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uhuplus

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Alle erstellten Inhalte von uhuplus

  1. Mein Rat wäre, den ersten Film entwickeln lassen. Sonst sind zu viele Unbekannte in der Gleichung, wenn z.B. der Film zu dunkel sein sollte: Belichtungsmesser? Fehler bei der Chemie? Oder Gangzahl falsch? Variable Sektorblende,... Sofern Du den ersten Film entwickeln lässt, würde sich ein möglicher Fehler leichter einkreisen lassen! Ulrich
  2. Heute wollte ich mal meine Ricohmite 88 zum Filmen verwenden, die ich seit vielleicht 2 Jahren im Bestand habe. Ich hatte diese gleich nach dem Kauf mit einem alten Kodachrome-Film getestet (Film eingefädelt und dann einmal komplett durchlaufen lassen). Die Ricohmite hat kein Uhrwerk, sondern läuft mit Batterien, was bei den letzten D8 Kameras vor dem Übergang auf das Super8 Format üblich war. Die Kamera verwendet nur 2 Mignonzellen und ist einer der kleinsten (vielleicht sogar die kleinste D8 Kamera). Als Größenvergleich: Sie ist etwa 1/3 kleiner als die Agfa Microflex. Bei dem Test vor 2 Jahren zog sie also ohne jedes Problem den Kodachrome durch. Heute also einen Foma 100 R eingelegt, na ja sie lief etwas holprig, deshalb bekam sie zuhause noch 2 neue preiswerte Mignon-Zellen vom Discounter verpasst. Die Ricohmite hat keine Wartung bekommen, also ein kleines Restrisiko... Beim Filmen lief sie ein klein wenig unrund, aber sie lief. Nach etwa der Hälfte der ersten Seite lief sie dann massiv unrund und blieb dann stehen. Zum Glück war ein großer Elektromarkt in der Nähe, ich dachte, das Eneloop-Zellen jetzt wohl das beste wäre, denn die gab es vorgeladen und NiMH Akkus können ja einen größeren Strom liefern als Primärzellen. Nachteilig ist die geringere Zellenspannung. Also die Billigbaterien raus und dann mit Eneloop versucht weiter zu Filmen. Nach weniger als einer Sek Laufdauer stand die Kamera wieder. Etwas geklopft (Das kennen wir ja vom E100 in S8), die Kamera lief wieder einige Sekunden holprig und blieb dann erneut stehen. Jetzt vermutete, dass die Eneloop Zellen vielleicht doch nicht ganz voll geladen sein könnten oder an der kleineren Zellenspannung. Also wieder rein in den Elektromarkt jetzt versuchte ich es mit Duracell. Auch hier nicht besser, mehr als ein bis 2 Sekunden holpriger Kameralauf waren nicht möglich. Ja es gab dann noch die ganz teueren Lithium Zellen mit 1,5 V Zellenspannung, mit denen lief sie aber auch nicht wirklich besser. Aber immerhin bekam ich (mit etwas Klopfen) die Spule voll, filmerisch wird es wahrscheinlich nichts mehr sein. Kaum war der Film auf der Spule drehte der Motor wieder ohne jedes Problem. Problematisch ist also der Transport des Films im Filmkanal. Ich verzichtete darauf die Seite 2 zu belichten. Die Kamera baumelte am Handgelenk und dann brach der Riehmen... Zu Hause nach Auslegen des Films stellte ich dann fest, dass der Greifer kräftig zieht, wenn man die Kamera ohne Film laufen lässt ("Daumenprobe"), die akustisch gefühlte Drehzahl bricht kaum ein. Aber durch den Sturz ist jetzt der Sucher mit Belichtungsmesser im Eimer. Morgen werde ich die 2. Seite wieder mit einer anderen Kamera belichten. Hier wird dann eine mechanische Uhrwerkskamera zum Einsatz kommen, die in den letzten Tagen problemlos mehrere Filme durchgezogen hat.
  3. Hier könnte mal wieder ein Filmspalter dabei sein: http://www.ebay.de/itm/Quarz-Zoom-DS8-3-Kamera-/131875624634?hash=item1eb46656ba:g:06cAAOSw2zlXhRPv Bin mir aber nicht 100% sicher. Ulrich
  4. Hallo Uwe, immer mal wieder bei ebay schauen. Selten findet man was wie das da: http://www.ebay.de/itm/122015444194?_trksid=p2060353.m1438.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT (noch ist der Preis akzeptabel) Ulrich
  5. uhuplus

    Ferrania

    Ich denke, dass wir alle hier in diesem Forum etwas speziell unterwegs sind. Einem Aussenstehenden zu erklären, warum wir eine Vorliebe für Film an Stelle von Video haben, ist schon nicht so einfach. Und so hat Manfred halt noch eine weitere Vorliebe für 9 1/2 mm. So ist das halt. Und die meisten von uns haben wohl auch mehr als eine Kamera...
  6. Hallo Theseus, das steht beschrieben von Simon im ersten Block des Beitrags unter der Werbung für die Kamera: 499 neue Franken (gemeint sind hier französische Franc) Preis, auf 2015 aufgerechnet: € 764,40 Ulrich
  7. Als hässlich würde ich das Design nicht bezeichnen, es ist wie St1600 beschreibt auf dem Stand des aktuellen französischen Stils der Zeit. Es ist nicht ein Stück, nach dem ich mich sehne auf Grund der etwas mageren Technik. Aber für diese Zeit war es ein schmuckes Stück für elegante Französinen. Ulrich
  8. Als hässlich würde ich das Design nicht bezeichnen, es ist wie St1600 beschreibt auf dem Stand des aktuellen französischen Stils der Zeit. Es ist nicht ein Stück, nach dem ich mich sehne auf Grund der etwas mageren Technik. Aber für diese Zeit war es ein schmuckes Stück für elegante Französinen. Ulrich
  9. Hallo Michael, schau mal, ob da Deine Keilriehmen zu finden sind: http://www.schulz-souard.de/shop/index.php?cat=c6_Keilriemen.html&max_products=alle&,%20NONSSL Ich meine, dass beim Siemens 2000 die Keilriehmen mit 5mm Rückenbreite zum Einsatz kommen. Gruß Ulrich
  10. Ja das Wetter ist super. Am Vatertag habe ich meinen Oldtimer wieder in Betrieb genommen. Heute wird es wohl eine filmisch begleitete Ausfahrt geben. Mit dabei meine neue Erwerbung von Ebay, eine H8RX für 25,50 ohne Objektive und ohne zusätzlichen Sucher. Als Objektiv verwende ich zunächst mein Leitz Cinegon mit C-mount adapter. Geht mit einem Sanitärdichtring und maximaler Makroeinstellung bis unendlich zu fokussieren. Und Friedmanns Spezialfilm wird verwendet. Jetzt fehlt noch ein bezahlbares 36mm zu meinem Glück. Carpe diem Ulrich
  11. Und falls jemand eine Quarz DS8 - 3 möchte (mit Optik, Motor läuft, Belichtungsmesser vermutlich defekt), bei mir wäre eine übrig, ich hatte mal Bedarf an einem Filmspalter (den ich nicht abgebe!) Bitte um kurze Nachricht Ulrich
  12. Der Durchmesser am Objektiv beträgt 46mm, der am Beli 24mm. Das Objektivgewinde hat Standard Filtermaße. Ulrich
  13. Hallo Uwe, jetzt wieder zu Hause, daher jetzt mit Link: http://www.ebay.de/itm/Quarz-Zoom-DS8M-3-Super-8-Kamera-Made-in-USSR-Sammelobjekt-/111978199180?hash=item1a126bb88c:g:~AMAAOSwHgVW8Ulr Manchmal ist eben der "Beifang" wichtiger als das Objekt in diesem Fall also die Kamera ohne Objektiv. Ansonsten, falls Du Dir was auf der Drehbank anfertigen kannst, kann ich Dir ein Teil ausleihen, das mit einer Rasierklinge funktioniert. Wurde früher mal kommerziel angeboten. Ulrich
  14. Hallo Uwe, bei Ebay gibt es gerade eine Quarz DS8-3 a Artikel 111978199180. Da meine ich, dass auf dem Foto ein Filmspalter mit drauf ist. Bin gerade unterwegs, kann deshalb keinen link reinkopieren. Schau Dirs mal an. Aber die Uhr läuft,noch 3 Stunden bis Auktionsende! Ulrich
  15. Danke an Simon und Micha für die Informationen! Ich werde die Beaulieu TR8 jetzt halt mit zwei Switaren und einem Angenieux betreiben. Ulrich
  16. Hallo Tobias, zunächst mal alle Schalter und Drehknöpfe auf roten Punkt stellen. Damit sollte die Kamera eigentlich mit 18 Bildern pro Sekunde laufen,wenn der Auslöser gedrückt wird. Wenn Du die Kamera von der Seite so betrachtest, dass Du auf die Schalter schaust, ist rechts oben ein Fenster auf das R mit einem Pfeil nach rechts zeigt. Hier muss für den normalen Kameralauf "0" stehen. Wenn das Feld ein weises "R" auf schwarzem Grund zeigt, ist, wie ich schon beschrieben habe, der Taster "R" oben auf der Kamera zu drücken und gleichzeitig mit dem Auslöser. Der Zoommotor läuft immer, wenn die Kamera eingeschaltet ist und Du den grünen oder schwarzen Knopf drückst. Und die Brennweite verstellt sich dabei, wenn Du am Fuß des Objektivs ebenfalls auf den roten Punkt gestellt hast. An sonsten gilt das von Friedemann gesagte mit Herrn Munder. Ulrich
  17. Hallo Tobias, drück mal den schwarzen Knopf oben auf der Nizo (da steht ein R drauf) gleichzeitig zum Auslöser. Vielleicht ist ja die Kamera in der Überblendfunktion abgestellt worden. Ulrich
  18. Hallo zusammen, ich hätte da mal eine Frage zur maximale Einschraubtiefe bei d-Mount Objektiven. Aufgefallen ist mir, als ich bei meiner Beulieu TR8 für die ich mir 3 d-Mount-Switare besorgt hatte, bei einem Filmprojekt keine scharfe Aufnahmen mit dem 12,5er Switar hinbekommen habe. Da die Blende bei der Beaulieu ja mit unseren doch recht empfindlichen Filmen meistens weit geschlossen ist, fällt das Einstellen über die Mattscheibe schwer, und so dachte ich mir, dass hier auch die Meterskala ausreichend sei. Der entwickelte Film zeigte bei den Aufnahmen mit dem 12,5er bei weiter entfernten Objekten heftige Unschärfe, Nahaufnahmen hatte ich nicht gemacht. Zunächst meinte ich, dass ich, dass das 12,5er Switar "krank" sei und mir noch mal eines bei ebay besorgt. Beim Einschrauben des zweiten 12,5er Switar ist mir dann aufgefallen, dass dieses Objektiv sich nicht ganz einschrauben liess in der Unendlichstellung, aber bei der kürzesten Entfernungseinstellung ging das dann doch. Jetzt habe ich mal ausgemessen wie weit der d-Mount Gewindezapfen bei unterschiedlichen Objektiven in die Kamera ragen will (gemessen zu der inneren Auflagefläche direkt am Gewindezapfen): Switar 1:1,5 12,5mm Nr. 118306: 3,92mm Switar 1:1,5 12,5mm Nr. 316879: 4,15mm Switar 1:1,8 5,5mm Nr. 278737: 2,64mm Switar 1:1,8 36mm Nr. 885462: 2,56mm bei der Beaulieu messe ich einen Abstand zwischen der Oberkante der Gewindebuchse (oben am Revolver) und dem Blechteil unterhalb des Revolvers von 3,72mm. Dies bedeuted also, dass ich die beiden 12,5er Switare bei der TR8 nicht verwenden kann, da die Einschraubtiefe größer ist als der Platz, den die Kamera bietet. Ich werde jetzt halt wohl ein 12,5mm von Angenieux verwenden (Typ JII 1:1,8 12,5mm Nr.772878 mit 3,42mm Länge des Gewindezapfens). Da auch eine weitere Doppel8 Kamera mit Revolver ein ähnliches Verhalten zeigt (auch hier lässt sich das 12,5mm Switar sich nicht ganz einschrauben) hier meine Frage: Gibt es eine Definition / Norm für die Länge des Gewindezapfens bei D-Mount? Danke für Rückmeldungen Ulrich
  19. Hallo zusammen, ich hätte da mal eine Frage zur maximale Einschraubtiefe bei d-Mount Objektiven. Aufgefallen ist mir das, als ich bei meiner Beulieu TR8 für die ich mir 3 d-Mount-Switare besorgt hatte, bei einem Filmprojekt keine scharfe Aufnahmen mit dem 12,5er Switar hinbekommen habe. Da die Blende bei der Beaulieu ja mit unseren doch recht empfindlichen Filmen meistens weit geschlossen ist, fällt das Einstellen über die Mattscheibe schwer, und so dachte ich mir, dass hier auch die Meterskala ausreichend sei. Der entwickelte Film zeigte bei den Aufnahmen mit dem 12,5er bei weiter entfernten Objekten heftige Unschärfe, Nahaufnahmen hatte ich nicht gemacht. Zunächst meinte ich, dass ich, dass das 12,5er Switar "krank" sei und mir noch mal eines bei ebay besorgt. Beim Einschrauben des zweiten 12,5er Switar ist mir dann aufgefallen, dass dieses Objektiv sich nicht ganz einschrauben liess in der Unendlichstellung, aber bei der kürzesten Entfernungseinstellung ging das dann doch. Jetzt habe ich mal ausgemessen wie weit der d-Mount Gewindezapfen bei unterschiedlichen Objektiven in die Kamera ragen will (gemessen zu der inneren Auflagefläche direkt am Gewindezapfen): Switar 1:1,5 12,5mm Nr. 118306: 3,92mm Switar 1:1,5 12,5mm Nr. 316879: 4,15mm Switar 1:1,8 5,5mm Nr. 278737: 2,64mm Switar 1:1,8 36mm Nr. 885462: 2,56mm bei der Beaulieu messe ich einen Abstand zwischen der Oberkante der Gewindebuchse (oben am Revolver) und dem Blechteil unterhalb des Revolvers von 3,72mm. Dies bedeuted also, dass ich die beiden 12,5er Switare bei der TR8 nicht verwenden kann. Ich werde jetzt halt wohl ein 12,5mm von Angenieux verwenden (Typ JII 1:1,8 12,5mm Nr.772878 mit 3,42mm Länge des Gewindezapfens). Da auch eine weitere Doppel8 Kamera mit Revolver ein ähnliches Verhalten zeigt (12,5mm Switar lässt sich nicht ganz einschrauben) hier meine Frage: Gibt es eine Definition / Norm für die Länge des Gewindezapfens bei D-Mount? Danke für Rückmeldungen Ulrich
  20. Wieder zurück von Deidesheim. Schön wars mal dabei gewesen zu sein. Meine Ausbeute: eine Alu-Spule für meinen Siemens 800 Projektor, eine Batteriebox und ein Objektivdeckel für meine Nizo und ein Einbeinstativ von Manfrotto. Leider habe ich kein aktuelles Filmmaterial gefunden, eigentlich nur abgelaufene Kodachromes. Schade. Schön und interessant war es trotzdem, werde wohl im nächsten Jahr wieder vorbei schauen. Ulrich
  21. Am besten einen Blick in die Bedienungsanleitung. Eventuell kannst Du auch im Batteriedeckel ein minus oder plus erkennen. Ulrich
  22. Vielen Dank für die Rückmeldungen! Da ich kein italienisch kann und befürchte, dass da nur Institutionen und Händler beliefert werden, versuch ich es jetzt mal bei einer Quelle in Holland: http://www.parallaxe.nl/oude-site/nl/prlampoverz.htm Die Preise aus USA sind doch etwas extrem, da käme ja noch Verpackung, Transport und Zoll dazu. Die Idee mit der Kaltlichtlampe ist natürlich auch interessant, aber da scheue ich momentan den Aufwand. Ich hoffe, dass die "Ochsenaugen-" Lampe noch in finanzierbaren Grenzen liegt. Ulrich
  23. Beim Motorriehmen habe ich die beste Erfahrungen mit dem von Wittner gemacht. Zuvor hatte ich beide Riehmen von einem anderen Händler. Und der Motorriehmen ist spätestens bei der (gefühlt) fünften Klebestelle runtergesprungen. Da hat sich der geringfügig höhere Preis gelohnt! Ulrich
  24. Hallo zusammen, ich habe eine Frage zu einer Quelle für Projektionslampen für meinen Siemens 800, den ich vor wenigen Tage aus der Bucht gezogen habe. Entgegen der sonst üblichen 100W 110V P28s ist hier ein Ochsenauge 12V 100W verbaut, und so eine Lampe suche ich als Ersatz. Meine Lampe brennt zwar noch, auf der Rückseite löst sich aber die Verspiegelung. Kennt jemand von Euch eine Quelle für diese Lampe? Ulrich
  25. Bei Simon Wyß kann man auch mal nachfragen. Der hatte auch mal einen Filmkit angeboten, meine ich. Ulrich
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