 ein, die durch ihre rotationssymmetrische Ausbildung achsial zur Verschlußwelle 3 hin- und hergeschoben werden kann. Der in der Abb. 363 schematisch dargestellte "Minicord Verschluß“ läßt die Einstellung eines größten Hellsektors α = 225° zu. Damit können aber die Verschlußflügel höchstens eine Abmessung von 360° - 225° = 135° haben und keinen größeren Dunkelsektor als 270° überdecken. Da dies für ein völliges Schließen des Versch1usses nicht ausreicht, Wurde zwischen die beiden Verschlußflügel 4 und 6 ein weiterer Schleppflügel 18 angeordnet, der beweglich zwischen den beiden anderen Flügeln liegt und einen lichtdichten Anschluß an beide Flügel ergibt. Damit ist ein Bestreichen eines Hellsektors von 0...225° möglich. Die Steigung der Schlitze in den Wellen 3 und 5 und des Gewindes 13 sowie die Zähnezahlen der Räder 11 und 12 sind so bemessen, daß an dem Verschlußeinstellknopf 9 ein Zeiger 17 angebracht werden kann, der den Öffnungswinkel α des Verschlusses in seiner wirklichen Größe angibt. Da diese Kamera infolge ihres Einsatzes als Tongerät nur mit der festen Bildfrequenz 24 Hz arbeitet, konnten der Skala der Offnungswinkel 16 auch die Verschlußzeiten 15 zugeordnet werden." (ich habe versucht alle Übertragungsfehler meines OCR-Freeware-Programmes auszubügeln, tut mir leid, wenn ich welche übersehen habe) -
Das war schon sehr interessant, hat sich halt leider letzte Nacht vieles wiederholt und es gab viel OT. Aber bitte nicht löschen!
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Uups, dreimal um die Ecke gedacht und doch falsch. Ich meinte natürlich „Verstärkung der konkaven (hohlen) Seite Innenseite der Wölbung oder Verringerung der Wandstärke der konvexen (gewölbten) Außenseite“. Sofern das Verwölben vom Ausdehnungskoeffizienten herrührt. In dem Fall könnte eine Edelstahlverstärkung das Thema auch verschlimmern.