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Kodaks E100D (Super8)


Und tschüüüüsssss!

  

48 Benutzer abgestimmt

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Der Hit sind die Russischen Selbstladekassetten. Die benötigen auch kein Klebeband als Verschluss. Ich kann aber keinen Tipp geben, wo man die herbekommt, außer bei ebay.

 

Ich habe damit ganz gute Erfarungen gemacht.

 

/ übrigens gibt es auch noch ein ganz einfaches, Kassettenloses Format: NORMAL 8

 

Hallo !

 

Ich kann mich schwach daran erinnern, irgendwo einmal gelesen zu haben, dass es in Lausanne Probleme gegeben hätte mit zu 'groben' herausziehen des Films oder zu schnellen Filmlauf-Geschwindigkeiten, was zu Filmbruch oder Kratzern hätte führen können.

Ich weiß aber nicht, ob das eine Beschwerde oder ein Fachartikel war. Ich glaube, u.a. ging es da um den Vergleich Entwicklung Lausanne vs Mini-Lab oder USA und dem 'alten' Maschinenpark. Aber, das war vor meiner Zeit als Filmer . . .

Weiß da jemand was ich meine ?

 

Auch kann ich mch daran erinnern, dass man irgendwo mal Super-8 Filme kaufen konnte (hatte ich mal in der Hand), wo die Kassette nur mit Tesa-Film zusammengehalten war. Das sollte den Vorteil des besseren Öffnens bei der Entwicklung gehabt haben und besseren Filmlauf garantieren. Das waren auch keine Kodak-Kassetten . . .

 

Weiß jemand, was ich meine ?

 

Da ich fast immer nur Kodak K-40, 100D oder Vision verwendet habe, kenne ich die 'Exoten' nicht so genau; die hatte ich meist nur einmal in der Hand . . .

 

Mich

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/ übrigens gibt es auch noch ein ganz einfaches, Kassettenloses Format: NORMAL 8

 

Stimmt, aber da ist DS-8 wohl die bessere Alternative zu Super-8. Ich habe eine Webo DS-8, allerdings nur wenig benutzt, da sie sehr

unhandlich ist und die Nikon R-10 auch von der Qualität überzeugender war.

 

Ich habe sie vor zwei Jahren wegen der K-40 DS-8, die ich noch hatte, verwendet. Ich muss sie nochmal benutzen, es passen immerhin

viele meiner Optiken darauf.

 

Mich

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Schön, dass es hier noch mehr Selbstentwickler gibt. Und egal, ob sie den Film aus der Kassette ziehen oder sie knacken. Jeder hat seine eigenen Präferenzen. :)

 

Ich habe eben zwei E100D entwickelt, von denen die eine Kassette in der (sonst immer rund laufenden) Canon 310xl im letzten Drittel stockte. Ich habe es getestet: Der Film liess sich gewohnt leicht aus der Kassette ziehen. (Ich hab dann aber trotzdem aufgebrochen und wie gewohnt weitergearbeitet).

Beim genaueren Hinsehen und Vergleichen fiel mir auf, dass die transparente Scheibe für die Lagerung des unbelcihteten Filmwickels (deren Fehlen Frank Bruinsma neulich einmal bemerkte) in einer der beiden Kassetten deutlich mehr Grat am äusseren Rand hat und somit entsprechend zu groß ist: Sie ist kaum drehbar. Das ganze sieht aus wie ein stumpfes Stanzwerkzeug, ein falscher Kunststoof oder eine missglückte Abkühlung, der Rand dieser Platte ist regelrecht ausgefranst. Ich kann nicht beschwören dass dies die Fehlerursache ist, aber es fällt doch auf.

 

(Die Agfa-Kassetten waren hier konstruktiv übrigens viel besser -- der Filmwickel hatte einen richtig gut gelagerten Teller!)

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Nach der Andruckplatte wird ja quasi nur noch vom Wicklekern aufgewickelt. (Transportiert wird der Film ja fast ausschliesslich vom Greifer, der Wickelkern wickelt nur auf, "was er bekommt". Wenn er denn genug Kraft hat.)

Ich erinnere mich zwar nicht, wie die aus Neugier von mir mal geknackten Kodak Kassetten (ca. 1990) innen genau ausgesehen haben und seitdem hab ich keine mehr aufgemacht, aber die zerlegbaren Wiederbefüll-Kassetten, die Wittner vertreibt, sehen innen auf der Aufwickelseite bezügl. Filmführung so aus wie auf Abwickelseite.

Der Film geht also nach dem Bildfenster innen um 90° (zum Kassettenboden), am hinteren Ende der Kassette wird er um 180° umgelenkt (ebenfalls gegen den Drall), so dass er wieder ein Stück nach vorne wandert und wird von unten dann auf die sich drehende Achse aufgewickelt. Ich sehe da keine großen Unterschiede in mechanischer Anfälligkeit. Sind die Kodak Kassetten anders?

 

post-79436-0-19692600-1350265082_thumb.jpg

 

Kleiner Nachtrag. Den *Folienteller* auf der Abwickelseite hab ich zwei mal vergessen mit rein zu tun. Einmal bei TriAcetat, einmal bei Polyestermaterial. Unruhigen Filmlauf, Stocken oder Blockade hatte ich dadurch aber glücklicherweise nicht. Meine Schwierigkeiten mit 4/11 Kodak E100D (aus einer Charge Anfang 2012) hab ich ja an anderer Stelle schon mal dargelegt. Aber Danke für das Angebot, Friedemann. Die nächste stockende Kassette wandert zu Dir. Kannst mal versuchen sie mit der Nikon R10 zum Laufen zu bringen, oder/und knacken und nachsehen, was da im Innern unrund läuft.

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  • 3 Wochen später...

Hallo Schmalfilmfreunde,

es geht jetzt nicht um Kassetten sondern um das Thema "Filmfertigung bei Kodak". Deswegen häng ich das mal hier dran:

Heute Früh fand ich Wittners Newsletter vor und da wurde auf eine Broschüre zu dem Thema hingewiesen. Also die, die es interessiert, auf Wittners Website nachschauen.

Aaton

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Die Aufwickleseite hat keine Umlenkrolle sondern nur einen starren zapfen. Dafür ist der Wickelkern auf einer Art Nadellager untergebracht.

Die Abwickelseite hat eine kleine Umlenkrolle, dafür ist (bei Kodak) der Wickel nur "rutschend" gelagert. Agfa-Kassetten hatten hier einen richtigen Teller, der wesentlich leichter drehte.

 

Ich habe vor ein paar Tagen noch mal eine K40-Kassette und eine E100D-Kassette geöffnet und verglichen: Das aus durchsichtigem Kunststoff gestanzte, runde Trägerstück für den Filmwickel ist bei den neuen Kassetten nicht sauber entgratet und läuft daher sehr schwergängig mit. Ich bin nahezu sicher, dass hier des Kernels Pud liegt.

  • Like 1
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Das aus durchsichtigem Kunststoff gestanzte, runde Trägerstück für den Filmwickel ist bei den neuen Kassetten nicht sauber entgratet und läuft daher sehr schwergängig mit. Ich bin nahezu sicher, dass hier des Kernels Pud liegt.

 

Hallo,

ich hab mich vor einiger Zeit schon mal über das Thema "Management bei Kodak und dessen Interesse (oder auch Nichtinteresse) am Thema Analog bzw. Filmfertigung, und was so bei Kodak unter "Analog" fällt", ausgelassen. Die Frage die mich (schon lange - mindestens seit der Zeit als Kodak den ungeliebten Chef bekam, der ja aus der digitalen Ecke stammt)beschäftigt ist, ob es sein kann daß Kontrolle "bis ins letzte Glied" vernachlässigt wird, weil das Interesse daran gar nicht (mehr so) vorhanden ist.

Dort liegt meiner Ansicht nach des Kernels Pud begraben, denn wie kommt sowas plötzlich?

Aaton

Nachtrag: Auch um das mal klar zu sagen - *mich* interessiert erstmal null ob eine Agfa Kassette Verbesserungen aufweist oder nicht. Was hilft uns das heute? Die Kodak Kassette lief Jahrzehnte problemlos. Die Sachen die *jetzt* festgestellt werden stammen aus den letzten beiden Jahrzehnten. Und ich glaube nicht an einen Grund sondern an ein Konvolut an Gründen. Die mangelnde Bereitschaft zur Geräteüberprüfung ist einer dafür. Ganz sicher.

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  • 4 Wochen später...

Nikon R10 verliert gegen E100D

 

Leider wieder eine herbe Enttäuschung . . .

Zwei Kodak Kassetten mit E100D streiken bei der Überblendung !

Der Rückwickelvorgang konnte mehrfach nicht komplett zu Ende geführt werden

Die Nikon R10 bietet (bot) ja eine etwas längere Rückspulung als andere Super 8 Kameras

Dies scheint aber mit dem E100D oder der heutigen Kassette nicht mehr problemlos zu funktionieren

Die Kamera wurde erst ganz frisch überholt und war auch schon vorher in einem sehr gutem Zustand

Vorwärts ging alles einwandfrei aber Überblendungen sind für mich jetzt zu einem Risiko geworden, da

ich bei Misslingen nun die Kassette rausnehmen und den Vorgang ohne Kassette zu Ende bringen muss

Als nicht technisch voll informierter, tippe ich auf das Filmmaterial in seiner Steifigkeit und Dicke

Der Nikon R10 Sound hört sich angestrengt an bis er dann abwürgt und stoppt . . .

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Hallo Olaf,

man muss fairerweise sagen, dass Kodak die Super-8-Kassette nie für Rückspulungen bzw. Überblendungen ausgelegt hatte. Die 3-4 Sekunden, die manche Kameras schaffen, waren schon ein "Kompromiss", der in keiner Kodak-Norm stand. Nikon hat da ja noch ein paar Bilder mehr zurückgewickelt als die anderen Marken wie Nizo, Bauer o.a.

 

Ähnlich war es bei Zeitlupenaufnahmen. Beaulieu wollte 60-70 Bilder/sec. Zeitlupe von den Kameras bewerkstelligen lassen und Kodak schüttelte nur mit dem Kopf (sinnbildlich gesprochen). Erst Tests konnten Kodak 1965 überzeugen. Die Kassette wurde also nachträglich für manche Funktion "geöffnet", für die sie nicht gedacht war. Jetzt, wo der Film dicker ist, stösst die Nikon wohl an eine Grenze...

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"Man muss fairerweise sagen, dass Kodak die Super-8-Kassette nie für XYZ ausgelegt hatte"

 

Ja, das kann ich nachvollziehen . . . gibt es denn genaue Vergleichsdaten zu den Filmen ?

 

Vielleicht hat sich bei der Nikon R10 auch der Anwendungsbereich verschoben . . .

Diese Überblendung durfte nicht bei den ersten und letzten 5-foot geschehen

Nun ist dieser Bereich vielleicht noch wesentlich schmaler geworden . . .

Zwei Überblendungen habe ich ja hinbekommen . . . hoffe ich . . .

Insgesamt bleibt bei mir aber der Eindruck eines Glückspiels

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Ja, Überblendungen würde ich in der Nikon R10 mit dem E100D meiden. Wie das bei anderen Kameras aussieht, die kürzere Überblendungen machen, müssten hier mal andere berichten. Dass die Nikon in diesem Punkt im Zusammenspiel mit dem E100D nicht immer funktioniert, habe ich aber schon von einigen Filmern gehört.

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Hm. Meine Bauer macht Überblendungen mit 90 Bildern (oder manuell beliebig kurz - dafür dann aber manuell und ungenau) und ich hatte 2011 zwei oder drei Überblendungen gemacht - eine davon sogar von einer SlowMo (54 fps) Sequenz in eine "normale" (24 fps) und es hatte damals alles geklappt. Aber meine komplette Charge 2011 (12 x E100D) lief auch ohne einen einzigen Hänger durch. Bei der jetzigen Charge trau ich mich das gar nicht erst. Wenn ich recht informiert bin, sind es bei der Nikon 100 Bilder. Ob jetzt die lausigen zehn Bilder Unterschied der Grund sind? Ich weiß nicht. Das glaub ich nicht. Meine Chinon 30 XL machte Überblendungen mit 72 Bildern. Die hab ich aber nicht mehr. Kanns leider nicht nachprüfen.

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Betreffend Überblendungen mit der Nikon R-10:

Ich versuchte aus Interesse bei 2 Kassetten Velvia von Wittner Überblendungen durchzuführen und zwar mit der Kamera Nikon R-8. Die R-8 ist technisch in vielen Belangen, wie etwa bei Überblendungen, mit der R-10 identisch.

Also ich begann bei diesen 2 Kassetten bei etwa 2 m mit Überblendungen und wollte die ganze Kassette mit Überblendungen filmen, eine Überblendung nach der anderen. Das funktionierte auch sehr gut - ohne jegliche Störungen, aber:

Bei der einen Kassette nur bis 8 m und bei der anderen bis 9 m. Dann war Schluss: Der Film blieb hängen und musste aus der Kamera genommen werden.

Grüße

Henry

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Überblendenden sind stark überbewertet.

Ooch....können aber schon ganz gut aussehen...

Ein Bekannter machte oft Überblendungen mit einer Yashica (!)

Viel hat die Marke zum Schmalfilm ja nicht beigetragen und die Kameras sind eher unbekannt...aber alle Achtung..die Überblendungen waren einfach zu bewerkstelligen und im Handling absolut flüssig. So eine Abfolge von Überblendungen ca. 1,2 Minuten lang hat dann schon mal was - muss halt zum Thema passen.

P.S.

Das war aber noch zu K40-Zeiten.

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Überblendenden sind stark überbewertet.

 

Also mir haben die immer sehr gut gefallen . . .

Nicht übermässig eingesetzt aber ab und an eine echte Bereicherung

Auch der Zuschauern hat dies immer wieder als sehr schön empfunden

Ohne Computer eines der wenigen Live Stilmittel und nicht zu unterschätzen

Bei der R10 sind dann ja auch die Doppelbelichtung und Rückwärtsfilmen betroffen

Wenn diese Funktionen nicht mehr einwandfrei funktionieren ist dies ein echter Verlust

 

Nun habe ich sogar gehört, das die Überblendung schon zu K40 Zeiten Probleme machte ?

Bei mir war das all die Jahre "nie" der Fall und ich habe recht viel gefilmt in unterschiedlichen Klimas !

Die Kassette soll ja nie dafür konstruiert worden sein, doch sehr viele Kamerahersteller haben dies eingebaut

Wenn es so unzuverlässig gewesen sein soll, hätte diese Funktion wohl nicht überlebt, das war aber nicht der Fall

Vielleicht lag es bei den vorkommenden Fällen auch an anderen Dingen, wie fehlerhafte Kassette, Film oder Kamera

Das diese Lösung mit dem Stauen das Films nicht die optimale war, heißt noch lange nicht, das es nicht funktionierte

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Es hat auch keiner gesagt, dass es früher nicht funktionierte. Es ist nur jetzt durch die anderen Filmmaterialien mit anderer Dicke und Steifigkeit schwieriger geworden. Außerdem ist bei veränderten Kassettenkonstruktionen (Cinevia-Kassette) eventuell auch der Stauraum nicht mehr in der Beschaffenheit verfügbar.

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Außerdem ist bei veränderten Kassettenkonstruktionen (Cinevia-Kassette) eventuell auch der Stauraum nicht mehr in der Beschaffenheit verfügbar.

 

Hallo Jürgen,

ich würde Dich freundlicherweise bitten mal hier glasklar Stellung zu beziehen damit das mit der Gerüchteküche endet: Auf Kloses Website steht ausdrücklich "Cinevia in der Super-8 Kassette" mit Preis ohne, mit Entwicklung, mit Entwicklung und Abtastung. Das (scheint mir) die normale Super-8 Kassette von Kodak zu sein. Wieso neue Kassettenkonstruktion?

Aaton.

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Auf Kloses Website steht ausdrücklich "Cinevia in der Super-8 Kassette"

Das (scheint mir) die normale Super-8 Kassette von Kodak zu sein.

Wieso neue Kassettenkonstruktion?

 

Das hatten wir alles schon bis zum abwinken . . .

Es hat sich auf dieser Webseite bis jetzt leider rein gar nichts geändert !

Cinevia Super 8 in Super8-Kassette ist keine präzise Aussage und bleibt weiterhin verwirrend

Es gibt nach wie vor keine differenzierte Bestellmöglichkeit für GK-Kassettte oder Kodak-Kassette

Durch eine geänderte Andruckplatte ist es genau genommen keine originale Kodak Kassette mehr

Vielleicht sind auch noch im Inneren oder am Material Veränderungen vorgenommen worden . . . ?

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Das diese Lösung mit dem Stauen das Films nicht die optimale war, heißt noch lange nicht, das es nicht funktionierte

 

Lieber Olaf S8,

mir fällt auf, daß Du ein Faß nach dem andern aufmachst (ich sag ausdrücklich "mir"). Du hattest Probleme mit Grat und Partikeln die sich irgendwo lösten in Deiner Kamera. Würde *ich* Super-8 machen (mit der Kassette) mich würden andere Dinge beunruhigen als das Stilmittel Überblendungen (blöde Frage: Wie überblenden eigentlich "Videofilmer"?). Mich würde der Lieferant (Kodak) beunruhigen. Trotz Durchhalteparolen und Worten im Stil von Jesus Christus an die Schmalfilmgemeinde (...fürchtet Euch nicht, ich bin bei Euch....) hab ich den Glauben an eine unbeschwerte Zukunft noch nicht gefunden (das gilt auch für Fuji). Überrascht war ich jetzt als ich auf Kloses Website war (dort war ich noch nicht wegen der Kassette), die Preise dort ähneln ja denen von Wittner mit dem E 100 D. Das verändert die Bewertung an meinen Rechenbeispielen.

Ich rate Dir tief durchzuatmen und erst mal abzuwarten bis Du astrein funktionierende Kassetten hast mit gutem Bildstand und einwandfreiem Lauf. An Überblendungen würde ich zuletzt denken - bei der Super-8 Kassette.

Aaton

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Herr Klose verkauft die Cinevia-Filme seit einiger Zeit in seiner Kassette, so wie es auch im schmalfilm steht. Ob er auch noch die Kodak-Kassette liefert/liefern kann, musst du ihn selber fragen. Auch über FFR-Film wird Cinevia in der Klose-Kassette verkauft, wie ja ein Forumsmitglied kürzlich berichtete.

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