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schmalfilm 6/2012 erscheint noch vor Weihnachten - hier sind die Themen


Jürgen Lossau

Empfohlene Beiträge

Hallo Filmfreunde, wie im schmalfilm angekündigt, werden wir in der Jubiläumsausgabe die Firmengeschichten von Agfa, Beaulieu, Elmo und Meopta erzählen. Meopta, die ja noch existieren, hat schon angekündigt, bislang unbekanntes Material beizusteuern. In der Ausgabe darauf werden wir uns dann wunschgemäss mit Doppel-Super-8-Kameras befassen. Welche Markengeschichten möchtet Ihr noch lesen?

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Hallo Jürgen,

 

hast Du Kontakt zu Meopta? Auf meine letzte Anfrage bekam ich leider keine Antwort mehr von Meopta. Zuminest nicht über Facebook. Vor 10 Jahren wurden meine Anfragen noch sehr schnell und überdurchschnittlich per Post beantwortet. Denn 3 Tage später hatte ich einen großen dicken Brief von Meopta bekommen.

 

An wen müsste man sich denn wenden, wenn es um die Schmalfilm- und Kinoabteilung von Meopta geht?

 

Ich möchte gern die Geschichte von Hokushin lesen ;-)

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Hallo Jürgen,

 

das kann ich natürlich nachvollziehen.

 

Bei Meopta scheint Service noch groß geschrieben zu werden.. Die hauseigene Firmengeschichte wird sogar archiviert und teilweise im Internet präsentiert. Bei vielen anderen Firmen wurden historische Unterlagen und Daten längst entsorgt.

 

Vielleicht kannst Du ja Deine japanischen Kontakte fragen, ob sie etwas über Hokushin wissen.

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Hallo Jürgen,

SANKYO wäre schon interessant, wo doch der Sankyo 800 mit dem 1,0 Objektiv zu den besten S-8 Projektoren gerechnet wird und über die Sankyo-Kameras in englischen Foren geschrieben wird : "the most underrated S-8 cameras"

Grüße

Henry

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ein kamera modell wurde sogar in der ddr verkauft, die em 30.

Genau! Dieses Teil habe ich heute noch. Und in der Anleitung hatte ich gesehen, dass das Modell "XL" mit manueller Blendensteuerung und Blendenanzeige ausgestattet ist. Hab die Kamera aufgeschraubt und gesehen, dass auf der Platine und im Gehäuse alles bei der EM30 dafür vorbereitet war. Hab ein Potentiometer eingebaut, aus einer Bakelit-Türklinke (Materiallieferant) den Drehknopf in identischer Form des Knopfes für Bildfrequenz etc. gedreht und das Fenster für die Blendenanzeige ausgeschnitten... Das waren Zeiten!

Wenn ich mich recht entsinne, hat die Kamera damals 1.300,00 DDR-Mark gekostet-muss so Anfang der 80er gewesen sein. Den ersten s/w Film-ein rusischer svema- hab ich natürlich heute noch. Zeigt hauptsächlich meinen ersten VW Käfer, Bj. 56. Wenn ich auf dem Sitz gewippt habe konnte ich kurz die Straße sehen... ;-)

 

Knut

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