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Elektronischer Projektor


Guest_Rudolf 51

Empfohlene Beiträge

Hallo Filmfreunde,

 

Passt mal auf, nun kommt Leben in die Bude:

 

Da gibt es inzwischen gaaaaannnnnzzzzz tolle Beamer, die unseren steingemeisselten Projektoren zeigen, wo's lang geht... *lach

 

https://www.3mshop.ch/de/3M-Shop/Mini-Beamer/MP-180-Mini-Beamer?gclid=CK-QrfK1y6kCFZUS3wodJW8mOQ

 

Die Bildgrösse von satten 25 x 2o3cm sind endlich mal ein Breitbild, das sich sehen lassen kann, insbesonders bei der äusserst hellen Darstellung con 32 Lumen... *lach

 

Das Ganze sogar noch mit wuchtigem Stereoton mit gewaltigen 1,5 Watt...

 

Ich verkaufe nun also meinen Elmo, ich will endlich auch modern sein und steige auf Digital um... oder so... *Lach

 

Rudolf

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Hoi Rudolf

 

So abwegig und dumm ist dieses Produkt absolut nicht! Habe schon mal in einem Businessabteil eines SBB IC-Zuges eine kleine Gruppe gesehen, die eine kleine Präsentation auf der Fahrt gehabt haben. Abteil abdunkeln, das Bild etwas grösser als ein A4 Blatt. Warum nicht :)

Grundsätzlich macht 3M hier eine Konzeptstudie, um die Erfahrungen zu erlangen, die für grössere Projektionssysteme auf LED Basis nötig sind. Bei solchen Technologien muss man mit kleinen Sachen beginnen, bevor man sich an die Ersatzprojektoren für Auditorien macht.

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Hallo Filmfreunde,

 

So tierisch ernst habe ich meine Worte nicht gemeint, schon eher etwas belustigt, was es so alles für unwichtige Sachen gibt, die die Welt eigentlich nicht braucht. Wenn ich schon jemandem meine Videos zeigen will, allenfalls eben im ICE, dann klappe ich mal schnell den Deckel meines Laptops auf und los gehts. Da habe ich dann eine halbwegs vernünftige Helligkeit und muss nicht das ganze Abteil verdunkeln. Zudem muss ich nicht erst ein Blatt Papier und dieses Spielzeug zuerst aufeinander ausrichten und umständlich fixieren. Kommt noch hinzu, dass ich auf dem Laptop auch eine Auflösung habe, die sich sehen lassn kann.

 

Möchte mal den sehen, der da eben mal schnell im Flugzeug seinem Sitznachbarn seine Videos oder Bilder per Projektion vorführen möchte, umständlicher geht es ja kaum mehr. Da finde ich schon, dass dieses Gerät weder Fisch noch Vogel ist, ein niedliches Spielzeug allenfalls, für das ich niemals so einen Preis ausgeben würde. Wer braucht schon einen A4 grossen Projektor für unterwegs, wo es heute so ausgereifte und preiswerte Laptops gibt, die da so nebenbei auch gleich noch Videos vordühren können. In dies Richtung gingen meine Gedanken...

 

Rudolf

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Wer braucht schon einen A4 grossen Projektor für unterwegs, wo es heute so ausgereifte und preiswerte Laptops gibt, die da so nebenbei auch gleich noch Videos vordühren können. In dies Richtung gingen meine Gedanken...

 

Rudolf

 

Das sind in der Tat noch Studien und Gadgets. Die LED-Projektionstechnik hat aber Zukunft, schon weil die Geräte klein sind und auch bei grösserer Lichtleistung den Bruchteil der Energie einer Halogenlampe verbrauchen, und die Lampen praktisch nie kaputtgehen. Für Super 8 ist das insofern durchaus interessant, als man mit dieser Technik sicher einmal gute Scanner-Projektoren bauen kann, bei denen es keine Hotspots gibt.

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Hallo Filmfreunde,

...

 

Die Bildgrösse von satten 25 x 2o3cm sind endlich mal ein Breitbild, das sich sehen lassen kann, insbesonders bei der äusserst hellen Darstellung con 32 Lumen... *lach

 

...

 

Rudolf

 

Na und, Dein KLEINFILMapparat bringts auch nicht über 140 Lumen, und damit Du eine doppelt helle Lichtintensität wahrnimmst, muß der Leuchtdichtewert schon das 10 fache betragen. Also, im Vergleich zum Elmo ein zeitgemäßer Energiesparer, mit vielleicht sogar höherer Auflösung.

Zur Zeit tatsächlich nicht ganz ernst zu nehmen, dauert es sicher nicht mehr lange, bis wirklich brauchbare Schächtelchen folgen.

 

 

Stefan

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Ich befürchte das Szenario Handy und Beamer ist ganz sicher ein Thema. Ganz genau wie heute jedes Handy mit Fotofunktion und Video ausgerüstet ist. Ich sehe das ganze schon in ein paar Jahren so kommen. Im Zugabteil, auf der Straße und vermutlich auch beim kacken beamen die Menschen ihren Kram an weiße Hauswände, Türen oder sonst wohin.

 

Da können wir mit unseren Elmos und Eumigs nicht mehr mithalten. :angry:

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Hallo

 

In Sachen Mini bzw. Low Budget Beamer hab Ich letztens auch so meine Erfahrung gemacht.

Der Sohn meines Nachbarn hat zum Geburtstag den Optoma Gt100 "Kinderzimmerbeamer" geschenkt bekommen für etwas über 100€.

 

http://www.beamer-di...00-p-36563.html

 

Ich war überrascht mit welcher Qualität und Bildgröße dieses "Spielzeug" Filme abspielt.Wir haben (natürlich im stockdunkeln!)uns Twilight angeschaut und Ich muß sagen

für ein "Spielzeug" alle Achtung.

 

Die kleinen Dinger sind nicht zu unterschätzen.

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Wenn ich schon jemandem meine Videos zeigen will, allenfalls eben im ICE, dann klappe ich mal schnell den Deckel meines Laptops auf und los gehts. Da habe ich dann eine halbwegs vernünftige Helligkeit und muss nicht das ganze Abteil verdunkeln. Zudem muss ich nicht erst ein Blatt Papier und dieses Spielzeug zuerst aufeinander ausrichten und umständlich fixieren. Kommt noch hinzu, dass ich auf dem Laptop auch eine Auflösung habe, die sich sehen lassn kann.

Hallo Rudolf,

 

das (Berufs-)Leben besteht nicht nur aus Videos, die man anderen zeigen möchte/muß. ;-) Auch ist es nicht immer nur eine Person die etwas sehen soll.

Stell mal 6 Leute eine Stunde um ein Notebook um eine Präsentation zu zeigen. Damit machst Du Dir keine Freunde

 

 

Gruß

 

Salvatore

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Ich frage mich gerade was ein Business-Beamer der für Powerpoint genutzt wird mit Kino zutun hat? :wacko:

 

Na, ja.... Wenn es ein solches "Zaubergerät" in den 80'gern gegeben hätte dann wäre das sicherlich von der Industrie als Heimkino- Komponente beworben worden. Vermutlich ist das alles eh subjektiv zu verstehen. Es gibt Zeitgenossen die kaufen sich ein paar Boxen und einen LED TV und nennen das dann "Heimkino".

 

Wenn ich mir manche sogenannte "Heimkinos" unserer Beamerfreunde anschaue dann muss ich doch eher lächeln. Man sieht eine Leinwand mit motorisierter Maskierung und neben dran stehen 2 Meter hohe Boxen. Es wird darüber diskutiert wie man den Raum am besten für die Akustik herrichtet und so dämmt damit der Mensch im Nebenzimmer keinen Hörsturz vom Subwoofer bekommt.

 

Ich meine über was sollte sich diese Spezies auch sonst Gedanken machen? Während unser Eins immer Ausschau nach seltenen Kopien hält und meist einen Haufen Geld dafür hinlegt, können die Digitalisten ihre gesuchten Filme für ein paar Euro beim Shopping mit der Familie gleich in den Einkaufsagen legen.

 

Aber eines verbindet den Zellolist und den Digitalist. Beide streben nach Perfektion. Sie suchen nach Kino und das ist dann eben eine Sache die jeder für sich rein subjektiv klären muss. Vermutlich werden die Besitzer solcher Minibeamer in ein paar Jahren über einen Elmo GS unverständlich die Nase rümpfen. Stellt euch vor solche Minibeamer machen irgendwann richtig gute Bilder und da ist dann auch noch eine Festplatte drin. *lol*

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Also über den Ton und die Akustik des Raumes sollten sich theoretisch aber analoge und digitale Heimkinofans gleichermaßen Gedanken machen. Außer beim Abspielen (da unterscheidet sich ja noch das Medium) können danach ja die Planungen ähnlich aussehen. Und es hat dann ja auch nichts mehr mit analog oder digital zu tun. Das kann man dann verkabeln wie man will. Dass man sich als digitaler nicht ganz so viele Gedanken über die FIlmbeschaffung machen muss und die Zeit eher in die Planung anderer Bereiche stecken kann, ist ja klar.

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Na, ja.... Wenn es ein solches "Zaubergerät" in den 80'gern gegeben hätte dann wäre das sicherlich von der Industrie als Heimkino- Komponente beworben worden. Vermutlich ist das alles eh subjektiv zu verstehen. Es gibt Zeitgenossen die kaufen sich ein paar Boxen und einen LED TV und nennen das dann "Heimkino".

 

Die damaligen CRT Projektoren ("Röhrenbeamer") wurden damals auch für die Datenprojektion (z.B. BARCO Data 800) eingesetzt. Später erlaubten die Auflösungen auch den Einsatz bei CAD (z.B. die BARCO Graphics Reihe) und 3D Anwendungen im Industriebereich. Der Heimkinomarkt war lange nur beiläufig (später mit der BARCO CINE Reihe vertreten), da für diese Projektoren oft noch Zusatzgeräte nötig waren, um ein Videobild ab VHS etc. ohne sichtbare Scanlines zu projizieren (Line Doubler, Scaler, etc). Als die Heimkinofans dann entdeckt haben, dass man mit diesem horrend teuren Gerätschaften geniale Bilder erzielen kann, sind sie auch auf den Geschmack gekommen. Spätestens dann, als sich die LCD-, später dann die DLP-, Technologie in den Business-Beamern etablierte und zahlreiche CRT Systeme ersetzt wurden.

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