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Potter 7-2 in 3D? Oder doch nur 2D?


UlliTD

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Na weil es die beste Qualität bietet.

 

Wohl kaum bei 3.5fL. Und wenn man das noch mit ner Silberleinwand rausholen muss, kann man ja auch gleich RealD XL machen.

Aber manche Entscheidungen muss man wohl nicht verstehen.

 

- Carsten

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Wohl kaum bei 3.5fL. Und wenn man das noch mit ner Silberleinwand rausholen muss, kann man ja auch gleich RealD XL machen.

Aber manche Entscheidungen muss man wohl nicht verstehen.- Carsten

Und ich verstehe Deinen Beitrag nicht, erwähnst Du doch selber (richtiger weise) weiter oben, dass der Film auf der "großen Leinwand" gezeigt wurde. Jetzt unterstellst Du die Projektion auf der "Silberleinwand". Vermutlich kommt die Irritation dadurch zustande, dass nicht die jeweiligen Fachbegriffe, sondern die im Ausstellungsbereich beheimatete Sammelbezeichnung "Leinwand" benutzt wird. Da bleibt halt die Differenzierung auf der Strecke. Eigentlich hatte ich es schon erläutert, hier noch mal mit anderen Worten.

Vermutlich wurde der HP in deswegen mit Dolby Brillen gezeigt, weil das Bild zwar dunkler als auf einigen Plätzen bei polarisiertem Licht, aber größer und von gleichmäßigerer Helligkeit im gesamten Auditorium war.

 

Noch ein Nachtrag: Erstaunlicherweise wurden nicht die neuen Folienbrillen, sondern die Brillen mit Glasfiltern ausgegeben.

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Und ich verstehe Deinen Beitrag nicht, erwähnst Du doch selber (richtiger weise) weiter oben, dass der Film auf der "großen Leinwand" gezeigt wurde. Jetzt unterstellst Du die Projektion auf der "Silberleinwand".

 

Dass es eine Silberleinwand war, kommt doch von Dir?

 

obwohl die metallbeschichtete Bildwand ("Silberleinwand") deutlich kleiner war.

 

Was bleibt mir denn da noch zu unterstellen? Oder habe ich dich da missverstanden?

 

- Carsten

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Upps, da ist es doch tatsächlich etwas missverständlich geworden.

Ich versuche mal aufzubröseln: Du fragtest

Und, wenn die Frage erlaubt ist - warum dann ausgerechnet Dolby 3D auf großer Leinwand?
Daraus schloss ich, dass Du weißt, das Potter auf der großen Bildwand gezeigt wurde. Und um Deine Frage zu beantworten führte ich zur Begründung der Nutzung der großen Bildwand die Nachteile der kleineren metallbeschichteten Bildwand auf.
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Nachtrag zu den Projektionsverhältnissen:

Im RAI Auditorium wurden zwei Harknes Bildwände installiert, welche über einen Schnürboden schnell getauscht werden konnten. Eine größere "mattweiße" Bildwand und eine kleinere metallbeschichtete Bildwand. (Die genauen Maße müsssten Stefan bzw. Oliver wissen).

Der Rang wird als "Open Air Projektionskabine" genutzt und darf von den Zuschauern nicht betreten werden.

Folglich sitzen die Zuschauer nur im "flunderförmigen" Parkett, mit dem oben beschriebenen Nachteilen bei Nutzung der metallbeschichteten Bildwand.

Daher wurden die 2D Filme mit großem, hellem Bild gezeigt und die 3D Filme mit kleinerem, außerhalb des durch den Gainfaktor definiertem Kegels, dunklem Bild.(Mit Ausnahme von Dolby: Diese wiederum auf der größeren weißen Bildwand.)

Da die Bildqualität bei der weißen Bildwand für alle Zuschauer besser war, ist es nachvollziehbar, wenn Dolby verwendet wurde. Auch bei der Sony- Präsentation des kommenden Programms wurden für den 3D Trailer Dolby Brillen verteilt.

 

Was sehr störte war, dass die Projektoren frei im Raum standen. Der Geräuschpegel durch die Lüfter war im Zuschauerbereich mehr als störend zu bemerken. Irgend wie widersinnig. Da wird durch Installation von digitaler Technik eine hohe Dynamik im Ton ermöglicht und im Gegenzug sorgen die Geräte dafür, das der nutzbare Dynamikbereich durch hohes Grundgeräusch begrenzt wird. (Letztendlich gab es doch noch ne Menge Dynamik, da sehr laut gespielt wurde. Und wenn dann der Trinitus zirpt, wird das Lüfterrauschen maskiert. :rolleyes: )

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Scrat007 schrieb:

 

Wie steht's um die Helligkeitsprobleme bei Dolby? Ineteressiert mich, weil wir in Dolby spielen!

 

 

 

Gegenfrage: Was hat "Dolby" mit Helligkeit zu tun?

 

 

"Dolby" ist eine Firma, die in den 70er Jahren für den Lichtton eine Rauschunterdrückung entwickelt hatten und den Monolichtton auf 4-Kanal-Stereo erweiterten (Dolby A). Für Cassettenrecorder wurde das vereinfachte "Dolby B" angeboten. Jahre später folgte das verbesserte "Dolby C". Im Kinobereich folgte Dolby SR, Dolby Digital usw, alles auf den "Ton" bezogen, nicht auf das "Bild".

 

 

Demnach stelle ich die Frage in den Raum, was "Dolby" mit Helligkeit zu tun hat. Stellen die neuerdings auch dunkle Filme für die digitale Kinotechnik her? Oder bin ich etwa auf dem Holzweg?

 

 

Gruß

Maximum

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Scrat007 schrieb:

 

 

 

 

 

Gegenfrage: Was hat "Dolby" mit Helligkeit zu tun?

 

 

"Dolby" ist eine Firma, die in den 70er Jahren für den Lichtton eine Rauschunterdrückung entwickelt hatten und den Monolichtton auf 4-Kanal-Stereo erweiterten (Dolby A). Für Cassettenrecorder wurde das vereinfachte "Dolby B" angeboten. Jahre später folgte das verbesserte "Dolby C". Im Kinobereich folgte Dolby SR, Dolby Digital usw, alles auf den "Ton" bezogen, nicht auf das "Bild".

 

 

Demnach stelle ich die Frage in den Raum, was "Dolby" mit Helligkeit zu tun hat. Stellen die neuerdings auch dunkle Filme für die digitale Kinotechnik her? Oder bin ich etwa auf dem Holzweg?

 

 

Gruß

Maximum

 

 

 

 

Ist das jetzt dein Ernst - oder hackst du auf dem fehlenden "3D" hinter "Dolby" rum?

 

 

In diesem Zusammenhang wohl klar, dass mit "Dolby" das 3D-Verfahren von Dolby (mit Infitec-Filtern) gemeint ist... manchmal kann man sich nur wundern.

 

 

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showmanship schrieb:

 

Ist das jetzt dein Ernst - oder hackst du auf dem fehlenden "3D" hinter "Dolby" rum?

 

 

In diesem Zusammenhang wohl klar, dass mit "Dolby" das 3D-Verfahren von Dolby (mit Infitec-Filtern) gemeint ist... manchmal kann man sich nur wundern.

 

 

Unabhängig davon, ob es mein Ernst ist oder nicht - ich stelle fest, dass es oftmals sinnvoller ist, hier in diesem Filmvorführerforum "keine" Fragen zu stellen. Das wird nämlich von einigen Usern, die offenbar nicht des Lesens mächtig sind, falsch verstanden und unterstellen mir, dass ich auf irgendetwas "rumhacke". Ich wundere mich jedenfalls nicht mehr über solche (doofen) Antworten hier im Forum.

 

 

Zwischenzeitlich habe ich versucht, mich auf einem anderen Weg "schlau" zu lesen.

 

 

In Wikipedia fand ich unter "Infitec":

 

(Zitat Anfang) Seit 2009 gibt es ein neues 3D-Projektionsverfahren. Es basiert auf Multiwellen-Triplets. Ein Vorteil dieses Verfahrens ist die gegenüber den gängigen Verfahren wesentlich bessere Kanaltrennung. Bekannt ist es als Infitec (Interferenzfilter-Technologie). Es wird von der Firma Dolby unter Dolby 3D im digitalen 3D-Kino vermarktet. (Zitat Ende)

 

 

Aha, jetzt kann ich auch 1 + 1 zusammenzählen.

(Kleine Information am Rande: Bis jetzt habe ich mit "Digitaler Projektion" im Kino noch nichts zu tun gehabt)

 

 

Gruß

Maximum

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Scrat007 schrieb:

 

 

 

 

 

Gegenfrage: Was hat "Dolby" mit Helligkeit zu tun?

 

 

"Dolby" ist eine Firma, die in den 70er Jahren für den Lichtton eine Rauschunterdrückung entwickelt hatten und den Monolichtton auf 4-Kanal-Stereo erweiterten (Dolby A). Für Cassettenrecorder wurde das vereinfachte "Dolby B" angeboten. Jahre später folgte das verbesserte "Dolby C". Im Kinobereich folgte Dolby SR, Dolby Digital usw, alles auf den "Ton" bezogen, nicht auf das "Bild".

 

 

Demnach stelle ich die Frage in den Raum, was "Dolby" mit Helligkeit zu tun hat. Stellen die neuerdings auch dunkle Filme für die digitale Kinotechnik her? Oder bin ich etwa auf dem Holzweg?

 

 

Gruß

Maximum

 

Dann sieh mal hier:

 

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Aha, jetzt kann ich auch 1 + 1 zusammenzählen.

(Kleine Information am Rande: Bis jetzt habe ich mit "Digitaler Projektion" im Kino noch nichts zu tun gehabt)

 

Gruß

Maximum

 

 

 

 

Entschuldige bitte meine u.U. etwas forsche Antwort - aber wenn jemand im Unterforum "Digitale Projektion" bei einem Thema mitdiskutieren will (in dem der Begriff Dolby 3D bereits mehrfach fiel auf der 1. Seite) dann gehe ich irgendwie davon aus, dass er den Begriff zumindest schon mal gehört hat...

 

 

Nichts fur Ungut!

 

 

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Hallo Showmanship,

 

ich kann deine Antwort schon nachvollziehen.

Allerdings zeigt die Frage von Maximum auch, dass das Wissen über die 3D-"Digitale Bildwiedergabe" mit ihren verschiedenen Systemen weitaus weniger verbreitet ist als vielfach angenommen wird - sogar in Fachkreisen (Kinomitarbeiter).

Den Namen Dolby verbinden halt viele "nur" mit der Tonwiedergabe.

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Netter Film. Unser Kino war gestern so gut wie ausverkauft. Wärend des ersten Teils hat man schon gemerkt, das viele keine Lust hatten auf den und nur wegen dem 2ten Teil gekommen sind. 3D und Helligkeit sind gut zu sehn und die Wahl, den Twillight und Sherlock Holmes 2 Trailer davor zu setzen war auch richtig. Applaus und Jubel bei beiden:)

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tja aber schade, dass der potter dann doch nur in 2D veröffentlicht wurde... :shock1:

denn 3D kann man diese frechheit wohl nicht nennen...

nicht ganz so schlimm wie die titanen, aber schon nah dran.

wenn sie teil 7.1 in 3d abgesagt hatten, weil es zu schlecht aussah und das nun veröffentlichen, frage ich mich, wie teil 7.1 dann ausgesehen haben muss???!!! :angry:

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Ja, also das hätte Warner sich wirklich schenken können. Es waren ein paar Einstellungen vorhanden, die definitiv nur um des Effektes Willen so aufgenommen wurden, und die kamen mies rüber. Der Rest des Films ist flach, und das auch auf die Umsetzung der Handlung bezogen...

 

Edit: Achso, 130min Laufzeit, knapp 13min Abspann, ab 120min Laufzeit Ü-Längenzuschlag...für die, dies bezahlen müssen, ganz großes Kino...

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tja aber schade, dass der potter dann doch nur in 2D veröffentlicht wurde... :shock1:

denn 3D kann man diese frechheit wohl nicht nennen...

 

Ich hab's ja befürchtet :-( Wollen wir dann diesen Thread vielleicht mit dem Nachbarthread zu kino.to zusammenlegen ;)?

 

 

 

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Bei Warner soll die Leihmiete der Brille am Eintrittspreis abgezogen werden - so wie bei Fox.

 

Was jetzt wohl wieder ein lustiges händisches Abrechnen ergibt, weil ja im Gegenzug die FFA mittlerweile eindeutig darauf verwiesen hat, daß diese Gebühren mit auszuweisen und in der FFA-Abrechnung zu berücksichtigen sind. Das heißt, ich habe im Kassensystem und dessen Ausdruck erstmal den Gesamtbetrag inkl. aller Gebühren und errechne mir dann ein Netto unter Berücksichtigung des 3D-Abzugs und davon die Filmmiete.

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Was jetzt wohl wieder ein lustiges händisches Abrechnen ergibt, weil ja im Gegenzug die FFA mittlerweile eindeutig darauf verwiesen hat, daß diese Gebühren mit auszuweisen und in der FFA-Abrechnung zu berücksichtigen sind. Das heißt, ich habe im Kassensystem und dessen Ausdruck erstmal den Gesamtbetrag inkl. aller Gebühren und errechne mir dann ein Netto unter Berücksichtigung des 3D-Abzugs und davon die Filmmiete.

 

 

 

Ihr werf hier einiges durcheinander: Brille, 3D Zuschlag, dass sind zwei Paar Schuhe.

 

Einen 3D Zuschlag, der irgendwo drauf oder abgerechnet werden soll gibt es nicht. Es gibt einen Eintrittspreis, der höher oder niedriger sein kann und dieser Gesamtpreis wird dem Verleiher und der FFA gemeldet. EInen Aufschlag für Überlänge zieht ihr ja auch nicht ab und woanders wieder drauf.

 

Die Leihgebühr oder der Kaufpreis einer Brille hat mit der FFA nichts zu tun, so mein letzter Stand.

 

Bei den Verleihern gibt es 2 Modelle: Kartenpreis incl. einer Brille abrechnen und der Verleiher zahlt eine Rückvergütiung (WD und Universal)

 

Bei Warner (und Fox und Paramount)wird nur der Ticketpreis wie immer angegeben (der bei einer 3D VS ja höher ist als bei einer analogen VS,was aber nicht zwingend so sein muss) Die Brille wird wie ein Kioskprodukt in die Kasse eingegeben und erscheint nicht auf dem Ticket. Demzufolge gibt es bei Warner keine Rückvergütung)

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Ich bin von Kaufbrillen ausgegangen. Bei Leihmieten möchte ich nicht die Hand ins Feuer legen für meine Aussage.

 

Aber die Leigebühr bei Dir beträgt ja nicht 3,-- €. Ich denke mal es ist ein Aufschlag von 2,-- € und 1,-- € Leihgebühr oder so in der Richtung.

 

Ich denke die Lösung bei Leihbrillen ist nicht so einfach. Sorry!

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Ok - ich hätt ja auch "LEIH"-Brille dazuschreiben können.

 

Kaufbrillen separat zu tippen und ja quasi zu verkaufen ist tatsächlich nicht FFA-relevant (solange KEIN Kaufzwang besteht, weil man z.B. eine alte Brille wiederverwenden kann).

Ist der Kauf verpflichtend - gibt es also nur einen Gesamtpreis, der dann zwar aufgesplittet wird, ist der Gesamtpreis FFA-abgabepflichtig.

 

Und die Abwicklung mit einer Leihbrille läuft üblicherweise ja eben immer auf einen verpflichtenden Preis raus, der gesamt der FFA-Abgabe unterworfen werden muß.

Weiß jetzt nicht wie lange das her ist, da gabs dazu eine offizielle FFA-Meldung, die auch vom HDF weitergegeben wurde, wenn ich mich richtig erinnere.

 

P.S. Und um jetzt wieder auf die Abrechnung bei Warner zurückzukommen. Hier darf ein Teil von 50 Cent des 3D-Zuschlags quasi als Leihgebühr für Mehrwegbrillen definiert und vor der Filmmietenberechnung abrechnungsfrei gestellt werden, was letztendlich mit der 20 Cent Rückvergütung für Mehrwegbrillen bei Disney vergleichbar - nur umständlicher abzurechnen ist.

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