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Alle erstellten Inhalte von jacquestati
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Die schlechteste „professionelle“ Kamera für 16-mm-Film
jacquestati antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Wenn Du in das Motorkabel eine SMD- Miniatursicherung einlötest (ca. 3x3x7 mm), 3A, dann brennt die durch, bevor der Motor abraucht. -
Na dann mal los! Auf "cinematography.com" postete jemand zur neuen Logmar Gentoo, dass er sich einige Beaulieu 4008 zugelegt habe, und wenn eine spinnt oder klemmt, dann nehme er halt die nächste. Kassette wechseln und weiter geht's... Beim aktuellen Stand des Projektes liegt er damit offensichtlich ganz richtig. Bei der "Galapagos" gehen die Bedenken der Forenten dahin, dass bei dem Anschaffungspreis Service und Lieferbarkeit von Filmen in den kommenden 10 Jahren eher kritisch beurteilt werden. GALAPAGOS GS16 BODY ONLY € 26.900 Exclusive of VAT. Pin registration for ultra-sharp image Fixed rotating disc shutter @ 172.8 degrees 100ft daylight reel loaded magazine Silent operation (*) Programmable frame rates up to 48fps (**) Industry standard V-Lock nano battery mount PL-Mount with internal lens data provisions for future MFT mount upgrade Ultra-high quality microprism focus screen with 1080p60 3G-SDI reflex finder output 11VDC to 28VDC polarity agnostic LEMO 1B.302 input Two fused (LEMO 0B.302) 14.4V power outputs with Panavision polarity One (LEMO 0B.310) accessory connector Side display with status info, frame counter and system settings information USB for firmware upgrades * = Sound level aim is non-MOS operation up to 26fps for the body but if it, despite belief, cannot be achieved in-body a custom leather blimp will be sold separately ** = It is possible to purchase a high-speed version with support for up to 90fps against a 3.800 EUR fee
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Die schlechteste „professionelle“ Kamera für 16-mm-Film
jacquestati antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Naja, wenn du so weitermachst, dann bekommst du den Spender auch noch ans Laufen! 🙂 -
Die schlechteste „professionelle“ Kamera für 16-mm-Film
jacquestati antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Die Arriflex ST hat doch auch so ein "Gummilager". KLann man das evtl. "transplantieren" oder anpassen? -
Die schlechteste „professionelle“ Kamera für 16-mm-Film
jacquestati antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Sieht eher nach Totalschaden aus...🙈 -
Die schlechteste „professionelle“ Kamera für 16-mm-Film
jacquestati antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Simon, bin echt gespannt auf das Ergebnis. Fand die Kamera immer schon beeindruckend, ohne allerdings zu wissen, welche konstruktiven Tücken sie beinhaltet. So verrostet, wie Du sei beschreibst, kann sie ja eigentlich nur in einem Kellerloch oder sonstwie über Jahre vor sich hin gegammelt haben. Jammerschade. Die Bolex pro oder die Arri sind wahrscheinlich ein anderes Kaliber. -
Die schlechteste „professionelle“ Kamera für 16-mm-Film
jacquestati antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Nun ja, ganze 24 Litzen waren es nicht, und mechanisch war die R16 in Ordnung, aber so sah das aus: das letzte Bild zeigt die Gebuhr-Quartzsteuerung nach dem Einbau, die Elektronik auf der Platine muss noch durch Einlöten eines Widerstandes und einer Diode modifiziert werden. Die Verbindung erfolgt über eine Steckleiste. -
Die schlechteste „professionelle“ Kamera für 16-mm-Film
jacquestati antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Nun ja , mehr als 200-250 Exemplare davon sollen es nur sein..., also echte Raritäten. -
Die schlechteste „professionelle“ Kamera für 16-mm-Film
jacquestati antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Ja, kann ich nachvollziehen. Habe eine R16 am Wochenende mit dem Gebuhr-Quartzbaustein nachgerüstet, auch wenn das bestimmt im Vergleich noch harmlos ist, so nervig sind die Kabelverbindungen von Schaltern und Potentiometern zur Platine... Immerhin, sie läuft jetzt fein und geht in den Verkauf. -
Die schlechteste „professionelle“ Kamera für 16-mm-Film
jacquestati antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Aber ganz bestimmt hast Du sie wieder ans Laufen bekommen, die Französin, und jetzt liefert sie erstklassige Bilder ab...💯 -
Der endgültige Kontrast wird beim Kopeieren auf Positivfilm festgelegt. Oder bei der Bearbeitung des gescannten Materials am Rechner. Siehe Filmmechaniker.
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Im Moment moch nicht, habe noch 240 m, die ich absehbar belichten will. Bisher habe ich viel auf Foma gedreht, da ist der Bildstand manchmal etwas unruhig (im Vergleich zu Kodak, da ist er wie festgenagelt.
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Sebastian, wie ist denn der Bildstand des Materials bei der Projektion?
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Och, wenn ich meine Finger so ansehe, die sind lang, aber nicht so dünn 🙂. Aber im Umgang mit feinen Instrumenten trainiert. Die helfen, wenn sie nichts zerkratzen, bestimmt auch an der Filmführung einer Nizo weiter. Abgebrochene hölzerne Grillspieße z.B. , gutes Licht und ggfls. eine Lupe. Und vorsichtiges Agieren, die meisten Geräte gehen nicht durch Benutzung, sondern durch Putzen kaputt.
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🙂
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Frage zu Schneider Cinegon 5,5/1,8 D-Mount
jacquestati antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Gern geschehen! Schau mal hier: http://cinetinker.blogspot.com/2014/12/rx-vs-non-rx-lenses.html -
Dann musst Du nach Deiner Facon glücklich werden. Um zum Thema zurückzukehren, eine Logmar wäre schön gewesen, auch wenn ich sie mir definitiv nicht gekauft hätte. Alles, was ich an Analogzeug gekauft habe, war second hand, und ich bin in der Mehrzahl der Fälle sehr, sehr gut gut damit gefahren. Der letzte Neukauf war vor 12 Jahren eine Tachihara 4x5, mit der ich immer noch fotografiere, allerdings immer seltener. Toll, aber schwer und umständlich. Mit der Beaulieu 4008 ZM IV will ich noch ein Projekt abschließen, dann geht sie sehr wahrscheinlich in den Verkauf. Oder in die Vitrine. Schöne Kamera, mit dem 6-80er Angenieux.
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Hmmh. Versuche es einfach mal, nimm ein kleines Thema, eine kleine Idee, eine kleine Geschichte und die Videokamera. Süße Versuchung. Und wenn Dich das schlechte Gewissen packt, kannst Du ja wieder die Nizo oder die Movikon nehmen. Geschenkt. No risk, no fun. Und "nie" gibt es nicht, genausowenig wie "immer".
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Aber was kann man denn beim Tonbandgerät neu entwickeln? Allenfalls die Digitalaufzeichnung analog aufgezeichneter Signale? Gab es schon bei den ersten DV- Kameras, ist längst Schnee von vorgestern!
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Helge, Du brauchst Dich nicht zu schämen, dass Du hin und wieder die Videokamera auspackst, ich mach' das auch, mit Begeisterung sogar, und ich oute mich sogar hier im Schmalfilmforum, ohne rot zu werden. Gestern z.B. war ich auf der Zeche Zollern und habe 4K Video "gedreht", echt affengeil. Und ja, ich nehme auch die Schmalfilmkamera, bevorzugt 16mm, wenn ich mir den Thread von Sandro bzgl. der Verbräuche anschaue, verdrehe ich sogar vergleichsweise viel an Analogmaterial.
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Wozu das denn? Das Rad wird auch nicht neu erfunden, es gibt schon welche! Und eine schöne alte Revox B77 läuft bei mir noch immer!
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Och, DU MACHST VIDEO? Jetzt bin ich echt enttäuscht. Wie schon gesagt, eine nicht unerhebliche Alternative ist, dass man sie kaufen kann! Die gibt es tatsächlich, während die anderen Hersteller bislang nur Ankündigungen verbreiten...🤣
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Helge, ich wusste schon beim Schreiben, dass Du der Erste bist. Und ja, Video ist verdammt gut. Und schon nach 60 Kassetten E100 incl. Entwicklung wäre der Kauf amortisiert...😇 Und die kann man sogar kaufen!!!!
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Auch wenn ich bestimmt wieder Dresche kriege, weil ich hier nicht das Hohelied auf Super 8 singe, aber für 6300 Euro Listenpreis ist die hier z.B. mehr als eine Überlegung wert. Ganz nebenbei ist die mir auch noch viel, viel zu teuer, denn was in der letzten Zeit digital mit Fuji gelingt, gefälllt mir jedesmal aufs Neue. Genauso wie die analogen Ergebnisse mit meiner R16. Und da hat das Gehäuse 350 Euro gekostet.
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Frage zu Schneider Cinegon 5,5/1,8 D-Mount
jacquestati antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Matthias, das war die H16 Reflex. Ist aber egal, an der Kamera habe ich mit dem Angenieux 17-68, 12-120 gefilmt, solange man nicht mit offener Blende unterwegs ist macht das keinen sichtbaren Unterschied. 2 Blendenstufen abgeblendet, dann sind die Ergebnisse identisch. Im WW Bereich soll es etwas kritischer sein. Bei der H8 Reflex ist das Auflagemass geringer, böse Zungen behaupten, Bolex habe das so gemacht, um die eigenen Objektive besser verkaufen zu können. An einer DS8 von Muster gab es eine aufgeschraubte Platte an der Objektivplatine, so dass c-mount Objektive mit dem gängigen Auflagemass verwendet werden konnten. Damals war ich mit einem Optivaron 6-66 unterwegs, mit leichter Abblendung ab f4 top. Linhof selektierte damals Schneider-Ojektive und graviert bei den getesteten das Firmenenblem ein, vielleicht machte das Bolex genauso.