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Zeiss Ikon Moviflex M811


Stefan vom Stein

Empfohlene Beiträge

Hallo,

habe die Tage meine Sammlung erweitert mit einer Zeiss Ikon Moviflex M811 electronik.

Ich bin begeistert alles funktioniert sie sieht aus als wäre sie gestern gebaut worden.

Ganz erstaunlich ist das der Entfernungsring der mit einem Motor angetrieben werden kann.

Zoom und Entfernung elektrisch das ist mir noch nicht bekannt gewesen.

Sie liegt gut in der Hand obwohl sie schon mächtig Gewicht hat.

Testfilm liegt schon bereit.

 

Hier der Link: http://www.super8dat...viflex_m811.htm

 

PS: Der Captain Amerika in CS ist bei angekommen. Hier lohnt es mal wirklich etwas mehr zu bezahlen.

Neue Kopien sind doch gänzlich anders als gebrauchte aus den 80er.

 

Gruß

Stefan

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Letztlich bleibt auch hier nur Spekulation.

Wahrscheinlich ist, daß Zeiss auf Schneider-Kreuznach aus Kostengründen zurückgegriffen hat.

Die Zeiss Ikon GS8, die Teil meiner Sammlung ist, hat ein ziemlich grandioses Objektiv. Allein, die Kamera selber, so schlicht sie auch aussieht, gehörte zu den teuersten ihrer Zeit.

 

Aber motorgesteuerte Entfernungssteuerung... genial! Das ist wieder eines von diesen Details, mit denen Zeiss völlig aus dem Rahmen dessen fiel, was damals Usus war.

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  • 4 Wochen später...

Hallo,

ich bin heute mal die Zeiss Ikon Moviflex M811 und ihre Funktionen durchgegangen.

 

Mir fällt auf das ihr Kassettenfach nicht einfach schließt. Es scheint als würde der Verschlussdeckel eigentlich ein kleines Messingplättchen drücken so das der Kassettenverschluss und der Filmempfindlichkeitsabtaster zu schnappen.

 

Wenn ich das Messingplättchen berühre und von Hand vorsichtig am Verschlussrad dreh bekomme ich sie ordentlich zu.

Je nach Filmempfindlichkeit hat das Verschlussrad mal mehr mal weniger Spiel.

Hier sieht jedoch nichts abgebrochen oder verbogen aus.

Entweder gibt es da ein Trick oder hier ist doch der Verschluss etwas ausgeleiert.

 

Aufgefallen ist auch das die Blende nur schließt wenn ich direkt in die Sonne halte sonst zeigt sie immer 1,8 an und die Warnlampe leuchtet.

Das scheint nicht normal, im direkten Sonnenlicht schließt sie aber bis 45.

Auf und Abblenden geht auch kein Stottern oder ähnliches, ob hier der Beli wohl massiv verstellt ist?

 

Wofür die große Silberne Schraube vor Kopf ist, ist mir ein Rätsel man kann sie ca 1,5cm raus Schrauben mehr nicht.

Es ändert sich jedoch nichts, genauso erging es mir mit einem kleinen roten Pin zum drücken dieser Befindet sich hinter dem Handgriff und lässt eine kleine weiße Lampe neben besagten Pin aufleuchten.

 

Eine Beschreibung für die M811 zu bekommen scheint kaum möglich.

Laut der Zeitschrift Schmalfilm soll Geissler sich mit Zeiss Ikon auskennen, Herr Munder kann das bestimmt auch aber der kann erst ab. Dezember wieder.

Kennt ihr noch jemanden der eine Erklärung hat gegebenenfalls eine Wartung durchführen kann bei diesen Typ Kamera.

 

Gruß

Stefan

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Hi Stefan,

 

Die vordere Schraube ist eine Halterung für Zeiss-eigenes Zubehör wie z.B. ein Kompendium oder einen Winkelspiegel zum Filmen um die Ecke... Ja ja, sowas gab es von Zeiss.

 

Dass der Verschluss etwas mit den ASA-Kerben zu tun haben soll, ist very strange. Stell doch mal Bilder rein.

 

Ausgeschlafene Sonntags-Grüße,

 

Volker

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Hallo Ihr Filmvorführer!

Ich bin zwar keiner, habe doch etwas was scheinbar an dieser Stelle sehr dienlich sein kann:

1. Eine M811 (Ser. Nr. T 75039)

2. Ein Manual! (..oder wie es bei einer Kamera aus deutschen Landen aus der Pre- Denglisch- Zeit wohl besser heißen sollte: "Bedienungsanleitung").

 

Koinzidenz der Ereignisse:

Heute hat eine Frau mir eine kleine Freude machen wollen und die 811 auf einem Flohmarkt in HB gekauft und mir mitgebracht. Kosten: ca 1/4 eines Filmes, wenn ich den mit mit 40€ für 15m richtig ergoogelt habe. Zustand fast neuwertig, mit Tasche und dem skurrilen 3200°K- Clip. (zudem ich noch eine Frage haben werde).

Und eben auch mit dabei: Das Manual.

Und auf der Suche nach weiteren Details zu der Kamera finde ich dann dieses Forum den tatsächlich eine hochaktuellen Beitrag mit Manualsuche - Zumindest scheint das Manual nicht schaden zu können.

Ich werde das Manual in den nächsten Tagen mal kopieren bzw. scannen und dann mailen.

Der kleine rote Pin im Boden der Kamera, der das Aufleuchten der (Glüh-) Lampen gleich daneben verursacht, ist die Taste zum Batterietest. Ullkigerweise soll man beim Batterietest das Objektiv zuhalten, Wo da der Zusammenhang ist, weiß ich auch noch nicht..

 

Für mich sehr befremdlich ist die Idee mit dem motorisiertem Fokus, insbesondere, weil der Motor sich nicht ausklinken lässt. Da gleichzeitig die Rutschkupplung des Fokusmotor recht schwergängig ist, trägt jedes Ziehen der Schärfe zum Wackeln bei.

Geradezu putzig ist die Idee, dieser Taste auch eine Schärfeabhol- Funktion zuzuordnen: Wenn die Taste (..die rote) nicht nur nach unten geschoben, sondern gleichzeitig gedrückt wird, fährt die Kamera auf 80mm um so das Finden der Schärfe zu erleichtern. Das ist ja eigentlich mittlerweile eine gängige Funktion, sogar an EB- Objektiven - allerdings fährt das Objektiv üblicherweise dann wieder auf die ursprüngliche Brennweite zurück - schließlich wollte man ja nur Schärfe abholen und nicht neu kadrieren. Bei der 811 passiert das nicht, man muss also wieder von Hand - bzw. motorisch aufziehen.

Und noch eine Besonderheit (..soweit ich das beurteilen kann):
Die Blende wird von einem (lahmen) Motor gefahren! Auch das ist ja im Prinzip nichts ungewöhnliches, ich hätte aber bei eine so kleinen Kamera da eher eine magnetische Lösung erwartet, zumal die Arbeitsgeschwindigkeit des Motors als träge bezeichnet werden darf. Die ersten cm nach dem Einschalten dürften immer fehlbelichtet sein, zumindest dann, wenn man nicht vorher erst einmal den Auslöser nur halb drückt, damit der Motor in Ruhe seine Arbeit tun kann.

Und jetzt meine (rhetorische) Frage zum Clip: Wie bescheuert ist das denn?

Wieso wird der 80-er Filter denn nicht einfach eingeschwenkt und gut is?

Ob nun die Korrektur der Blende bzw. der anzunehmenden Empfindlichkeit, das könnte man doch alles "regulär" mit Taste bzw. Schiebeschalter lösen. OHNE die Gefahr, die Möglichkeit auf Kunstlicht zu filtern einzubüssen, weil der Clip fehlt oder verbogen ist o.ä.

Oder gibt es bei anderen Modellen eine ähnlich eigenartige (nicht)- Lösung?

 

Bei mir war eine Gummi- Gegenlichtblende dabei. Ist die eigentich Teil der Standardlieferumfangs?

 

Das (fast) 12- fach Zoom gilt ja als recht scharf (habe ich in Ami-foren gelesen) und eben auch lichtstark. 1.8, scheinbar ohne Ramping ist ja recht nett. Aber 1.5m MOD? Da muss man ja immer erst mal einen Schritt zurück treten zu drehen. Außer vielleicht bei Landschaftsausfnahmen..

Was ich defintiv noch nie gesehen habe: Ein Objektiv mit weißen Flächen hinter der Frontlinse. Was soll das denn? Ich habe einen Regisseur (bin selber Kamermann), der in jedem zweiten Bild irgendwo einen Refex haben will (immerhin nicht erst in der Post, sondern mit Hilfe von Lampen, die beim Dreh in die Optik strahlen müssen). Für den wäre das ideal, zumindest dürfte andauernd etwas Streulicht im Bild unterwegs sein.

 

 

Ach und Thema Verschluss der Ksssettendeckels: Wenn der Deckel geschlossen wird, drückt er auf das Plattchen und lässt den Verschlusshebel in die Lasche am Deckel springen. Funktioniert bei mir tadellos.

 

Das Manual wird also diese Woche noch erstellt, ich melde mich dann damit (Gibt es für so was hier eine spezielle Datenbank?)

 

Gruß aus Lenthe bei Hannover,

Stefan

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Ganz erstaunlich ist das der Entfernungsring der mit einem Motor angetrieben werden kann.

Zoom und Entfernung elektrisch das ist mir noch nicht bekannt gewesen.

 

Also Entfernungsring mit Motorantrieb ... wage ich zu bezweifeln ...

 

Und ja, diese Modell hat eine Schneider-Kreuznach Optik und keine Zeiss Optik

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Hallo Stefan,

 

das ist ja ein guter Zufall. :)

1,5m Nahgrenze war bei S8-Kameras leider sehr üblich. Nahezu Standard; die Ausnahmen sind selten. Da hilft dann nur ne Nahlinse oder eine UWL -- gab es für recht viele Kameras und brachte die Optik meist im Makromodus auf 4mm runter. Genau so eine Krankheit wie die miesen Nahgrenzen sind die langen Witwinkelbrennweiten, nur wenige S8-Kameras kommen ohne Hilfe unter 7mm.

 

Das das Wrattenfilter bei der Kmaera extern zu sein scheint, sollte Dich glücklich machen! Ist leider selten der Fall. Warum Leider? Erstens gibt es kaum Tungstenmaterial (ausser den beiden Vision 3). Zweitens hat Kodak damals seine eigenen Normen nicht eingehalten, weshalb die Interpretation der Empfindlichkeitskerbe bei vielen Kameras leider Glücksache ist. Ein Selbst-Entscheiden bzgl. Kunstlichtfilter ist da also definitiv ein Bonus. Zu guter Letzt sind die Gelatinefilter heute nach 40 Jahren oft nicht mehr sauber und klar, ein reinigen quasi unmöglich.

 

Was meinst Du mit weissen Stellen hinter der Frontlinse? Ist das evtl. Glaspilz? Mach doch mal Fotos. :)

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Da musste das nexus-phone noch mal im iMac- Licht ran: http://www.pbase.com/dauberich/super_8 (Besser in geringerer Auflösung betrachten, tut sonst weh..)

 

Was gibt es denn an einem motorischen Schärfenring zu "bezweifeln"?

Wenn sich die Schärfe bei Tastendruck motorsich bewegt ist das eigentlich ein sicherer Hinweis auf eine motorsiche Verstellung der Schärfe, oder?

 

Meine EB- Kamera- Objektive haben auch alle einen Motor, den ich bei Bedarf über eine HKB (Hinterkamerabedienung) oder Remote zum Schärfestellen nutzen kann, aber den kann ich komplett ausklinken. Wg. der Rutschkupplung fehlt an der M811 das schöne, satte Gefühl einer gezogenen Schärfe.

 

Oder ist mit dem "Zweifel" die Frage nach dem Sinnhaftigkeit an den Hersteller gemeint? Dann bin ich zwar ganz bei Dir, aber da kommen wir beide etwa 40 Jahre zu spät.

 

 

Hier mal die BDA zum Thema (keine echter Scan, nur als Smartphone preview!): http://www.pbase.com...101959/original

 

LG Stefan

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Olaf zweifelt vermutlich, weil das wohl bei S8-Kameras absolut einzigartig ist. Es gab ja auch nur drei oder vier Modelle mit AF (ich meine, alle von Canon), ansonsten war Schärfe eben immer eine rein manuelle Sache. Und Olaf zweifelt gerne mal, was hier im Forum aber oft auch keine schlechte Grundhaltung ist. ;)

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Hallo Stefan.



Aha, da habe ich scheinbar folgendes gelernt (ich bitte um Korrektur, wenn nötig): Die Super 8 Kameras hatten eine Einrichtung, die, gesteuert von einer Kerbe an der Kassette, die Belichtung an die andere Empfindlichkeit der 3200°K- Emulsion angepasst hat. (?)



Aber: Warum war das den überhaupt nötig? Warum hat man nicht einfach ein Filter eingeschwenkt oder drauf geschraubt?

..Was ich außerdem gerade erst realisiere: Das komische "Ding", also der Schlüsselanhänger für die Kunstlichtanpassung, hat garnicht im Inneren de Kamera ein Filter in den Strahlengang gedrückt? - Sondern nur die Belichtungsautomatik korrigiert?

Und wenn man im Glühlicht gedreht hat, musste der Film gewechselt werden?

 Nicht, dass das bei 16 und 35 nicht auch üblich gewesen wäre (..neben der Arbeit mit Konversions- Filtern), aber da gab es ja auch andere Ansprüche an die Qualität und die Empfindlichkeit.




 

Dass Kameras mit AF einen Motor haben ist ja sinnvoll, bzw sogar notwendig. Aber "einfach so"? Das ist aus gutem Grund wohl einzigartig geblieben. Wenn ich tatsächlich mit der 811 mal ein paar Meter belichten sollte, werde ich wohl den Fokusmotor lahmlegen und zwar richtig (also mechanisch abziehen o.ä.)
Das gleiche wäre eigentlich auch bei der Brennweite sinnvoll, die 3- Stufen Vorauswahl bei der Zoomgeschwindigkeit zeitigt weder weiche Fahrten bei niedrigster Geschwindigkeit noch schnelles Schärfeabholen beim höchster Geschwindigkeit.

Und in allen Stufen macht der Motor ziemlich Radau.. Witzigerweise macht ihm da der Blendenmotor Konkurrenz, der ist nämlich tatsächlich hörbar, zumindest bei meiner..



 

Hier der Link zum Bild der feelenden Mattierung in der Optik: http://www.pbase.com...53103389/medium . Abgesehen davon, dass ich diesem "Phänomen" auch bei anderen Bildern der 811gesehen habe, ist die Fläche auch wirklich anodisiertes Aluminium, es soll also wohl so sein - und ist kein Fehler. Strange..


Wie lade ich denn Bilder direkt in dieses Textfeld? Einfach drag-and-drop? (statt der dauernden Links) ULR ist mir nämlich zu kompliziert.



 

Ach und gibt es eine gute Infoquelle über die Basics der Super 8- Filmerei? Für Fragen wie z.B. nach eben den Empfindlichkeiten der Filme, den genutzten Prozessen, Bezugsquellen von Filmen, Adressen von Laboren, brauchbare FAT- Firmen etc.?

 

LG Stefan

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Hallo,

 

ich kann ganz einfach Bilder einfügen über ne Schatlfläche im Menü, aber vllt. gibt's das bei Dir noch nicht, weil du erst 3 Beiträge hast. Dein Link funktioniert bei mir leider nicht.

 

Die Kunstlicht-Kerbe, bzw. deren Nichtvorhandensein bei Tageslichtfilm hat in Kameras mit dem entsprechenden Fühler den Kunstlichtfilter ausgeschwenkt (falls die Kamera nicht sowieso schon auf Kunstlicht gestellt wurde). Da der wohl immer hinter der Belichtungsmessung saß, musste die Messung zusätzlich angepasst werden. Allerdings verhalten sich viele Kameras auch anders dabei.

 

Bezugsquellen von Filmen und Entwicklung: Ich kaufe meine Filme meist bei Wittner und lasse sie bei Andec entwickeln. Es gibt aber noch einige andere Anbieter. Besonders S/W-Film gibt es auch bei einigen online-Fotohändlern zu kaufen.

Allgemeine Infos gibt's auch unter filmkorn.org.

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Diese weisse Innenseite des Objektives zeigt auf, dass auch in renomierten Firmen Leute werkelten, die irgendwie "fehlgewickelt" waren...

 

Sowas macht nun ja wirklich keinen Sinn, oder wenn doch, dann einen dermassen weit hergeholten, dass man nur darüber lachen kann...

 

Ich vermute, dass diese Kamera in einer speziellen Abteilung, genannt "Crazyroom" oder aber in der Lehrlingsabteilung entwickelt wurde, ob all der teilweise sehr exotischen Features, die an diesem Gerät dran oder drin sind...

 

Rudolf

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Olaf zweifelt vermutlich, weil das wohl bei S8-Kameras absolut einzigartig ist. Es gab ja auch nur drei oder vier Modelle mit AF (ich meine, alle von Canon), ansonsten war Schärfe eben immer eine rein manuelle Sache. Und Olaf zweifelt gerne mal, was hier im Forum aber oft auch keine schlechte Grundhaltung ist. ;)

 

Hallo,

 

die Zeiss Ikon M811 hat tatäschlich einen Servomotor für die Scharfstellung im Telebereich. Ich vermute, damit ist sie die einzige Super-8-Kamera, die das hat. Ansonsten irrt Friedemann, was die Frage des späteren Autofocus angeht. Den gab es nicht nur bei Canon, sondern auch bei Sankyo, Chinon, Bolex oder Elmo. Vermutlich gibt es da sogar noch mehr Anbieter. Ein Blick ins Standardwerk "Filmkameras" schafft Klarheit :). Übrigens sind von dem Buch, das schon seit 6 Monaten als ausverkauft galt, durch eine Lagerauflösung noch mal 20 Stück aufgetaucht. Wer Bedarf hat... ;)

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Hallo,

bei meiner M 811 ist das Objektiv übrigens im Inneren Schwarz.

Ansonsten baugleich mit den Fotos

Ich besitzte auch ein Filterschlüssel der wie bei vielen Eumig Kameras auch oben in die Kamera gesteckt wird.

Allerdings schwenkt das Filter auch automatisch bei Tageslicht-Kassetten aus.

Dafür gibt es im Kassettenfach einen üblichen kleinen Pin.

 

Mein Kassettendeckel scheint hier etwas ausgeleiert oder verbogen den beim Schliessen dieser drückt der Deckel nicht automatisch auf den Verschluss (kleines Messingplättchen).

 

Eine Beschreibung wäre super über die M811 ist ja kaum was zu finden.

 

Gruß

stefan

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Oh, vielen Dank.

Ich nehme mir das mal besonders zu Herzen, da ich das ganze "knipsen" musste (auch noch aus der Hand!), da mein Uralt- Scanner sich nicht mehr mit dem jüngsten MAC-OS anfreunden wollte.

Aber eine EOS 60 und Lightroom (..es lässt sich ja alles wieder gerade rücken!) haben es ja auch geschafft. ;-)

 

LG Stefan

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