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Patrick Müller

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  • Birthday 02/18/1981

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  1. Die Kamera will eben nicht aufhören zu filmen, weil sie so selten benutzt wird. Erinnert mich an die Publikation "Über den Triebstau bei Buntbarschen" des Ethologen Konrad Lorenz. 🙂
  2. Und wie genüsslich @Regular8 die Schmalfilmerei ankündigt und in der Doku zelebriert. Dieses Maß an Verliebtheit findet man nur bei Menschen, die diese alten Geräte wirklich verstanden haben. Bravo auch an Klaus!
  3. Wer von Schmalfilm nie genug kriegen kann, für den lohnt sich vielleicht eine Reise nach Berlin. Am 26.03.2023 läuft dort mein Film DER WINTER DER EWIGKEIT (L'HIVER DE L'ÉTERNITÉ) mit Livemusik im Wettbewerb Jugend musiziert (JUMU OPEN) in der Universität der Künste in Berlin. Die Musik wurde vom jungen Ensemble C aus Chemnitz komponiert und die Musiker (Violine, Cello, Gesang, Klavier) freuen sich sehr, ihre Musik parallel zur Filmprojektion darbieten zu können. Ich selbst bin auch anwesend. Zeit: 13:20 Uhr Jazz-Institut der UdK im Georg-Neumann-Saal. Einsteinufer 43–53, 10587 Berlin
  4. @Matthias Bätzel hat sich hier selbst übertroffen und eine traumschöne Musik komponiert, die uns in Kombination mit dem Malteserkreuz in cinephile Sphären katapultiert. Einer der schönsten Trailer der SFT seit langem.
  5. Ich verstehe auch, was @k.schreier meint. Weil der samstägliche Wettbewerb erst später losging und man zeitlich auf Kante genäht hatte, überschnitt sich die interessante Folgeveranstaltung, wodurch Scharen den Wettbewerb eine halbe Stunde vor Schluss verließen und die Preisträger fast allein da standen. Auch dieses Jahr dürfte sich die 22.15 Uhr-Veranstaltung wieder mit dem Wettbewerb überschneiden, zumindest war es meines Wissens seit 10 Jahren so, dass überzogen werden musste. Siegerehrungen und Q&As sowie Stimmenauszählungen dauern eben oft unplanbar lange, weshalb nahezu alle Festivals die ich kenne mit der feierlichen Preisverleihung enden. Damit ihr mich nicht falsch versteht, der Trash-Abend ist eine feine Sache. Nur ärgert man sich eben als Publikum, wenn sich zu viele vervorragende Angebote kanibalisieren, und für die Festival-Macher entsteht unnötiger Stress. Eine Party um 22.15 Uhr wäre zum Beispiel kein Problem, da läuft ja kein Programm. Mal sehen, wie es diesmal wird.
  6. Da bist du der erste, dem das aufgefallen ist. Aus dramaturgischen Gründen habe ich zwei oder drei Einstellungen leicht vergrössert, damit sie näher dran sind. Die Belichtung der Kamera lief ja automatisch und der Rest war Zoom.
  7. Hallo @Der rosarote Panther und @Ray Van Clay, in der Tat ist es so, dass hier eben bewusst keine wohlige Jazzmusik verwendet wurde, sondern die Stimmung, die ich beim Filmen empfand, eine Rolle spielte. Eine erstickende Luft, heiß, in einer Stadt ohne Bänke, voller Oberflächlichkeiten. Die experimentellen Klänge in Verbindung mit den Bildern schaffen somit eine befremdliche, künstliche Stimmung, die mir sehr gefällt. Ich erläutere das etwas näher in Jürgens Interview: https://www.super8.tv/de/neon-lichter-auf-super-8/
  8. Mein kleines Las-Vegas-Filmchen von 2019 kennt ihr ja vermutlich schon. Die Minolta hat mich nicht im Stich gelassen und war schön unauffällig.
  9. Passend zum Film werde ich in Deidesheim dieses Jahr mit einer Kodak Brownie 8mm-Kamera filmen. So ein schönes Ding.
  10. Falls jemand Interesse hat, ich trenne ich von meiner Kiew 16U inkl. seltenem Pentovar 16-Zoom und M42-Adapter: https://www.ebay.de/itm/374500958422
  11. Er ist einfach der Beste. Schön, dass du die Kamera wieder einsetzen kannst.
  12. Ist euch mal aufgefallen, wie der Bildstand bei Orwo wackelt? Bei Kodak ist er hingegen ganz stabil. Und für 16mm ist das sehr körnig.
  13. Hallo, die Abtastung war korrekt, allerdings durch die Negativentwicklung zu körnig für Vimeo. Ich habe mit Neatvideo daher etwas entrauscht für bessere Darstellung/Kompression.
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