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Bauer T183 - Geschwindigkeitssteuerung defekt
MFB42 aka M. Bartels antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
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Bauer T183 - Geschwindigkeitssteuerung defekt
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Und falls es interessiert: so sieht die modifizierte Steuereinheit für die Geschwindigkeit aus. In den Eingang kommt ein Klinkenstecker. Die Kabel unten rot, schwarz, schwarz) gehen auf der Platine in die Ecken des Dreiecks 61. Das Potentiometer, egal ob mit oder ohne angeschlossenes Steuerelement, ist ohne Funktion. Der Stecker darüber ist die Stromversorgung für eine Lichtquelle zum Digitalisieren. -
Bauer T183 - Geschwindigkeitssteuerung defekt
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Bauer T183 - Geschwindigkeitssteuerung defekt
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Doppel 8 als 16mm-Film
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Wenn ihr wollt, könnt ihr eine Stimme für mich dalassen 😉 Ich sage schonmal danke … https://pebblesunderground.art/pgm6/ -
Bauer T183 - Geschwindigkeitssteuerung defekt
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Auf dem dicken Elko kann ich 1000mikroF +65V erkennen. Der Aufdruck mit den Werten ist natürlich unten und schlecht erkennbar. Nun bin ich leider kein Elektrotechniker und all die Angst, die ich vor Chemikalien NICHT habe, habe ich, wenn es um Elektronik geht... Vor allem bin ich da eher unwissend. Einen neuen Elko anlöten kann ich wohl. Aber das Verständnis fehlt mir. Die drei Kabel beim "Testet" kommen übrigens von der Geschwindigkeitssteuerung.... -
Bauer T183 - Geschwindigkeitssteuerung defekt
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Bauer T183 - Geschwindigkeitssteuerung defekt
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Es ist zumindest kein Kondensator medienwirksam abgeraucht. Hatte ich auch schon bei einem anderen Projektor. Sehen auf den ersten Blick alle gut aus, was aber bei der alten Technik nichts heißt. -
Oh nein, mein heiß geliebter T183 Automatic Duoplay hat seinen Geist aufgegeben. Es handelt sich um ein Gerät, das vor sehr langer Zeit von der Firma Film Digital Wedemark mit einer externen Geschwindigkeitssteuerung zur Digitalisieren umgebaut wurde. Ich habe das Gerät 2021 gebraucht gekauft, davor war es schon lange in Betrieb. An den Poti zur wurde ein Klinkenanschluss gelötet, an den ein Rädchen zur stufenlosen Regelung der Laufgeschwindigkeit angeschlossen wird. Plötzlich un unterwartet (ich hatte den Projektor gerade von Super 8 auf Normal 8 umgestellt), war jegliche Steuerung unmöglich. Der Projektor läuft mit Maximalgeschwindigkeit, weder der Hebel um Umstellen von 18fps auf 24fps haben Funktion, noch die extern enschließbare Steuerung. Ich habe den Projektor geöffnet, die Lötstellen sehen alle gut aus. Auch die mit dem Schraubenzieher bedienbare "interne" Geschwindigkeitsregelung ist außer Betrieb. Liebe Kenner der Technik: Habt ihr eine Ahnung, was diesen Fehler verursachen kann? Für Tipps wäre ich dankbar.
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Lagern von selbst gemischter Photochemie
MFB42 aka M. Bartels antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Danke für die Tipps, aber meine Chemikalien, v.a. die in Klarsichttütchen verpackten, werden selbstverständlich im Dunklen gelagert. Ich habe mir dann aber nochmal die chemischen Formeln angeschaut. Hydroxylaminsulfat (HAS) und CD-4 sind beide Salze der Schwefelsäure mit Aminoverbindungen. Beide chemisch ähnlich. Schon vorstellbar, dass die sich nicht vertragen und es zu Austauschreaktionen kommt. Auch im D-19 ist ein chemisch ähnlicher Stoff: Metol ist ebenfalls ein Salz der Schwefelsäure mit Aminogruppe.* CD-2 ist allerdings chemisch anders aufgebaut: Kein Salz der Schwefelsäure sonder "einfach nur" ein aromatisches Molekül mit Aminogruppe. Also der Reihe nach: 1. Entwicklersubstanzen auf Sulfatbasis (CD-3, CD-4, HAS, Metol) nicht über längere Zeit mit anderen festen Chemikalien mischen. 2. Stark wasserhaltige Moleküle (z.B. Kaliumthiocyanat) ebenfalls. 3. Chemisch stabile Entwickler (CD-1, CD-2) können ruhig mit anderen Substanzen gemischt werden. 4. Einfache anorganische Substanzen (Natrium- und Kaliumsalze, wie Soda, Pottasche, Natriumsulfit etc.) können fröhlich miteinander vermischt werden und lagern ewig. Hat das Chemiestudium doch noch was genutzt... * Ich vermute, dass im Kontakt zu anderen Salzen Teile der Aminosalze reduziert werden und in kleinen Mengen Schwefelsäure entsteht, die wiederum andere organische Moleküle soweit oxidiert, bis reiner Kohlenstoff freigesetzt wird, was den schwarzen "Teer" ergibt. Haltet mal eure Hand in konzentrierte Schwefelsäure, die sieht dann nach einiger Zeit auch so aus). -
Da Chemie für Farbentwicklung schwer zu bekommen ist, mische ich bekanntlich selbst. Einige Chemikalien habe ich auf Vorrat hergestellt und in den praktischen Coronatest-Tütchen zum schnellen Ansatz portionsgerecht gelagert. Nun scheint nicht jedes Gemisch lagertauglich zu sein. ECN (Tütchen links) hält ewig und bleibt schön weiß. Der Erstentwickler für E-6, D19 (Tütchen in der Mitte, Zusätze füge ich erst beim fertigen Ansatz dazu), wird teilweise dunkel. Das beeinträchtigt aber nicht die Qualität des entwickelten Bildes. Bei C41 (Tütchen rechts) bildet sich jedoch eine tiefschwarze, teerartige Substanz. Der Entwickler ist unbrauchbar. Ich hatte zunächst gedacht, dass es sich um die organischen Komponenten handelt, die offensichtlich nicht mit den anderen Chemikalien zusammen gelagert werden können. Beim guten alten A71 ist das ja mit den zwei Tüten ähnlich. Habt ihr eine Idee oder Erfahrungen, welche Chemikalien bei der Lagerung auf keinen Fall miteinander in Berührung kommen dürfen?
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Herbst und Winter ist für mich immer eher Still Photography-Zeit. Gestern ist das Triethanolamin angekommen und die original Kodak Viewing Filters. Dann starte ich mal mit Ra4. Ich hoffe, dass mein Cibachrome Filterpack mit dem SW-Vergrößerer gut harmonisiert. Danke für den Link, ich werde mal mit meinen Rezepten abgleichen. Ist natürlich ganz gewaltig off-topic...
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Dann zeig doch mal bitte her oder teile uns mit. Ich habe den halben Keller voll A71, das ich gerne als Dokumoletsatz nehmen möchte. @jacquestatischreibt ja oben Fomapan 200ASA zu belichten und 5-6 zu entwickeln. Ist das auch deine Erfahrung?
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Das neue Super 8 Magazin #9! Zeit wird's!
MFB42 aka M. Bartels antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Als E-6-Experimentator bin ich vor allem gespannt auf Sebastian Bocks Alternativen. Ich nehme ja bekanntlich D19+ECP (nach Kathryn Ramey). Was er wohl im Angebot hat? -
Tmax 3200p 19x geröntgt...
MFB42 aka M. Bartels antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Wie bereits im Frühjahr gepostet... Amsterdam: Handcheck problemlos Madeira: Handcheck verweigert, weil die netten Flughafenleute versichtert haben, ihr Scanner sei filmsafe. War dann auch alles Ok mit den Filmen. -
Doppel 8 als 16mm-Film
MFB42 aka M. Bartels antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Lang, lang ist's her, aber der gute alte Streifen hat doch noch eine angemessene Würdigung erfahren: Vom 30.10.-13.11. wird FOLD bei "Pebbles Unterground Film and Video Art" zu sehen sein. https://pebblesunderground.art/ -
Ich frage gerne nochmal, ist in meinen quietschbunten Lavendelbildern etwas untergegangen: Habt ihr Erfahrung mit SW-Umkehrprozessen mit A-71 statt Dokumol? Gerne bei Fomapan und Tri-X. Würde mich über Anregungen zu Erstentwicklungszeiten freuen, das würde mir Arbeit ersparen (die ich mir natürlich gerne mache, wenn mir niemand aushelfen kann - aber das Rad muss ja nicht von jedem Einzelnen neu erfunden werden).
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Nachgereicht: Ein paar Screenshots aus meinem letzten Filmchen: Aufgenommen auf E-100D (Super 8), entwickelt wie oben dargestellt.
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Ich würde gerne perspektivisch meine Dokumol-Rezepte auf A-71 umstellen. Habe größere Mengen rumliegen (günstig ersteanden) und habe gerade bei SW-Umkehr gute Erfahrung gemacht. A-71 scheint aber stärker zu wirken als Dokumol, oft ist die Belichtungszeit kürzer. Habt ihr Erfahrungswerte bei Erstentewicklung mit A-71 (+ Zusätze)? V.a. für Fomapan? Ich biete im Gegenzug Folgendes: Double X (ISO250), FD 7:00 UN54 (ISO100), FD 9:00 @Pagodeiro62 Mein Farbumkehrrezept für E-100D funktioniert ziemluch gut auf Folgende Weise: FD: D-19+2gKaliumthiocyanat+10mgKaliumiodid/L (alles selbst angesetzt) FD: 7 min bei 37°C 1-2min Stop Zweitbelichtung 3min Farbentwicklung mit Kodak ECP (=SD50), auch selbst angesetzt. dann Endverarbeitung wie gehabt (ich nehme fertigen Blix von Cinestill) Der Farbentwickler beruht auf CD2, nicht CD3 wie beim Original-Rezept. Was der Unterschied ist, mögen andere erläutern. Demnächst setze ich vielleicht auch mal RA4 an und vergleiche. Dazu muss ich aber erstmal an einen Vergrößerer rankommen, für meine analoge Foto-AG in der Schule. Ich bin, wie gesagt, sehr zufrieden mit Kodak-Material. Bei Fuji Velvia/Provia sieht es nicht ganz so schön aus, aber der ist ja sowieso nichts für Schmalfilmer.
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Es scheint ja zwei verschiedene Arretierschreiben zu geben, auf meinem Bild die linke für Nichtreflexmodelle und die rechte für Reflex. Natürlich ist die linke viel günstiger zu haben...
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Richtig, aber zu welchem Preis...
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Dieses Ding aus meinem Bolex-Koffer Pass genau in die Aussparung des C-Mount-Gewindes. Muss ich nur noch meine Kisten mach einem 3/8' Gewindestift durchsuchen, der die richtige Länge hat.
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Wie gesagt, die Metallplatte ist arretiert und das Objektiv hält auch ohne die genormte Bolex-Schraube ziemlich fest. Einen Feldtest habe ich aber nich nicht vorgenommen.
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Sehr gut, danke für die Tipps. Genau so eine Schraube findet sich in meinem Bolex-Zubehörkoffer leider nicht. Nur welche mit längeren 3/8-Ansätzen.
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Vor einiger Zeit habe ich ja mal davon gesprochen, meine Brennweite verlängern zu wollen. Als Pentaxianer habe ich mir nun im schönen Reich der Mitte einen Adapter Pentax K auf C-Mount bestellt, der auch super passt. Nur entspricht die Schärfeebene nicht mehr dem, was auf dem Objektiv aufgedruckt ist. Bei unendlich bin ich ein paar mm links vom Unendlich-Zeichen, was wohl dem größeren Abstand von der Filmebene geschuldet ist. Muss ich wohl durchs schummerige Bolex-Prisma fokussieren. Noch zwei Fragen: Muss ich die Brennweiten irgendwie umrechnen? Wie viel Licht schluckt denn in etwa das Prisma der Bolex? Ich muss ja dann die Blenden anpassen...