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Kodaks E100D (Super8)


Und tschüüüüsssss!

  

48 Benutzer abgestimmt

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Empfohlene Beiträge

Das hatten wir alles schon bis zum abwinken . . .

 

Hallo,

ich muß mich schon wundern - mit wem? Mit Klose? Mit dem Schmalfilm? Kaufst Du ein Auto, wenn das was man Dir erzählt "nicht klar ist"?

Aaton

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Ich rate Dir tief durchzuatmen und erst mal abzuwarten bis Du astrein funktionierende Kassetten hast

mit gutem Bildstand und einwandfreiem Lauf. An Überblendungen würde ich zuletzt denken - bei der Super-8 Kassette.

 

Ich habe auch noch nicht den Glauben an eine unbeschwerte Zukunft gefunden

Die Fässer werden von den Erfahrungen aufgemacht, kann mir auch mehr Entspannung vorstellen

Tendiere immer mehr zu DS-8 und Super 8 für spontane Aufnahmen ohne all die Technischen Extras

Für spontane und entspannte Aufnahmen ist es schon eine Erleichterung mit einem gut arbeitendem Beli

(z.B. R10) zu filmen als mit einem Nachführzeiger, träger Blendensteuerung oder externem Beli zu hantieren

Aber für gezielte Aktionen und der vorhandenen Zeit macht es mir mit DS-8 eben noch ein wenig mehr Spass

Ich liebe das Experimentieren mit Doppelbelichtungen und die freien Einstellmöglichkeiten plus längere Laufzeiten

Ich hatte noch keine Videokamera mit Überblendung/Doppelbelichtung, dies geschah immer erst später am Rechner

 

Zur Erinnerung / ab Beitrag #26 => http://www.filmvorfu...te/page__st__20

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Zur Erinnerung / ab Beitrag #26 => http://www.filmvorfu...te/page__st__20

 

Hallo,

stimmt - darüber wurde geredet. Übrigens habe ich bei "cinevia eu" nachgeschaut....

Es ist jeder "seines Glückes Schmied". Wenn Du zum Einkaufen gehst und Dir etwas suspekt erscheint oder "nicht ganz klar" ist, gehst Du auch dorthin wo "es klar" ist. Aber wozu soll ich mich aus dem Fenster lehnen und erwachsene Menschen zu belehren versuchen.

Aaton

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Als ich vorletztes Wochenende wieder zwei Kassetten mit der Nizo 561 macro verdreht habe hatte ich bei einer Kassette wieder Kassettenklemmer. in Summe waren es jetzt wohl bei 12 Kassetten etwa 6 Klemmer (wenn ich mich nicht verzählt haben sollte). Die Klememr treten bei mir stes im letzten Drittel des Films auf.

Beide eingesetzten kameras (nizo S560 und Nizo 561 macro) waren aktuell in Fachwerkstätten (Siegfried Munder in Hameln und Schacherl) und wurden überholt.

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Also 6 von 12 (50 %) ist schon übel. Ich hatte zwar in der ersten Hälfte des Jahres auch so eine schlechte Quote, drei klemmende von sechs (50 %), aber das hat sich bis jetzt wieder statistisch runtergemittelt auf vier von zwölf (33 %). In der zweiten Jahreshälfte also nur eine einzige klemmende von sechs. Da ich im ganzen Jahr 2011 bei 12 x E100D und etlichen anderen Materialien gar keinen einzigen Klemmer hatte, nehme ich an, dass es sich einfach bei der Charge 2012 um "ein schlechtes Jahr" handelte, oder einfach um statistisches Pech. Vielleicht haben wir beide statistisch gesehen einfach alle die klemmenden Kassetten übernommen, die eigentlich gleichmäßig auf den Rest der Schmalfilmgemeinde aufgeteilt gehört hätte. :D

Ich hoffe (und bin eigentlich auch recht zuversichtlich), dass es nächstes Jahr wieder besser wird. Ich verbuch das für mich mal vorübergehend unter "statistischem Ausreisser".

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Hallo,

ich seh das (leider) nicht so locker wie Du (wenn es denn wahr ist daß Du so gelassen bist). Ich hoffe immer daß nicht so viele Schmalfilmer bei dem Thema mitlesen (und bei dem zu Fernsehen und 16mm). Die psychologische Wirkung ist das Bedenkliche. Und wenn man sich nach Alternativen umschaut die Filmpreise...E100D zu Wittners Preisen und der Velvia von Klose sind preislich ja praktisch das einzig Akzeptable für der Super-8-ler.

Ich hab mich mit dem Kassettenklemmthema nicht beschäftigt und bin da auch Laie aber wie soll ich das verstehen mit dem Klemmen "im letzten Drittel"? Das sieht für mich so aus daß der Greifer transportiert und die Filmaufwickelachse im Tempo "nachhinkt".

Aaton

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Glaube nicht mehr an das Märchen von der Kamera

 

Hallo,

da ist was dran - das Fatale ist nur daß überhaupt jede Äußerung zu dem Thema an dieser Stelle verkehrt ist, das meinen auch Andere mit denen ich mich darüber austauschte.

Diese Angelegenheit schadet der gesamten Schmalfilmgemeinschaft, das ist nicht "auf S8 begrenzt" und da muß ich Herrn Klose in Bezug auf seine Hartnäckigkeit (die Kassette und die Motive die dahinterstehen) geradezu hellseherische Fähigkeiten bescheinigen. Mit andern Worten: Es ist zu befürchten "daß erst Ruhe einkehrt" wenn das Kodak aus der Hand genommen wird (siehe was ich schon zu Endkontrolle und die Motivation hierfür sagte).

Für 16mm sehe ich rabenschwarz - in erster Linie wegen der Filmpreise.

Aaton.

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Das sieht für mich so aus daß der Greifer transportiert und die Filmaufwickelachse im Tempo "nachhinkt".

Auch wenn ich mich wiederhole: Ich tippe auch hier wieder mit hohem Anteil auf den schlecht entgrateten Abwickelteller. Je kleiner der Filmwickel bereits ist, desto schneller muss sich dieser mitdrehen -- was irgendwann schwierig wird, wenn er nicht "geführt gleitet" sondern ständig an der Kassette "rumsägt".

Ich werd jetzt mal Frank nach Beobachtungen zum Abwickelteller fragen -- dem gehen genug Kodak-Kassetten durch die Hände.

 

Ich habe neulich einen K40 geöffnet und in dem gleitet die Scheibe wie Butter, läuft sogar richtig frei nach wenn einmal in Schwung gebracht. In meinen letzten E100D lässt sie sich "unter spürbarem Reibungs-Widerstand" drehen.

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Auch wenn ich mich wiederhole: Ich tippe auch hier wieder mit hohem Anteil auf den schlecht entgrateten Abwickelteller. Je kleiner der Filmwickel bereits ist, desto schneller muss sich dieser mitdrehen -- was irgendwann schwierig wird, wenn er nicht "geführt gleitet" sondern ständig an der Kassette "rumsägt".

Ich werd jetzt mal Frank nach Beobachtungen zum Abwickelteller fragen -- dem gehen genug Kodak-Kassetten durch die Hände.

 

Ich habe neulich einen K40 geöffnet und in dem gleitet die Scheibe wie Butter, läuft sogar richtig frei nach wenn einmal in Schwung gebracht. In meinen letzten E100D lässt sie sich "unter spürbarem Reibungs-Widerstand" drehen.

 

Das klingt nachvollziehbar.

 

Ich selbst glaube auch , dass das Filmmaterial hinsichtlich Gleiteigenschaften nicht unbedingt immer identisch sein muss, also dass es Unterschiede geben kann.

 

Es gab ja (ich glaube um 2004) eine Serie K-40 Kassetten, die Probleme hatten. Es hieß zuerst, es würde nur an den Kassetten liegen. Ich selbst hatte auch mal einige dieser Kassetten und mir kam es so vor, als sei das Gleitverhalten des Films ein wenig anders.

 

Keine Ahnung ob das nur *mein* Eindruck war. Ich hatte immerhin zwei Kassetten verglichen und da fiel mir das auf . . .

 

Keine Ahnung, warum. Unterschiede in der Produktion (Träger etc.) ?

 

Könnte das sein oder ist das 'Unsinn', was ich erzähle ?

 

Mich

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i

Ich habe neulich einen K40 geöffnet und in dem gleitet die Scheibe wie Butter, läuft sogar richtig frei nach wenn einmal in Schwung gebracht.

 

Hallo,

....das ist es doch. Es lief Jahrzehnte gut und plötzlich nicht mehr. Was mich so nervt ist die Tatsache daß es um 1998 herum schon mal Störungen gab und die sich wiederholen. Und auf der andern Seite die (übertriebenen) Solidaritätsbekundungen mit dem "wertvollen Kunden Schmalfilmer". Ich bin erschrocken über die Zahlen die Jürgen Lossau nannte. Nicht die 200 Doppelsuperachtler sondern die (europaweiten) Super-8 Anhänger. Und wegen denen soll sich Kodak einen Fuß rausreißen? Ich geb keinen Pfifferling darauf. Und das meinte ich mit den "hellseherischen" Begabungen von Herrn Klose. Der Denkansatz ist völlig richtig -. wir sollten unabhängig werden. Aber der Preis muß stimmen. Ca. 29 Euro für eine E100D Kassette mit Entwicklung (einzeln) das ist so an der Grenze.

Aaton

Nachtrag: Ein Schmalfilmer äußerte zu mir, er baue darauf daß Wittner oder Herr Lossau bei Kodak vorstellig werden. Würde mich wundern wenn das nicht schon passiert wäre. Wie da die Reaktion ist (von Kodak) wäre ja schon interessant. Der jetzigen Führung gegenüber ist mein Mißtrauen abgrundtief. Ich soll glauben daß die mit Film noch viel am Hut haben? Und die seltsame Entscheidung mit Farbdiafilm....

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  • 2 Monate später...

Unterschiedliche E100D Qualitäten ?

 

Hatte heute eine sensorisch merkwürdige Wahrnehmung . . .

Meine Finger und Augen haben Unterschiede bei E100D Filmen wahrgenommen

Der Unterschied bestand in den S8 15m Kassetten Filmen und den DS8 30.5m Filmen

Beide sind ja angeblich E100D doch für mich fühlte sich das DS8 Material leichter und flexibler an

Das S8 Kassetten Material empfand ich als schwerer und steifer und der Glanz war insgesamt brillanter

Den Glanz beim DS8 Material empfand ich als geringfügig weniger leuchtend beide Seiten leicht mattierter

Insgesamt war mein subjektiver Eindruck von den S8 Kassetten ein kräftigerer und härterer als der DS8 Film

Die Körnung unterschied sich auch bei beiden Filmen, der DS8 Film war feinkörniger als der in der S8 Kassette

 

Ich habe auch zwei unterschiedlich entwickelte S8 Kassetten verglichen die sich aber kaum unterscheiden

Hat jemand ähnliche Beobachtungen gemacht ? - Kann dies an unterschiedlichen Chargen liegen ?

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<p>Hallo Olaf,

 

Da können natürlich viele verschiedene Faktoren eine Rolle spielen:

 

- Unterschiedliche Entwicklungsmaschine (8mm vs 16mm) mit entsprechend minimal veränderter oder verschieden abgenutzter Chemie...

- Unterschiedliche Kameras mit unterschiedlichen Objektiven, die minimal unterschiedliche Farbcharaktere haben...

- Unterschiedliche Chargen des Rohfilms. S8 und DS8 werden eventuell separat konfektioniert...?

- Unterschiedliche Belichtung, zwar nur ganz minimal, aber eben doch bereits sichtbar...

 

Ach, es kann alles sein, was solls, freu dich an den Aufnahmen...

 

Rudolf

 

P.S. Frage also hinfällig, da nicht beantwortbar... zumindest für mich...

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Der S8-Film in Kassetten ist für bessere Gleiteigenschaften behandelt -- bei Kodak wie bei Wittner. ("Schmierung" ist vielleicht etwas viel gesagt).

Da Kodak aber ja zuletzt sämtliche letzten Reste an E100VS in Kassetten befüllt hat (siehe Schmalfilm-Artikel bzw. Erfahrungen mit den zuletzt konfektionierten Chargen hier) kann es natürlich auch zu gewissen Unterscheiden in der Physik der jeweiligen Trägerstruktur gekommen sein.

 

Nur: Spielt das eine Rolle?

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Nur: Spielt das eine Rolle?

 

Wenn der Film dadurch bessere Laufeigenschaften hat schon . . .

Dachte sofort an die Kassettenprobleme mit dem steiferen Material

Als ich das DS8 Material spürte kam mir dieses eben geeigneter vor

Oft braucht es keine Messgeräte um etwas stimmiges wahrzunehmen

Wäre ich unwissend gewesen hätte ich auf 2 verschiedene Filme getippt

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Da Kodak aber ja zuletzt sämtliche letzten Reste an E100VS in Kassetten befüllt hat (siehe Schmalfilm-Artikel bzw. Erfahrungen mit den zuletzt konfektionierten Chargen hier)

Nur: Spielt das eine Rolle?

 

 

Komisch - genau so etwas hatte ich doch vor einiger Zeit bereits vermutet und geäußert . Da wurde das bezweifelt. Ich hatte mal 'laut gedacht', dass es mit dem E100 ähnlich sei wie am Ende mit dem EPY.

 

ISt das denn eindeutig so?

 

Mich

 

Auch mit den K-40 Kasetten, die mal probleme machten, hatte ich (subjektiv) das Gefühl, dass das Material anders sei und das e nicht nur an den Kassetten lag.

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Kann Filmmaterial in eisiger Kälte benutzt zu anderen Ergebnissen führen ?

 

Habe zwei DS8 30,5m Filme aus der Entwicklung zurückbekommen und beide sind optisch unbefriedigend

Es ist sehr schwer zu beschreiben, alles wirkt etwas blass und kontrastarm, die Farben sind nicht wirklich kräftig

Bei helleren Passagen ist dies geringfügig besser aber eben auch nicht wirklich gut, dann sind andere Teile auch

so hell geraten, das z.B. Schriften auf Plakaten kaum noch zu lesen sind, glaube also nicht an ein Belichtungsproblem

Die Bedingungen sind allerdings recht extrem: Sehr viel Schnee, 2000-3000m hoch, -15 bis -20 Grad, früh am Morgen

Die morgendlichen Aufnahmen haben natürlich viele kühle Schattenanteile aber es gibt auch Aufnahmen mit mehr Sonne

und die weisen ebenfalls diese blassere Charakteristik auf . . . zudem ich mit einer Nikon R10 und S8 Kassetten ganz andere

Ergebnisse erzielt habe. In beiden Varianten ( DS8 und S8 ) wurde mit 1/2 Sektorenblende und UV+1A und L1B gefilmt . . .

Den Nikon L1B Filter halte ich für hochwertig die andere "Filterkombination" Izumar Coated UV plus Skylight 1A ???

Insgesamt stehe ich vor einem Rätsel . . . war es das Filmmaterial, die Entwicklung, die Filter, die Kälte usw.

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Kannst Du Bildbeispiele zeigen?

Das sie R10 Ergebnisse gut sind spricht ja dafür, dass die DS8-Kamera nicht in Ordnung war. Vielleicht ging die Blende bei der Kälte nicht richtig zu?

 

Entwicklungsfehler ist nicht auszuschliessen, aber auch nicht sonderlich wahrscheinlich. Sind die Randbereiche des Filmes denn maximal Schwarz oder auch nicht richtig dicht?

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Entwicklungsfehler ist nicht auszuschliessen, aber auch nicht sonderlich wahrscheinlich.

Sind die Randbereiche des Filmes denn maximal Schwarz oder auch nicht richtig dicht?

 

Mit den Bildbeispielen muss ich mal sehen ob ich da etwas hinbekomme . . .

Wenn die Blende noch mehr zugegangen wäre, dann wäre alles noch dunkler geworden

Wenn überhaupt, hätte sie noch etwas mehr aufgehen können aber es sind ja Aufnahmen dabei

wo dies der Fall war, die sind also in der Helligkeit ganz gut / besser aber eben auch nicht knackig

Und so eine Umgebung und teilweise auch das sonnige Wetter schreien einfach nach Brillanz pur

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Kannst Du Bildbeispiele zeigen ?

 

So in etwa ist der Unterschied bei der Projektion . . .

Das ist keine Mega Auflösung aber was besseres habe ich nicht

Eine bessere Auflösung erscheint durch ein anklicken der beiden Bilder

Die genaue Schärfe beim Filmlauf habe ich leider bei keinem Bild erwischt

 

post-82372-0-07532300-1360687374_thumb.jpg post-82372-0-04730600-1360687383_thumb.jpg

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Ist das linke Bild DS8 - also blaß und kontrastarm ? Und das rechte Bild S8 mit der Nikon ?

 

Ja, das kontrastärmere ist das mit DS8 und das intensivere mit S8

Wenn farbige Motive in das Bild kommen sind die Unterschiede auch ähnlich

Es ist sehr schwierig dies so zu dokumentieren, eventuell eine Abtastung könnte das

Die Nikon R10 Aufnahmen werde ich vielleicht abtasten lassen da sie ganz gut geworden sind

Die DS8 Aufnahmen könnte ich höchstens mit Farbkorrektur abtasten lassen, ist aber sehr teuer

Die Körnung ist auch unterschiedlich bei beiden Fällen, DS8 ist weniger körnig als die S8 Variante

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Wer weiss, vielleicht hat Kodak zum Schluss auch noch Ektachrome 100G und nicht

nur wie zuvor VS konfektioniert und ausgeliefert. Ist aber natürlich eine reine Vermutung

 

OMG - wie viele E100D Varianten gibt es denn ?

Ich habe bis jetzt folgende gefunden, kenne aber die Unterschiede dieser Varianten nicht . . .

Ektachrome 100 Professional - Ektachrome 100 Plus - Ektachrome 100 VS - Ektachrome 100 G - Ektachrome 100 D

 

Hier noch eine unvollkommene Beta Version als Versuch die Unterschiede darzustellen zwischen den DS8 und S8 Aufnahmen

Werde versuchen in Ruhe eine weniger pumpende Aufnahme zu erstellen aber irgendwie unterstützt das hier die Höhenluft

Nach Informationen von Andec und Wittner, tendiere ich momentan dazu die Filterkombination UV+1A als Ursache zu sehen

Einen DS8 Testfilm werde ich wohl unbedingt machen müssen auch um den ominösen Doppelkreis zu überprüfen . . .

 

http://www.youtube.com/watch?v=hLuYTvDqWxQ

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