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Super 8 Einsteiger Informationen


Olaf S8

Empfohlene Beiträge

Die wichtigsten Filmformate

 

8mm (D8) / Super 8 (DS8) / 9,5mm / 16mm

Hallo Olaf,

vielen Dank für den Link. Eigentlich nichts Neues aber gut gemacht u. auch bestens geeignet zum Erklären der verschiedenen Schmalfilmformate.

Immer wieder beeindruckend wie gut das 9,5 Format die Filmfläche nutzt.

Gruß

Joachim :-D

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Die wichtigsten Filmformate

 

8mm (D8) / Super 8 (DS8) / 9,5mm / 16mm

 

Abmessungen => http://www.celluloid...matedetails.jpg

 

"Die Verwandtheit des D-8/N-8/R-8 zum 16-mm-Film zeigt sich darin,

dass sich auf einem Meter N-8/R-8/D-8 exakt doppelt so viele Bilder

befinden wie auf einem 16-mm-Film"

 

Hallo Olaf,

 

Hast Du nicht 16mm einseitig perforiert vergessen ?

Gruß!

 

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Hallo Olaf,

Hast Du nicht 16mm einseitig perforiert vergessen ?

Gruß!

 

Stimmt . . . danke für die Vervollständigung ;-)

Erhalte mir halt immer den Anfängergeist des Zen:

 

Das heißt, es ist ein Geist, der immer offen für Entdeckungen ist.

Ab dem Augenblick, in dem man glaubt, etwas verstanden, etwas begriffen,

etwas verwirklicht zu haben, ist unser Geist erfüllt von diesem Eindruck und

hat keinen Platz mehr, um neue Erfahrungen zu machen . . .

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  • 5 Wochen später...

Belichtungszeit Formel

 

Die Belichtungszeit eines Einzelbildes errechnet sich mit der Formel:

 

(360 Grad / Öffnungswinkel) × Bildfrequenz => Belichtungszeit der Kamera

 

Beispiel: (360 Grad / 192 Grad) × 24 = 45; die Belichtungszeit beträgt 1/45 Sekunde

 

Vielen Dank an Simon den Filmtechniker ...

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  • 11 Monate später...

Die Blenden und Objektive sind teilweise arg verschieden ...

 

Die Blendenangaben sind auch nur technische Angaben und müssen

mit den tatsächlichen Verhältnissen nicht unbedingt etwas zu tun haben.

 

Im Prinzip muss jedes Objektiv im Einsatzbereich getestet werden !

 

Aussage einer kompetenten Person und auch meine Erfahrung

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Das lass aber keinen Fotografen lesen.... :roll:

 

Why not - lass die mal mit älteren Objektiven filmen oder fotografieren ... ;-)

 

Wir hatten hier diese Diskussion schon einmal ohne Übereinstimmungen aber

ich traue eher meinen eigenen Erfahrungen und nicht theoretischen Ergüssen.

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Ihr habt beide recht, der Hund liegt im Unterschied zwischen physischer Blendenöffnung (f-stop/focal ratio), die anhand der Objektivkonstruktion objektiv messbar ist, und des tatsächlichen, durch das Linsenglas gefilterten Lichtdurchlasses (t-stop/transmission value). Bei den meisten professionellen Kinokamera-Objektiven sind deshalb auch t-stops statt f-stops gebräuchlich. Ein f2.8-Objektiv kann dann z.B. nur noch t3.3 sein.

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So ist es! So sind die meisten fuer den Filmgebrauch modifizierten Fotobjektive nachtraeglich mit den T- Stop Werten versehen. Allerdings auch nicht alle. Bei diversen Objektiven von zum Beispiel Nikon und Canon - haeufig wurden hier die langbrennweitigen manuellfocus Objektive modifiziert - hat man sich die korrekten T- Stop Werte gespart. Und, gab's da je Probleme? Nee! In den wirklich allermeisten Faellen spielt die - plus/minus - 1/3 Blende Lichtverlust absolut keine Rolle. Man darf hier die Kirche ruhig mal im Dorfe lassen.....

Hatte da mal einen Kameramann, der partout nicht die - korrekte - T3,2er version eines 300er (Canon) Tele verwenden wollte. Er wollte unbedingt die ( unkorrekte ) f 2,8, die wir auch hatten. Dieses Beispiel zeigt einmal das auch "professionelle" Kameraleute zuweilen ihre Optiken nicht wirklich kennen, zum anderen beweist es, wie akademisch die ganze f/t Stop Diskussion ist.

Ausnahmen moegen die Regel bestaetigen....

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