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OpenAir und Digitale Projektion?


snyke

Empfohlene Beiträge

Hi,

 

wie jedes Jahr läuft derzeit wieder unser tolles Freilichtkino. Da es auf absehbare Zeit immer schwieriger werden wird, 35mm-Kopien zu bekommen für halbwegs aktuelle Filme, wollte ich mal nachfragen wie andere Freilichtkino-Betreiber unserer Größe (~680 Plätze, 100m² Leinwand) das in Zukunft machen werden - das Problem wird ja nicht nur uns ereilen!

 

Bei uns steht der Projektor in einer Hütte, gebaut vom Gerüstbauer und verkleidet mit Holzplatten und Blechdach mit Neigung. Ist auch halbwegs dicht. Da das alles "draussen" steht, ist natürlich auch die Luftfeuchtigkeit bei Regen entsprechend hoch, da Kühlluft von unten durch den gelochten Boden in den Vorführraum dringt. Ist auch bisher soweit kein Problem gewesen. Nur wäre jetzt die Frage, wie verhält sich das mit Digitalprojektoren? Gibt es fertige Lösungen, wie Kino OpenAirs damit in Zukunft umgehen? Gibt es schon Firmen die hier Mietangebote machen? Oder müssen die OpenAirs sich auf die Verleihe beschränken, welche das nötige Kleingeld haben parallel noch ein paar 35mm-Kopien zu ziehen, die dann natürlich während der OpenAir-Zeit heiß begehrt sein dürften - keine Chance für kleine Verleihe / Filme.

 

Bin gespannt!

 

Viele Grüße,

Fabian

 

PS: Soll jetz keine Werbung sein, aber damit man sichs vorstellen kann worums hier geht (örtliche Gegebenheiten), bei Facebook nach "Freilichtkino Ingolstadt" suchen.

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Entweder Repertoire von der BluRay und über helle Präsentationsbeamer, oder was immer mit hinreichend Lumen zu kriegen ist. Oder einen der neuen Projektoren mit S2k Chipsets, die dann komplett für 25.-30.000 Euro über die Bühne gehen werden. Wenn die Leinwände nicht zu groß werden, sollte das gehen. Wird man gegen entsprechendes Geld sicher leihen können. Andere Möglichkeit wären ältere Serie-I Geräte, die ausgemustert werden.

 

Angesichts der Tatsache, dass OpenAir seit einigen Jahren massiv boomt, wird es da einen ganz hübschen Bedarf geben. Wäre auch praktisch, wenn die Geräte halbwegs portabel wären. Ein alter Christie 2000 oder Kinoton Serie-I würde da sicher keinen Spaß machen.

 

Ich fürchte, 35mm wird da schon sehr schnell keine Option mehr sein. Es wird nicht mehr lange dauern, bis die Filmlager abgewickelt werden, und dann werden sich vermutlich nur noch ein paar kleine Verleiher einige wenige Kopien in den Keller legen. 2013 wirds schon sehr eng werden.

 

- Carsten

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Wir werden dann wohl noch ein Jahr ältere Klassiker spielen und

danach mit der voll-Digitalisierung unser Angebot einstellen

und keine Open-Air-Vorführungen mehr durchführen.

 

Überhaupt boomt Open-Air nicht wirklich, es werden jedes Jahr

eher geringfügig weniger Spielstellen und in 1-2 Jahren wars das

dann eben! ...leider, dann gibt es eben nur noch die ganz großen

OA-Spielstellen, die sich eine helle Digikiste leihen oder kaufen

können (und wollen!)

 

Was solls, hauptsache die Verleiher sparen sich die Kosten für Filmkopien!

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Oh, es boomt durchaus, nur war es das im letzten und diesem Jahr eben erstmal mit dem Peak. Ab jetzt geht es sicher erstmal deutlich abwärts.

 

Die großen werden kein Problem haben, das digital durchzuziehen. Ich kenne auch das eine oder andere kleine Kino, das z.B. einen Christie 2210 hat und damit durchaus während der Sommerpause draussen spielen kann.

 

U.u. werden kleinere, förderfähige Kinos da sogar etwas bessere Karten haben, wenn die gegen Ende des Jahres die kleinen S2k Kisten kaufen, die extrem portabel sind.

Und für den einen oder anderen Verleih sind diese integrierten Beamer eigentlich auch ein Schnäppchen im Vergleich zu den Preisen für andere Veranstaltungsbeamer. Dass die 'nebenbei' noch DCI können, ist dann halt nett.

 

Nur der Großteil der Kinos, die mit ausgemusterten oder für kleines Geld mobilisierten 35mm Maschinen OpenAir gefahren haben, die müssen halt aufgeben damit.

 

Bin wirklich mal sehr gespannt, was in den nächsten 2-3 Jahren mit den ganzen eingelagerten Kopien passieren wird...

 

- Carsten

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Viele Open-Airs werden ja durch Vereine usw.

durchgeführt und wir z. B. spielen 7x für

bis zu 200 Leute und es gibt viele solcher

kleinen, aber feinen Open-Airs und da würde es

selbst bei 10.000 Euro Investitionen viel zu

lange dauern, bis es sich rentiert.

 

Eine Ausleihe pro Veranstaltung wäre ein Minusgeschäft,

es sein denn es sind kleine bis mittlere zweistellige

Summen.

 

Außerdem, wäre unser OA ohne 35mm-Film nur noch halb

so viel schätzenswert. Wenn ich da nen Beamer hinstelle

und die Zuschauer das sehen, dann lernen die, dass das

ja auch mit ihren HD-Heimbeamern im Garten geht.

So ist es für die Zuschauer noch was Besonderes!

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Leider sehe ich nach wie vor keine Initiative, von keiner Seite aus, 35mm Bestände zu sichern. Das wird wohl den Verleihern selbst überlassen werden.

 

Aber natürlich reicht es für ein OpenAir auch nicht aus, 3-4 Jahre alte Filme zu spielen. Trotzdem wäre ein Klassiker-Repertoire für OpenAir in 35mm sicher lohnend. Nur nicht finanziell...

 

 

- Carsten

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Außerdem, wäre unser OA ohne 35mm-Film nur noch halb

so viel schätzenswert. Wenn ich da nen Beamer hinstelle

und die Zuschauer das sehen, dann lernen die, dass das

ja auch mit ihren HD-Heimbeamern im Garten geht.

So ist es für die Zuschauer noch was Besonderes!

 

Zumindest dürften dem durchschnittlichen Besucher die Unterschiede in der Projektionsqualität bei Videoprojektoren nicht so leicht nachvollziehbar sein. Die Projektoren unterscheiden sich äußerlich nur in der Größe. Beim Filmband wird der Unterschied auch Uninformierten sofort deutlich.

Es wird auch nach der abgeschlossenen Umstellung der Kinos auf Videorojektion eine Nachfrage nach Filmprojektion geben, weil sie einfach das Potenzial hat, zu begeistern. Diese Nachfrage wird vielleicht nicht groß sein, trotzdem gibt es keinen Grund, warum diese Nachfrage nicht bedient werden soll, solange dafür bezahlt wird. Wenn Verleiher die Verfügbarmachung von 35-mm-Kopien einstellen, weil die Herstellung zu teuer ist, bezieht sich das auf den Vergleich zur Festplatte. Wenn hingegen das Flmband als Produkt mit seiner eigenen Berechtigung verstanden würde, würde nicht das Angebot eingestellt, sondern einfach der entsprechende Preis dafür verlangt. Eine bessere Möglichkeit wäre, dass Veranstalter nur die Aufführungsrechte beim Verleiher einkaufen und die 35-mm-Kopie bei einem anderen Anbieter herstellen lassen. Ich habe Verständnis dafür, wenn die Studios einen Film international möglichst gleichzeitig starten lassen möchten und dafür ist die flächendeckende Digitalisierung nötig. Aber nach der Kinoauswertung gibt es meiner Ansicht nach keinen Grund, Filme nicht auch im 35-mm-Format (oder welches Format auch immer gewünscht wird) zuzulassen.

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Die Verleiher sehen das aber nicht ein. Wer kein DCI hat,

soll DVDs und BDs spielen.

 

Die Lagerkosten sind zu hoch, Altbestand an Kopien

wird jetzt vernichtet und ist unwiederruflich weg!

 

35mm Kopien leihen, das wird nur noch bei Kleinstverleihern

und alten Klassikerfilmen gehen...

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Ich frage mich immer, warum die Verleiher keine 35mm Kopien zum Kauf anbieten, nachdem der Film auf DVD veröffentlicht wurde... Bringt noch zusätzliche Einnahmen und die Archivierungskosten-Frage fällt auch weg...

 

Aber dazu ist man wohl in den Führungsetagen der Großen Verleiher wohl etwas zu Paranoid (Leute, ein DCP zu knacken und ins Netz zu stellen geht, schneller, als eben mal ne 35mm Kopie zu Digitalisieren... begreift das mal)

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Leute, ein DCP zu knacken und ins Netz zu stellen geht, schneller, als eben mal ne 35mm Kopie zu Digitalisieren... begreift das mal

 

Mit Brute-Force geht es bestimmt weniger lang, einen 35mm Film zu digitalisieren, als den passenden Key zum DCP zu finden icon_cool.gif Einmal geknackt, darf man dann noch ein brauchbares File daraus generieren. Die Piraten haben Filme gerne handlich in Grössen zwischen 2...10 GB, am liebsten als MKV. So eine Umwandlung bräuchte sogar auf meinem Quadcore-Server ewig ^^

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35mm Kopien leihen, das wird nur noch bei Kleinstverleihern

und alten Klassikerfilmen gehen...

 

Ist das tatsächlich so? Ich denke gerade Kleinstverleihe haben das Problem, sich die 35mm-Kopie nicht mehr leisten zu können und damit von der digitalisierung eher profitieren weil kleine Filme einfacher "verteilt" werden können. Oder irre ich? (Wobei das jetzt fast schon off-topic ist, denn die Open Air Frage klärts ned ;-) )

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Leute, ein DCP zu knacken und ins Netz zu stellen geht, schneller, als eben mal ne 35mm Kopie zu Digitalisieren... begreift das mal

 

Na dann fang mal an :D da kann ich ja den 35mm Film einzeln mit nen Scanner abscannen und bin immer noch um Jahrhunderte früher fertig :D

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Es geht.

 

Wie warum und weshalb schreib ich nicht, aber es geht. Nicht vergessen, alles was mal Encodiert wird, muss irgendwann auch mal wieder Decodiert werden, und mittel und Wege gibts viele.

 

Die, die Digitale Projektion haben, oder selbst DCP´s herstellen wissen das auch.

 

Ich werfe gern nochmal die Frage in den Raum, woher die "HD" streamingseiten ihr Material bekommen? Von ner Abgefilmten Leinwand schon lange nicht mehr...

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Mit Brute-Force geht es bestimmt weniger lang, einen 35mm Film zu digitalisieren, als den passenden Key zum DCP zu finden icon_cool.gif Einmal geknackt, darf man dann noch ein brauchbares File daraus generieren. Die Piraten haben Filme gerne handlich in Grössen zwischen 2...10 GB, am liebsten als MKV. So eine Umwandlung bräuchte sogar auf meinem Quadcore-Server ewig ^^

 

 

Du weißt ja wie ichs meine, bei solchen Machenschaften steckt ne Menge krimineller Energie dahinter, rechenleistung ist ja mitlerweile Mietbar...

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Die HD Rips kommen entweder von einer BluRay selber, aus einem anderen Land, wo der Film schon auf BR verfügbar ist resp. das Videomaterial bereits für die BR aufbereitet wurde (hier geht es dann noch darum, den jeweiligen Ton irgendwo an einer AES/EBU Schnittstelle mitzuschneiden) oder ganz einfach aus Leaks in der Postproduction.

 

Bavaria, vorallem der Herr Herbig, ist hier extrem penibel und bislang ist kein "Bully-Film" vor Kinostart in die Downloadforen gekommen. Die Fehler sind eigentlich so gut wie immer in den Wegen zwischen den einzelnen Stationen der Postproduction zu suchen. Ein DCP zu knacken ist sinnlos, da eigentlich verschwendete Zeit.

 

Den 3G-SDI Videostream vom Server zum Projektor mitzuschneiden wäre ebenfalls sinnlos, da dieser ja nochmals verschlüsselt ist. Deswegen muss man ja auch den Projektor mit dem Server "verheiraten". Mitschneiden im Kino könnte man höchstens noch an den DLP Panels selber, aber mal ganz ehrlich: Das geht länger als auf die BluRay zu warten ...

Der "Entschlüssler" im Projektor, der die verschlüsselte 3G-SDI Verbindung entschlüsselt, ist eine vergossene Multilayerplatine. Da kommt man also auch nicht dran.

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Du weißt ja wie ichs meine, bei solchen Machenschaften steckt ne Menge krimineller Energie dahinter, rechenleistung ist ja mitlerweile Mietbar...

Die DCIs sind ja AES-128bit im CBC-Mode (cipher block chaining) verschlüsselt. Da sehe ich keine Möglichkeit, vor dem übernächsten Urknall des Universums den Schlüssel durch Brute-Force herauszubekommen. So funktioniert das nicht.

 

Spezialisierte Miniaturcomputer wir Smartcards ("Chipkarten"), die per AES ver- oder entschlüsseln können, sind übrigens exportbeschränkt, da deren (bis auf weiteres) unknackbare Verschlüsselung laut Gesetz "Waffen" sind. Diese Smartcards sind auch in den Mediablöcken eingegossen.

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Schon seit Jahren gibt es 2 Hauptschwachstellen:

 

- Videofilmer im Saal (mehr, als 50%, siehe ???.to)

- Postproduktion - oft sind die DVDs und BDs schon

zum Kinostart fertig im Lager auf Paletten bereit

 

Die Umwandlung der Digital-Intermediate-Daten in Filmchen fürs

Netz ist vom Aufwand her sehr einfach machbar, aber es sind

von aktuellen Filmen meist abgefilmte Versionen (z.B. aus Russland)

im Netz. Das sieht total scheiße aus, aber den Betrachtern

ist das meist egel. In unserer Gesellschaft werden Filme

nur noch auf ihren Unterhaltungswert (Zeitvertreib) reduziert.

Die Art der Wiedergabe ist egal... Handy reicht!

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Spezialisierte Miniaturcomputer wir Smartcards ("Chipkarten"), die per AES ver- oder entschlüsseln können, sind übrigens exportbeschränkt, da deren (bis auf weiteres) unknackbare Verschlüsselung laut Gesetz "Waffen" sind. Diese Smartcards sind auch in den Mediablöcken eingegossen.

 

Wie steht es denn um Software wie "TrueCrypt" etc? Damit kann ich auch alles mit AES oder einer Kombination aus AES, Twofish, Serpent verschlüsselte Volumes basteln.

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Eine Eigenanschaffung eines entsprechenden Projektors lohnt wohl nicht. Die Frage ist nun, inwieweit eine Förderung der FFA auch für OpenAirKinos in Frage kommt, wenn man die Kriterien erfüllen kann, also entsprechend Besucher und ausreichend langer Vertrag für die Location. Und, ob ein derart geförderter Projektor dann auch anderweitig verwendet werden darf, oder eben nicht. Leihstellung ist, was meine bisherigen Recherche-Ergebnisse betrifft, nicht rentabel. (Wieso eigentlich? Ist Dauernutzung nicht besser für die Maschine als ständiges Reisen?) Etwas ratlos :(

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Wird man abwarten müssen und hängt natürlich auch von der Laufzeit des OpenAirs ab.

 

 

Wenn Ende des Jahres die neuen S2k Projektoren auf den Markt kommen und irgendwann auch die Förderung wegfällt, wird man sehen, was sich auch auf dem Gebrauchtmarkt tut.

 

Für große OpenAir Leinwände wird es sicher sehr teuer bleiben.

 

- Carsten

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Monatelanges Bespielen mehrmals in der Woche lohnt sich nicht für uns

und das gilt auch für viele andere Open-Airs. Das mag in Großstädten

Berlin, München, Köln, Bochum, Dresden... alles anders sein, aber hier

nicht.

 

Und ich möchte für die geringe Aufwandspauschale auch noch etwas Spaß haben.

Da stell ich mir doch nicht sone plaste-Digifunzel hin!

 

Die Leute kommen hinter und staunen "Krass ist das Teil groß und richtig von

Spule!" Die Papas zeigen ihren Kindern die Technik und versuchen sich an der

Erklärung und die Frauen freuen sich über das dezente Rattern und das helle,

große, kästchenfreie Bild. Mit nem Beamer (DCI oder nicht) muss ich mir dann

anhören: "Ach, ihr spielt jetzt doch auch mit nem Beamer! Ja, wir haben an der

Arbeit oder daheim auch sowas. Stimmt, wir könnten das im Garten auch mal machen."

 

Chemischer Film macht Spaß, die Technik ist robust, zuverlässig und günstig zu haben.

Das Bild sieht oft gut aus und ist hell! (aus Kundensicht)

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