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35mm Projektor für zu Hause


frank 7

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FP23 mit Schallschutzgehäuse ist wohl das bildstandstechnisch beste, was man bekommen kann. E12/15 ist sehr leise, kaum Schlaufenschlag. TK ist durch das Gehäuse und bei Minimalspieleinstellung des Zahnflankenspiels des Antriebs auch schön leise, jedoch macht sie immer wieder Probleme mit alten Actetatkopien. Bildstand hängt hauptsächlich vom Rundlauf der Rolle am Bildstrichhebel ab. Kreuze sind besser als ihr Ruf. Filmgeschwindigkeit oft nur knapp an den 24B/s.

Jens

 

FP23 mit Schallschutzgehäuse? Was mag das wohl kosten? Klingt toll aber ist vermutlich ein bißchen mit Kanonen auf Spatzen geschossen... Und ich müßte ja irgendwie auf Steckdosenbetrieb 220 umbauen... Gibts die Schallschutzgehäuse bei Kinoton oder meinst du Marke Eigenbau? ... Das ist halt das Tolle an der FP3, da ist das Gehäuse schon dabei :P...

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35mm ist in den eigenen 4 Wänden nicht ganz einfach...

 

ich hatte es damals in der Mietwohnung so gelöst.

 

http://gallery.filmv...umName=album110

 

eine Abtrenung für den Projektor Raum, aus Dachlatten und Spanplatten.

Der Durchgang zum eigentlichen Kino war ein Durchgang mit einem Dicken Vorhang.

 

 

 

 

 

 

Ich fasse es nicht! Alle Achtung! Ist bei mir allerdings eher schlecht! Altbau mit knapp 4 Meter Deckenhöhe... Dein Projektor, was ist das denn für einer?

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Moin,

die TK kann(!) ein guter Projektor für bestimmte Zwecke sein. Ich habe mir meine Tk35 nach und nach aufgebaut und modernisiert. Mit Rotlicht-Tonabtastung und Halogen entstand eine schöne Anlage für Kino in der Scheune oder einfach im heimischen Garten. Leinwände bis 3m sind machbar.

Wenn du eine Anlage kaufst muss diese idR erst spielfähig gemacht werden, da die meisten Anlagen die letzten 20 Jahre in irgendwelchen Kellern oder Garagen verbracht haben. Die Optiken sind da meist ein Fall für die Tonne, das Öl gleicht eher Honig und die Kondensatoren sollte man auch vorsichtshalber tauschen.

Mit einer gut eingestellten TK kann man brauchbare Ergebnisse erzielen. In den falschen Händen ist das Ding allerdings ein Filmschredder.

Fürs Heimkino mochte ich die Kiste dann irgendwann doch nicht mehr einsetzen, da man hier doch ab und zu auch stärker beschädigte Filme abspielen können möchte. Das kann die TK nicht!

Ich hatte mir dazu einen FP5-Kopf besorgt und für diesen einen kleinen Metallrahmen besorgt. Dann zogen wir um und ich hatte nun Platz für eine Standmaschine.

Wer also den FP-Kopf haben möchte, kann ihn sich gerne abholen.

Gut gefallen hat mir auch die Ernemann 12p. Sie ist zwar nicht wirklich handlich, dafür aber schön leise. Manche Exemplare habe auch schon Fernschärfe und Fernbildstrich, so dass man nicht immer aufstehen muss, um etwas zu verstellen. Das Ableitblech hinter der Schaltrolle verhindert einen großen Teil der Geräuschentwicklung.

Die FP30 habe ich nie als besonders leise empfunden.

FP23 und FP3 kenne ich nicht, wobei die Ersatzteilsituation bei der FP3 schon ein echtes Problem zu sein scheint.

 

Filmschredder? Das wäre in der Tat der Supergau...

Die Ernemanns kenne ich nur vom Hörensagen, aber ich geh der Spur gern mal nach, danke.

Und ja, genau: als wirklich leise habe ich die fp30 auch nie empfunden. Vielleicht lassen sich die Laufgeräusche verringern aber im direkten vergleich ist die FP6 zumindest bei uns wesentlich leiser...

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Wenn man Daheim vernünftig 35mm betreiben möchte,wäre folgendes Equipment dafür geignet:

 

Dolby CP-65.

Kinoton FP-23.

Kinoton Schneidetisch.

Kinoton Zwei-Telleranlage.

Leistungsfähige Endstufen.

Professioneller Gleichrichter.

Kleine Beschallungslautsprecher.

Professionelle unperforierte Bildwand.

 

Als pure Nostalgie,reichen Dolby-A sowie Dolby-SR.

Für den Betrieb Digitaler Tonnormen Daheim,ist man mit DVD und Blu-Ray ohne Fallback besser bedient.

 

Ja, so in der Art ... Mann ich hoffe, daß die Betreiber die CP 65 auch wegwerfen wollen...Aber Telleranlage brauch ich nicht, ich fahre Spulenbetrieb, auch wenn ich mal pausieren müßte...Und, wie gesagt, der Starkstrom nervt....

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Hallo Rebel

 

Im wohnzimmer eine zweiteller anlage,schneidetisch?

das halte ich für übertrieben..

 

Liebe grüsse ins forum

 

Clemens

 

Ps.die fp 3 ist eine niedliche maschine und geräuscharm lichtleistung wohnzimmergenügend,

die fp 6 ist ebenfalls toll aber derb im gewicht.

Naja, was heißt übertrieben... Das wär halt amtlich! Und ohne Pause! ...Aber mobil ist da halt dann gar nichts mehr...

Freut mich, wieder was Positives zur FP3 zu hören...

Klar, die FP6 ist ne Kanone, aber meine Freundinn hat ein Karussell in der Bude (!), da ist die FP6 wiederum leicht dagegen...Alles eine Frage der Perspektive...FP 6 noch etwas leiser und 220 Volt, das ginge...Auch wenn ich dann vier starke Männer brauche...

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Hallo Philips DP-70

 

Das ist halt der Nachteil,mit Kino Daheim.

Entweder man entscheidet sich für einen Wohnzimmereindruck,oder für ein vernünftiges Heimkino.

Heimkino,sollte man am besten in einem separaten Raum betreiben.

Ein Wohnzimmer mit Schrankwand,Couchtisch,Esstisch und Topfpflanzen,verdirbt nur den Heimkinoeindruck.

 

Gruss REBEL

 

Genau, ich bin für das Wohnzimmer, solange der Lottogewinn auf sich warten läßt...

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Ich geb auch mal meinen Senf dazu:

Ich hatte bisher eine E7b für zu Hause.

Im Moment stelle ich um auf 2x Bauer B8 links und rechts im Überblendbetrieb mit 600 Meter Trommeln, Roxy-Tongeräten mit Austauschsätzen Halogentonlampe und Rotlicht, sowie den kleinen Hufeisenlampenhäusern von Bauer umgerüstet auf 400 Watt Halogen.

Sicher, die Größe ist ein Problem, aber es geht wirklich nichts über eine solide stationäre Maschine (oder 2; bzw. 3, wenn man den Selecton II O dazu nimmt) ;-) Wenn schon Kino, dann richtig.

Halogen ist für zu Hause optimal. Xenon ist auch sehr schön, aber für eine Leinwand von 3 Metern vielleicht doch etwas übertrieben? Überdies wird ein Gleichrichter bzw. die kleinere Variante - Inverter - dann nötig. ... Sicher, die Lichtfarbe bei Halogen, aber da nehme ich einen kleinen Abstrich hin.

Gut ist auch auch ein Selbst - / Umbau mit Teilen von stationären Maschinen, die meist weniger Platz brauchen. Der Vorteil besteht darin, dass man die Vorzüge des Projektorwerks der stationären Maschine nutzen kann. Allerdings erfordert das, genau wie die Restaurierung Kenntnisse und Zeit. Und dann stellt sich die Frage, ob man vielleicht doch gleich einen Sonolux nimmt? Thomas007 hat da ein sehr hübsches Exemplar. :rolleyes:

 

Das eigentliche Platzproblem ist ein ganz anderes: Das Filmmaterial. Da geht ganz schön ganz viel Platz drauf!!! Wirklich!

 

Servus,

ja die Bauer B8... ein Kollege machts wie du mit 500 Watt Xenon...

spielst du in einem Extraraum? Und wenn du Platz für 2 Maschinen hast, warum dann nicht ne Telleranlage?

Das Material schluckt in der Tat Unmengen an Platz... .Aber ist halt auch was Besonderes...

Sonolux von Thomas 007? Gibts da Verkaufsabsichten?

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Wenn ich zum Beispiel 35mm Sammler wäre,dann würde ich mir auch nur Filme die man immer sehen kann anschaffen.

Das ganze würde ich auch nur als Nostalgie,und Erinnerung an richtiges Kino betreiben.

Eine Massensammlung mit 35mm,wie zum Beispiel DVD oder Blu-Ray Sammler,würde ich keineswegs empfählen.

Sicher ist 35mm ein professionelles Hobby,sollte aber auch ein Hobby und eher eine schöne Erinnerung bleiben.

Meine Projektionswand beträgt 5-Meter,welche mir für 35mm zu klein wäre.

Ab 6-Meter gewölbte CinemaScope-Breite,würde ich auch 35mm betreiben wollen.

Wenn das nicht möglich ist,lass ich es lieber bleiben,und mach das mit Super 8 und 16mm.

Davon abgesehen,kann man was die Bildwand betrifft richtiges Kino,Daheim sowieso nicht nachmachen.

Als Erinnerung am richtigen Kino,reicht mir dann eher die DVD und Blu-Ray,mit einem satten Sound im Surroundstudio.

 

Klaro, ich sag nur Qualität statt Quantität, bin ja kein Filmlager! und richtig: die Nostalgie ists, die mich antreibt, und natürlich der Look. An manchen Tagen will ich keine ultimative Schärfen-Krätze sondern lieber alles etwas weicher und mit Laufstreifen und Staubresten....Ich hab im Übrigen ja auch keine Blueray-Augen...

Kann mich noch gut an den Aufbau des Films Planet Terror erinnern... Extra einkopierte Laufstreifen!!... Sinnfrei einkopierte Mitteilungen wie "Filmteile fehlen"...ein großer Spaß (nach dem Schock!!!)! Oder Tarantinos Death Proof oder wie der hieß, oder einfach die momentane Marlboro-Werbung... Das ist eh der Knackpunkt... Es geht nicht um Besser/Schlechter/Analog/Digital/Pixelzählerei etc.

Es geht ums Gefühl. Um das, worauf man Lust hat.

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FP23 mit Schallschutzgehäuse? Was mag das wohl kosten? Klingt toll aber ist vermutlich ein bißchen mit Kanonen auf Spatzen geschossen... Und ich müßte ja irgendwie auf Steckdosenbetrieb 220 umbauen... Gibts die Schallschutzgehäuse bei Kinoton oder meinst du Marke Eigenbau? ... Das ist halt das Tolle an der FP3, da ist das Gehäuse schon dabei :P...

 

Vorteil der FP 3, es ist ein Gußgehäuse, welches ja Schwingungen dämpft. Allerdings eine Konstruktion der Mittleren 30er und verkauft bis in die 60er hinein. Ja, es wird schwierigr Teile zu bekommen, fängt bei der Andruckkufe aus Lignostone (trop. Hartholz) an, und endetbei der großen Transportrolle. Allerdings sollte das bei gutem Zustand heute auch noch für einige Jahre halten.

Dankbarer und filmschonender Bildwerfer ist das allemal, nur eben nicht modern und für heutige Polyestarfilme.

 

TK 35 wurde häufig nicht nur seit 20 Jahren in Kellern gelagert, sondern war davor schon, siehe meine zitierte Aussage der Bezirksfilmdirektion Rostock aus 1987, verschlissen! Es geht also nicht ohne viel Bastelei in mechanischer und elektrischer Hinsicht, und dann kann das ganze nur 20 Minuten am Stück spielen, man braucht 2 davon, nein, das ist was für Freaks, im positiven Sinne gemeint, die erzielen damit gute Ergebnisse, wissen aber auch alle Tricks.

Der Anfänger wird nicht glücklich damit. Und in der bay geht es um meistbietendes Versenken, von Schrott. Damit wirst Du nicht glücklich. Wenn TK, dann von einem der TK Freunde, die auch die notwendigen Tips bereit haben. Ich rate ab. Die sowj. Geräte mögen zwar moderner aussehen, sind aber noch grobschlächtiger.

Shanghai First August Machine Factory hat einen 35 mm Kompaktbildwerfer mit 1 kW Xenon im Programm:

Shanghai First August

Bilder sind allerdings nicht so einfach zufinden. Das Gerät gab bzw. gibt es von einer südeuropäischen Firma auch umgebaut auf europäische Elektronormen. Ist halt sehr kompakt und leichtgewichtig.

 

 

Der user @showmanship hatte im Heimkinopost gezeigt, wie eine Philips FP auf Glühlicht umgebaut werden kann. Der Kopf ist dann sehr kompakt und der Philips ist sehr leise laufend.

Allerdings auch dieses ein "Altmetallstück".

 

FP 30 und E 15 und die Abarten davon sind derzeit überall als Schrott zu bekommen, kosten garantiert wenig und sind modern, und derzeitig noch mit bester Ersatzteilversorgung versehen, da kann man jetzt noch bunkern. Nur wie lange das noch anhält? Wenn die rausfliegen gehts in den Shredder Schrott... hier ist der richtige Moment gefragt, zugreifen.

 

Stefan

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FP6 an der Steckdose? Toll! Wer könnte das denn umbauen?

Kleine Umbauten könntest du durchaus selber machen, z.B. der Umbau auf Niedervolt Halogen statt Xenonlampe wäre sicherlich ratsam.

Sowas wie hier: http://home.arcor.de...older/index.htm

In der Form, ist das zwar nicht ganz so professionell, wie bei der Maschine von showmanship, mit der Lampe im Blendenlager, aber dafür mit einfachen Mitteln & kleinem Aufwand zu realisieren.

 

Zweifelsweise Hilft bei den Anschlussarbeiten mit Sicherheit die Elektrofachkraft vor Ort. (!!)

 

Verstehe ich es richtig, dass die FP6 aus dem laufendem Kinobetrieb kommen würde?

Das brächte natürlich weitere Vorteile mit sich - bereits vorhandener Umbau des Tongerätes auf Stereozelle & Rotlicht u.ä.

 

Vermutlich müsstest du auch nicht viel dafür ausgeben.

Es ist ja nicht nur der Projektor - Trockenklebpresse, Obkjektive mit passenden Brennweiten usw. müssen ja auch noch angeschafft werden.

 

Moderner portabler Projektor wie der Kinoton FP 10 A meinst du?

FP 10 A ist mit Sicherheit ein gutes Gerät, aber auch nicht so unbedingt für deine Einsatzpläne geeignet. (eher für OpenAir Kino - auch mit etwas größeren Leinwänden)

Ich gehe zumindest davon aus, dass du nicht planst, mit zwei riesigen Showcases im Schlepptau, zum Wochenschau zeigen in die Stammkneipe zu gehen. :grin:

Da kannst du imho genauso gut eine - vermutlich preislich wesentlich günstigere - Standmaschine nehmen.

 

Ich hatte da jetzt eher sowas, wie die genannten Fabrikate, aus zumeist italienischer oder spanischer Fertigung, im Sinn - Wassmann, Portacine u.ä.

Bei den Meinungen dazu, ist es wie mit der TK, die einen lieben die Dinger - die anderen hassen sie, dafür sind die angesprochenen Geräte meist in technsich besserem Zustand & Ersatzteile gibt es, falls das nötige Kleingeld vorhanden ist, momentan noch vom Hersteller.

 

Die entscheidende Frage ist ja auch, was du überhaupt angeboten bekommst!

Ich weiss ja nicht wie viel du anlegen willst - aber der Preis für eine neue FP 10 A dürfte vermute ich jenseits von 10.000 € liegen - ohne weiteres Zubehör.

 

Ich fasse es nicht! Alle Achtung! Ist bei mir allerdings eher schlecht! Altbau mit knapp 4 Meter Deckenhöhe... Dein Projektor, was ist das denn für einer?

Das ist ein professioneller Umbau einer TK35.

 

Sowas machen zu lassen oder von jemand anderem zu kaufen, hat natürlich auch einen entsprechend höheren Preis, als eine Landfilmanlage, die beim Aufräumen der alten Bauernscheune zum Vorschein gekommen ist.

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Verstehe ich es richtig, dass die FP6 aus dem laufendem Kinobetrieb kommen würde?

Das brächte natürlich weitere Vorteile mit sich - bereits vorhandener Umbau des Tongerätes auf Stereozelle & Rotlicht u.ä.

 

Vermutlich müsstest du auch nicht viel dafür ausgeben.

Es ist ja nicht nur der Projektor - Trockenklebpresse, Obkjektive mit passenden Brennweiten usw. müssen ja auch noch angeschafft werden.

 

 

Ja, genau. Die Fp6 wird momentan noch als Werbemaschine benutzt, soll aber demnächst raus, da 2 Digitalprojektoren rein kommen...Da ist ein reverse scan Tongerät für alle Formate eingebaut, ausgeben müßte ich nix, Klebepressen habe ich, NS,WS und CS Objektive sind dabei, aber ob ich sie daheim verwenden kann, weiß ich nicht...Toll ist auch die Vorrichtung für den Dia-Betrieb... ein paar Umlenkspiegel machens möglich...Irgendwo hab ich auch noch ein paar Dias im Glasrahmen, ich glaub 8,5 auf 8,5cm... Das Ding ist pure Nostalgie, nur die Feuerschutztrommeln finde ich nirgens, müssen aber irgendwo sein, denn der Betreiber wirft nie was weg...

Diese Portacine 35 meinst du? Von Cinemeccanica?

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Vorteil der FP 3, es ist ein Gußgehäuse, welches ja Schwingungen dämpft. Allerdings eine Konstruktion der Mittleren 30er und verkauft bis in die 60er hinein. Ja, es wird schwierigr Teile zu bekommen, fängt bei der Andruckkufe aus Lignostone (trop. Hartholz) an, und endetbei der großen Transportrolle. Allerdings sollte das bei gutem Zustand heute auch noch für einige Jahre halten.

Dankbarer und filmschonender Bildwerfer ist das allemal, nur eben nicht modern und für heutige Polyestarfilme.

 

 

Der user @showmanship hatte im Heimkinopost gezeigt, wie eine Philips FP auf Glühlicht umgebaut werden kann. Der Kopf ist dann sehr kompakt und der Philips ist sehr leise laufend.

Allerdings auch dieses ein "Altmetallstück".

 

FP 30 und E 15 und die Abarten davon sind derzeit überall als Schrott zu bekommen, kosten garantiert wenig und sind modern, und derzeitig noch mit bester Ersatzteilversorgung versehen, da kann man jetzt noch bunkern. Nur wie lange das noch anhält? Wenn die rausfliegen gehts in den Shredder Schrott... hier ist der richtige Moment gefragt, zugreifen.

 

Stefan

 

 

Hi Stefan,

 

warum ist die fp3 nicht für Polyesterfilme geeignet? Und die Ersatzteillage ist derart mies, daß kein gesicherter Betrieb für sagen wir 10 Jahre möglich ist?

Hattest du mal ein Modell der genannten Cinemeccanicas? Poracine oder so?

...

Ein Kollege von mir hat ne Bauer B8 mit 500 Watt Xenonlampenhaus, Gleichrichter für die 220V Steckdose, Mischpult und Aktivbox, allen Objektiven, ettlichen Spulen... er will 350 Euro...Ein gutes Angebot?

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Wenn du die Maschine umsonst haben kannst, würde ich sie auf jeden Fall mitnehmen. Schau dir allerdings genau die Kabel auf spröde Stellen an. Häufig fällt die Isolierung bei der Demontage auseinander. Da müssen dann neue Verbindungen her. Außerdem brauchst du noch einen Inverter für den Xenon-Kolben.

Fürs Kino in der Kneipe kannst du dir dann immer noch eine einzelne TK35 anschaffen, wenn zu Hause erst mal alles läuft.

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Die B8 ist lauter als die FP6. Der Preis ist ok, wenn's mit Lieferung und Aufbau ist.

 

Abholen müßte ich es natürlich selber, aber es ist halt ein fertiges funktionierendes System inkl Ersatzspiegel, Ersatzkolben und Ersatztonlampe ... und dem technischen support des Erfinders...

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Durch die Digitalisierung der Kinos,wird das Equipment der Klassischen Projektion,bald zu Kioskpreisen verschleudert.

 

wie goldig...

 

Die, die es für "Kioskpreise" verschleudern würden, können es auch gleich zum Schrotter bringen, denn das ist Betragsmäßig das gleiche, geht aber schneller mit weniger Aufwand.

 

Oder sie horten es in der irrigen Annahme irgendwann "We're in the Money" singen zu können...

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Bei 35mm zu Hause ist das häufigste Problem ob der Platz vorhanden ist. Ich habe seit einem Jahr eine FP20 mit Telleranlage und Spulenturm im Keller stehen. Eine weitere Fp30 ist letztes Monat eingetroffen für einen zweiten Raum. Wenn ich so nachdenke, hat mich das ganze nicht unbedingt ein Vermögen gekostet - jedoch viel Zeit und Kilometer icon_wink.gif Mein einziges Platzproblem betrifft die Bildwand, die ist bei mir momentan nur 2,5m breit.

 

 

fotooru.jpg

 

Das Foto ist leider unscharf, da mit iPhone gemacht.

Früher stand anstelle der FP20 eine TK35 verbunden mit dem Spulenturm.

Die Telleranlage steht links neben der Kamera.

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