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Matthias Bätzel

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Alle erstellten Inhalte von Matthias Bätzel

  1. Das probiere ich gleich mal aus. Danke!!
  2. Ich hab mal einen "Reißtest" gemacht und vermute beim S8-Film Polyesterbasis und bei den alten N8-Filmen Acetat.
  3. Vielen Dank für die vielen Anregungen! Ich untersuche und probiere weiter und freue mich sehr über die neuen Erkenntnisse...
  4. Es sieht sehr danach aus, daß die alten N8-Filme auf Acetatbasis sind und der S8-Film Polyestermaterial ist. Dann hat es höchstwarscheinlich deswegen nicht funktioniert. Wenn die Qualität des Vorspannfilmes schwankt, kann der S8-Vorspann auch der Grund sein. Ich vermute aber zum jetzigen Zeitpunkt Ersteres...
  5. Vielen Dank! Das werde ich mir mal ansehen...
  6. Mach ich auch. Habe schon eine Catozzo und das klappt natürlich super. Ich wollte mal testen und Erfahrungen sammeln. Trotzdem vielen Dank für die Antwort!!!
  7. Das Vorspannmaterial scheint für S8 und N8 gleich zu sein. Schachteldesign ist gleich und Herstellunsdatum (N8 1981, S8 1979) ähnlich. Vielleicht ist der S8-Film selbst aus Polyester? Da ist meine Erfahrung noch zu gering...
  8. Hallo in die Runde, ich habe erfolgreich mit einer Nassklebepresse von Bolex farbigen Vorspann an alte (von 1942 - 1967) N8-Filme meiner Familie geklebt. Bei einem farbigen S8-Film (vermutl. DDR-Material von 1989) meines Vaters wollte das für S8 bestimmte Vorspannmaterial leider nicht halten. Der Vorspannfilm (Normal und Super) ist älteres Orwomaterial. Vielleicht ist das S8-Material nicht damit zu kleben? Ich habe Filmkitt von Kodak benutzt. Also, N8 keinerlei Probleme, dagegen S8 nicht funktionabel. Hat jemand Ideen?
  9. Gerne doch! Dann freue ich mich drauf, wenn Du irgendwann mal die Gelegenheit hast, eine Kamera aus dieser Reihe mit Deinen profunden Kenntnissen unter Augenschein zu nehmen.
  10. Zur Zeit bin ich von N8 und 16mm fasziniert. Ich habe zwar in S8 u.a. eine Nizo 801 macro, aber filme z.Z. nicht damit. Vielleicht irgendwann mal wieder...
  11. Ich hatte da Glück. Das 10mm Weitwinkel hatte das Sucherobjektiv dabei. Bei der ersten Kamera war ein 25mm Sucherobjektiv dabei (passt dann für das Kern) und bei der zweiten war ein 20mm Sucherobjektiv dabei (passt dann für das Super Comat). Deine Revere sind ja wirklich ganz ähnlich. Das wurde in einem Artikel, welchen ich im Netz fand, auch erwähnt. Filmst Du damit noch?
  12. Hallo in die Runde, ich möchte gerne diese im letzten Jahr von einem Regisseur und Kameramann erstandene 16mm-Kamera, welche in Großbritannien hergestellt wurde, zur Diskussion stellen. Hat jemand Erfahrung mit diesem Gerät? Im Netz habe ich einige positive Artikel darüber gefunden und auch ein Foto mit Orson Welles entdeckt, auf welchem er quasi mit dem amerikanischen Pendant (Bell&Howell 240EE mit Belichtungsmesser) zu sehen ist. Es entstand wohl bei den Dreharbeiten zu einer mehrteiligen ital. TV-Produktion auf 16mm mit dem Titel „Nella Terra di Don Chisciotte“ (1962). Es gibt auch eine Szene, in welcher Welles mit dieser Kamera zu sehen ist (7:02min - 7:11min). https://www.youtube.com/watch?v=0jd5r8W343E Ich habe damit bisher drei Filme (u.a. mit Ektachrome 100D 7294) belichtet und bin nach Projektion von den Ergebnissen sehr angenehm überrascht . Mal sehen, wie die Scans aussehen. Neben dem Originalobjektiv, einem sogenannten Super Comat 1:1,9/20mm (Sunomatic Lens), kamen ein Kern Switar 1:1,4/25mm und ein Angenieux 10mm f1,8 Retrofocus zum Einsatz. Ich bin noch auf der Suche nach dem Kern Switar 1:1,6/10mm (Nonreflex) und dem Kern Switar 1:1,8/16mm, welche offensichtlich schwer zu bekommen sind. Der Ablauf beträgt nach einem kompletten Aufzug des Federwerks bei 24fps ca. 1:05min. Das Augenmerk ist auf wesentliche Funktionen (stufenlose Bildgeschwindigkeiten von 8 bis 48 und Einzelbild) gerichtet und sie scheint solide und robust gebaut. Die automatische Filmeinfädelung gelingt sehr gut und die Kamera ist erstaunlich handlich. Nach diesen Erfahrungen habe ich mir gleich noch ein zweites Exemplar zugelegt und auch damit gelang ein schönes Filmchen. Ich würde mich sehr über Anmerkungen freuen!
  13. Bei diesen technischen Details bin ich leider nicht versiert, aber ich freue mich, wenn ein paar Informationen möglicherweise neue Einblicke für Dich bringen.
  14. So, jetzt habe ich mit der zuletzt gekauften C8 einen Film gemacht und entwickeln lassen. Es hat alles geklappt und das Megoplan (Hugo Meyer, Görlitz) 1:1,9/13mm macht bei Innenaufnahmen und selbst bei Nachtaufnahmen eine sehr gute Figur. Auf jeden Fall sind diese Bilder jenen überlegen, welche ich mit der C8 mit Busch.Glaukar-Anastigmat 1:2,5/13mm gemacht habe. Auch habe den Eindruck, für eine saubere Funktion braucht man u.a. einen gut erhaltenen Lader. Schöne Grüße in die Runde.
  15. Vielen Dank! Das ist eine faszinierende Lektüre zum Thema. Im Zuge dessen ich mich mehr mit dem Thema beschäftigte, stieß ich im Netz auf einen Artikel von Florian Cramer mit dem Titel "Back to the roots mit Normal 8". In diesem wird u.a. auf "unsere" Kameras verwiesen (mit Bezugnahme auf Simon Wyss). Daraufhin kaufte ich sie mir und ich bin begeistert. Es freut mich sehr, daß es noch mehr Gleichgesinnte mit diesem Faible gibt.
  16. Das tut mir leid! Die erste C8 kaufte mein Großvater ca. 1938 und es entstanden tolle Erinnerungen. Nachdem sie 2015 bei mir landete, hatte sie Herr Munder überholt. Die anderen erstand ich in den letzten Wochen und eine davon hat Marco Kröger (Click&Surr) justiert und es entstand ein Film. Die letzte C8 hat einige Durchläufe mit einem Probefilm (Foma) mechanisch sehr gut gemeistert und nach meinen bisherigen Erfahrungen mit den Kameras wird auch eine "richtige" Belichtung klappen. Bei D8 filme ich noch mit Bolex D8L, Bolex H8 (Nonreflex) und Nizo Heliomatic Trifo. Das freut mich sehr. Federwerktechnik hat es mir angetan!
  17. Noch eine kleine Bemerkung: der Auslöservorsatz konnte, wie auf den letzten beiden Bildern zu sehen ist, auf zweierlei Art und Weise angebracht werden. Einmal für Einzelbildschaltung und zum anderen für normalen Laufbetrieb. Matthias
  18. Hallo Simon, hier gleich mal ein paar mehr Bilder. Eine Kamera hat ein Busch.Glaukar-Anastigmat 1:2,5/13mm und die anderen beiden ein Megoplan (Hugo Meyer, Görlitz) 1:1,9/13mm. Das Letztere hat eine erstaunlich gute Qualität auch bei Dämmerung/Dunkelheit. Alle 3 Kameras laufen sehr gut (u.a. mit Fomapan 100) und ich habe viel Spaß damit. Das Tele-Longar ist ein Vorsatz, welcher die Brennweite verdoppelt. Ich hoffe, mein kleiner Beitrag trägt zum Erkenntnisgewinn bei diesen schönen Kameras bei. Da ich die Bilder selbst nicht hochgeladen bekomme (...vielleicht weil ich Forumneuling bin), wird das Patrick Müller in Kürze machen. Beste Grüße, Matthias
  19. Einer ist, einen Drahtauslöser zu benutzen. Warum man keinen Drahtauslöseransatz gemacht hat, wissen nur die Götter. Es gab die Möglichkeit, eine Drahtauslöservorrichtung vor den Auslöserknopf zu klemmen. Ich habe eine solche und benutze diese an meinen Siemens C8 Kameras. Beste Grüße, Matthias
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