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Ralf-Michael

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Alle erstellten Inhalte von Ralf-Michael

  1. Hallo in die Runde, ich kann K.Schreier und Friedemann nur zustimmen,der Projektor läuft absolut problemlos,ich habe jetzt auch mal aus Filmabfall auch einen Loop mit einer Naßklebestelle und zum Test einer Pfuschklebestelle mit Tesafilm gebastelt,der läuft 30 Min. und länger vor und zurück problemlos.Das geht ohne Zahnrollen aber nur bei einem Stummfilmprojektor.Jetzt fehlt mir nur noch die Info welche Funktion diese TC (Ton-control)Buchse hat,wahrscheinlich hat Friedemann recht,daß das nur ein ein/aus Schaltkontakt ist.(Gibt es eigentlich irgendeinen Projektortyp den Friedemann oder Jürgen noch nicht in der Hand hatte? Viele Grüße,Ralf
  2. Korrektur: Was man halt so schreibt wenn man meint sich zu erinnern -Es war der Film die Filzlaus von 1973;der Film spielt in Montpellier.In Frankreich, speziell in Paris hab es noch bis in die 70er Gebiete mit anderer Spannung, evtl auch 127 V.In dem Film wird aber vom Hotelportier explizit vor den 220V gewarnt,falls man sich elektrisch rasieren will. Der Film ist natürlich auch sonst sehr gut, unabhängig von der Stromspannung! Grüße Ralf
  3. Hallo in die Runde, in Frankreich waren noch lange auch in großen Städten bis Anfang 70er Jahre einzelne Gebiete mit 110 V Netzspannung versorgt,selbst in Paris bis in die 60er Jahre.Deshalb sollte man bei sehr alten "Flohmarkt"-Projektoren unbedingt auf den Spannungswähler schauen(falls vorhanden).Wie Filmempire schrieb hat sein Projektor einen defekten Trafo und eine 110V Projektionslampe.Ich könnte mir vorstellen,daß ein Vorbesitzer den Projektor ans 230V Netz angeschlossen hat und der Spannungswähler stand auf 110 V.Daher der Trafoschaden. Wenn der Motor ein konventioneller Reihenschlußmotor(Allstrommotor) ist ,dann läuft der natürlich sowohl mit Gleich-oder Wechselstrom.Im Gegensatz zum Trafo ist der auch relativ unempfindlich bei Überspannung. Ich habe auch einen 9,5mm Projektorvon 1948,auf dem Typenschild und in der Gebrauchsanweisung steht 110V,der Projektor ist aber lt. einer Verkaufsqittung aus den 60er jahren(Gebrauchtverkauf in einem Pariser Geschäft)als repariert und auf 220v umgebaut bezeichnet.Natürlich mit 220 V Lampe.Noch etwas zur unterschiedlichen Netzspannung in Frankreich.Ich habe vor einiger Zeit einen Film mit Lino Ventura von 1970 gesehen.In diesem Film kommt er als Gast in ein Hotel und nimmt sich ein Zimmer und wird vom Hotelangestellten extra darauf hingewiesen,"daß unser Hotel schon 220 V hat"Das spielte glaube ich in Marseille,es war also keineswegs selbstverständlich,daß da schon eine Rasiersteckdose mit 220V war. Grüße,Ralf
  4. Ralf-Michael

    Siemens 2000

    Dann sind die Kohlen noch in Ordnung.
  5. Ralf-Michael

    Siemens 2000

    Der Siemens hat m.W.im Motor Abschaltkohlen, die bei zu hoher Abnutzung abschalten, steht glaube ich in irgendeiner Anleitung. Evtl.mal Olaf Carls fragen,er ist S-2000 Kenner Grüße Ralf
  6. Ich kann Dir nur zustimmen,der Projektor läuft gut, auch bei Klebestellen.Die Geschwindigkeit wird auch bei meinem Projektor in Stufen geschaltet (müßte ich jetzt schauen, ich glaube 0,3;8,12,18 B/s) Grüße Ralf
  7. Hallo in die Runde,(hallo Friedemann), "eigentlich"habe ich ja schon genug Projektoren(N8-S8- 9,5-16) aber jetzt habe ich einen Bolex(Eumig) 18-3 tc multispeed Zweiformatprojektor vom Sperrmüll gerettet.Nicht unbedingt ein Kinderzimmerprojektor wie Friedemann mal geschrieben hat,aber natürlich ein einfacher N8/S8 Stummfilmprojektor ohne Vor-und Nachwickelzahnrollen,der Film wird nur durch einen Doppelgreifer durchgezogen.Aber er läuft und projeziert vor und zurück störungsfrei,recht ordentlich verarbeitet,innen wie außen in sehr schönem Zustand.Das TC in der Modellbezeichnung steht wohl für Time Control.Dazu habe ich eien Frage:Amhinteren Ende ist eine 2-polige kleine Buchse,offensichtlich zur Vertonung(Zweiband).Welcher Tonkoppler gehört da angeschlossen und nach welchem System wird da vertont.Der Projektor hat keinerlei Tonkopf oder Tonlaufwerk.Hat da jemand hier im Forum Informationen,vieleicht Friedemann.Friedemann hat vor 10 Jahren hier mal über den Projektor geschrieben und wohl auch mal einen selbst betrieben. Ansonsten ist der Projektor recht gut und auch interessant,die Geschwindigkeiten von 0 und 3-18 B/s weden nicht durch Änderung der Motordrehzahl sondern mechanisch durch Änderung der Greifergeschwindigkeit geregelt,die Motordrehzahl(und die Kühlung) bleibt von 3-18 B/s unverändert. Ich werde den Projektor trotzdem nicht oft verwenden,das mit den fehlenden Vor und Nachwickelrollen gefällt mir nicht so gut,auch das schnelle Rückckspulen durch den Filmkanal werde ich wohl kaum nutzen.Sehr gut ist übrigends das Reinigen der Abdruckplatten möglich,der Objektivträger läßt sich nach Abnehmen der Verkleidung rausklappen. Wie schon geschrieben stammt der Projektor vom Sperrmüll,außer einer neuen Projektionslampe war der Projektor aber ohne jeden Schaden. Viele Grüße,Ralf
  8. Hallo in die Runde, in Heidelberg gibt es eine Rudolf Hell Straße,benannt nach Rudolf Hell,dem Erfinder des Hellschreibers/Faxgerätes,so der erklärende Text unter dem Straßenschild.Ich habe ein Siemens Lehrbuch für Fernmeldetechniker aus den frühen 60er Jahren,dort werden Schrift und Bilder über das Fernsprechnetz übertragende Geräte noch als Hellschreiber und auch als Telekopierer bezeichnet.Im Computermuseum in Witten/Ruhr wurde soweit ich mich erinnern kann vor über 10 Jahren so ein Gerät (aus den 60er Jahren?)mal vorgeführt,die Übertragung für eine DIN A4 Seite brauchte glaube ich ca 15 min.(Ob es das Museum noch gibt weis ich nicht,es war damals eine SWR Sendung in der darüber berichtet wurde) Grüße,Ralf
  9. Hallo Panther, den von Dir gesuchten Film habe ich nicht,aber ich habe in 16mm einen Film von 1956-"Wiederaufbau von Westberlin"über die Nachkriegsjahre in Berlin.(SW-Ton).Von schuttaufräumenden Trümmerfrauen über Luftbrücke-17.Juni Volksaufstand bis zu 50er Jahre Neubauten mit doch recht einseitigem für die Zeit aber typischen eindeutig "westorientiertem" Komentar ,auch ein kurzer Ausschnitt einer Rede von OB Reuter.Titel fehlt,auf dem ersten Meter 2 Klebestellen und 2 besch Perfostellen,sonst ohne Klebestellen oder Perfoschäden.Du bist jetzt meines Wissens kein Berliner sondern Saarländer,aber falls für Dichinteressant könnte ich den Film am Samstag (imApril)nach Deidesheim mitbringen.Näheres per PN. Grüße,Ralf
  10. Hallo in die Runde,hallo Chris, auch mir ist der "rote Balon" bestens im Gedächtnis geblieben,ich kannte den Film vorher nicht,besonders sehenswert auch die alten Straßenansichten von Paris. Grüße,Ralf
  11. Hallo in die Runde, ich denke,man kann auch eine 150W Lampe verwenden,das schont außerdem den Trafo. Der Projektor ist dann allerdings etwas lichtschwächer. Ich betreibe seit 40 Jahren einen Braun Paximat,der ursprünglich auch mit einer 250W/24V Lampe ausgerüstet war,mit einer 150W Lampe, die 250er verwende ich nur bei großer Projektionsentfernung.Den gleichen Projektor gab es nämlich auch mit 150W Lampe,mit dem gleichen Objektiv, aber deutlich billiger. (Schwächerer Trafo im Gerät) Grüße Ralf
  12. Hallo Ragory, die Filme,auch der "Sex hinter verschlossenen Türen" sind leider damals schon verkauft. Grüße,Ralf
  13. (ich weis,ich habe das vor einem guten Jahr schon mal gefragt,wenn ich inzwischen einen Beitrag übersehen habe-entschuldigung.mfG,Ralf
  14. Hallo in die Runde, ich habe seit Jahren einen N-8 Projektor P8 von Eumig,der völlig problemlos läuft,er hat im inneren auch mit roten Punklten markierte Öllöcher(Lager der Hauptwelle/Blendenwelle9.Nun habe ich hier noch einen P8,offensichtlich eine preiswerter Ausführung,er hat nur einen Ein/AUS Kippschalter und den bekannten Schiebewiederstand zur Drehzahlregulierung.Zum Zurückspulen ist am vorderen Spulenarm eine kleine Kurbel fest montiert.Dieser Projektor,der im übrigen ebenfalls völlig problemlos läuft,hat keinerlei Öllöcher.Mich würde folgendes interessieren:gibt esirgendwo im Netz/evtl.hier im Forum einen Wartungs-/Schmier-/Serviceplan von Eumig?Welche (Sinterlager-?)öle und Schmierstoffe schreibt Eumig vor?Hat der Motor(ein normaler Reihenschlußmotor)Gleit- oder Wälzlager und hat der Motor Abschaltkohlen(wie z.B.der S-2000).Auch wenn beide Projektoren offensichtlich kaum Betriebsstunden hinter sich haben würden mich doch diese Punkte und evtl.vorgeschriebene Wartungsintervalle interessieren. Grüße,Ralf
  15. Hallo Helge, das ist korrekt,da ich mir nicht sicher war ob Freitag abends auch klappt,evtl.wäre ich später gleich ins Museum gekommen.Vor allem wollte ich ja auch Samstags auf die Börse,auch um verschiedene Leute wieder zu sehen. Grüße,Ralf
  16. Hallo in die Runde, ich hatte ja mal geschrieben,daß ich Freitags und zur Börse komme,daraus wird nichts,da ich heute mein positives PCR Testergebnis erhalten habe.Da ich 4mal geimpft bin habe ich keinerlei Symptome,mir geht es gut,aber ich bin wohl Virenträger und kann mich erst nächste Woche freitesten lassen.Ich wünsche allen viel Spaß am Freitagabend und eine gut besuchte Börse am Samstag mit nicht allzu verkaterten Besuchern. Viele Grüße,Ralf
  17. Hallo in die Runde, weil Friedemann mich netterweise erwähnt hat-ich komme,falls es stattfindet,natürlich auch nach Deidesheim. Grüße,Ralf
  18. Hallo Cineast, den Film habe ich und könnte ihn nach Deidesheim mitbringen.Falls es nicht stattfindet ist natürlich Versand möglich. Viele Grüße,Ralf
  19. nochmal offtopic: Hallo in die Runde, nochmal was "zum Rinser"(müßte höflicherweise heißen zu Herrn Rinser):Ich habe bei ihm 1982 einen 16mm Projektor gekauft,den ich heute noch zu meiner Zufriedenheit in Gebrauch habe.Ich habe den Projektor damals auch bei ihm zuhause abgeholt,das Haus sah tatsächlich wie bei einem Sammler aus.Schmalfilm machte er wohl nur nebenbei, damals verdiente er sein Geld nach eigener Aussage hauptsächlich mit der Einrichtung/Betreuung/Reparatur von Geräten in richtigen(35/70mm)Kinos.Später in den nuller Jahren sagte er mir mal in Waghäusel,damals hätte man damit noch sehr gut leben können.Auch wenn ich nur Schmalfilmer bin,hat er mich damals gut beraten und zuvokommend bedient,er hat mich dann sogar samt Projektor zum Bahnhof München Pasing gefahren.Ich habe dan Besuch bei ihm in angenehmer Erinnerung,es hat mich gefreut,daß es über ihn Jahre später(2004)sogar einen Artikel im "Schmalfilm"gab.Viele Grüße,Ralf
  20. Hallo in die Runde, ich habe mir den P8 als Schüler 1972 vom Taschengeld gekauft gekauft.Ich bekam ihn damals zum halben Neupreis(von 1969) bei einem Fotohändler(Foto Töben in Schriesheim),es ist die einfachste Ausführung,mit Rückspulkurbel,stumm.Er wird bis heute von mir benutzt,die Drahtspirale macht bis heute überhaupt keine Probleme.Ganz im Gegensatz zu allen meinen anderen Geräten mit Gummiriemen(TB Uher Report,Royal,S-8 Proj.,Plattensp.,Cass.rec.),da mußte ich schon bei allen mal Antriebsriemen wechseln.Das der P8 falsch rum wickelt habe ich erst in den 90er Jahren bemerkt,als ich auch andere N-8 projektoren kennen lernte.Ich halte den p8 für sehr robust und unverwüstlich.Trotzdem würde ich mich über Tips vom Film-Mechaniker freuen.Besonders interessieren mich seine Schmiererfahrungen (Schmierstellen und welche Schmiermittel) und Erfahrungen mit den Kohlebürsten im Motor(Abschaltkohlen wie im S-2000?,evtl.Bezugsquellen) Viele Grüße,Ralf
  21. Bevor Du das Gerät entsorgst biete es doch mal im Bandmaschinenforum(jetzt Tonbandforum)an,da findet sich bestimmt ein Interessent.Eumig hat noch vor Philips einen Cassettenrecorder auf den markt gebracht,hate aber wohl damit keinen Erfolg.Grüße,Ralf
  22. Hallo in die Runde, er wurde vorhin kurz erwähnt-der Eumig P8.Ich habe 2 davon,absolut problemlose Geräte,einer der häufigstgebauten N-8 Projektoren und günstig zu bekommen.Es gibt ihn in versch.Ausführungen-von der einfachsten mit Handkurbel zum zurückspulen(nicht schlecht)bis zum Modell mit mech.Tonkoppler. Vorteilhaft ist auch,daß es ein Handeinleger ist,stufenlose Geschwindigkeitseinst und 2fachgreifer.Empfehlenswet. Viele Grüße,Ralf
  23. Hallo Harald, das hätte ich normalerweise auch vermutet,erst recht wenn es eine neuere Steckdose gewesen wäre.Die Wohnung wurde aber von 64 bis 84 vom Erstbezieher bewohnt und die Steckdose war aus der Bauzeit und ebenso wie anderes in der Wohnung,naja nicht vergammelt,aber doch mit einer gewissen Gebrauchspatina. Deswegen vermute ich,daß das schon immer falsch angeschlossen war.In einem 12 stöckigen Hochhaus mit ca.70 Whnungen wird schon mal was bei der Bauabnahme übersehen(anderes auch).Auch war de Nulleiter in der Wand nur ca.1cm abisoliert,die Phase jedoch ca.5cm lang abisoliert und von der Schraubklemme der Steckdosenbuchse zur Schutzleiter schraubklemme durchgeführt.Aber keine Angst,das ist inzwischen Geschichte,das Bad wurde renoviert und nach meinem Auszug nochmal neu gefliest und renoviert.Im Haus selbst könnte aber noch die alte Installation sein.(Gehört hier eigentlich alles nicht zum Thema, entschuldigung,ab jetzt bitte wieder über Projektoren schreiben.Grüße,Ralf
  24. Hallo Gizmo,hallo in die Runde, die klassische Nullung gab es nicht nur in der DDR ziemlich lange,ich wohnte in Heidelberg von 84-95 in einem Hochhaus Baujahr 64,in dem nureine 2-adrige Installation verbaut war,wo der Nulleiter in den Steckdosen einfach zum Schutzkontakt durchgeführt wurde.Bei meinem Einzug 1984 stand ausgerechnet im Bad(!) der Schutzleiter der Steckdose unter Spannung,die Anschlüsse waren vertauscht.Es handelte sich ,an der Bauart erkennbar,wohl um die Originalsteckdose von 1964.Merkl:Nicht nur in Projektoren und Filmbetrachter wird gepfuscht! Grüße,Ralf
  25. Hallo in die Runde,hallo Simon von einem Betrieb des Projektors mit Gleichstrom würde ich abraten,in dem Gerät befindet sich vermutlich ein Transformator um die Lampenspannung(12oder 24V ?)zu erzeugen,Transformatoren können nicht mit Gleichstrom betrieben werden ,sie werden dadurch zerstört.Ich kenne dieses Modell nicht,aber evtl. ist auch die genaue Motordrehzahl von der Netzfrequenz abhängig,ein Betrieb mit Gleichstrom ist dann nicht möglich.Grüße,Ralf
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