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Vorführeffekte Revue Lux 30a


Oranje

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So, wie jedes dritte Jahr an Silvester richtig frei. Den nun knapp 1 Woche alten (neue Lebenszeitrechnung ab "MEINER"!) Projektor rausgekramt.

Völlig zwangfrei aufgebaut: Lampe geht nicht! Hatte ich aufgrund des Alters einkalkuliert, neue nach langer Suche auf "Vorrat" gekauft.

Eingesetzt, trotzdem nichts. Es kommt kein Strom an, geschraubt, gemessen und gestaunt, kein Leuchten.

Nun die Lampe extern über Trafo gespeist, sie läuft!

 

Film eingefädelt und los. Leider lautes Quietschen von der Auffangspule. Die Abstände scheinen nicht zu stimmen und der Film wird in großen Ovalen

aufgefädelt. Bei Hälfte der Filmzeit verlassen erste Filmmeter die Spule.

Rückspulen will nicht funktionieren, es wird immer die Spule bewegt, die den Film in den Projektor schiebt. Also von Hand weiter unter ziehen/straffen auf die Auffangspule aufgespult bis Ende. Dann beide Spulen getauscht und den Film "von außen" zurückgespult. Hierbei schleift der Film (naja gleitet) über eine Ausbuchtung, die aussieht, als wäre sie hierfür sogar gemacht. Leichte Zweifel bleiben.

Nun wollte ich die Auffangspule austauschen, damit das nicht nochmal passiert, musste aber feststellen, dass es eine 180m ist. Der Revue mag aber nur bis 120m. Jetzt fing es an nervig zu werden, musste ich doch feststellen, dass noch einige meiner angesammelten Filmchen eben auf 180er-Spulen sind.

 

Soll ich die zu zwei 90ern schneiden?? So recht mag ich da nicht dran. (Original-)Spielfilme, die offenbar auch meist 180m zu sein scheinen, habe ich nicht, mag ich auch nicht. Habe und kaufe ausschließlich Amateur- u. Privataufnahmen. Also schneiden oder gleich den nächstgrößeren Projektor suchen? Der kann dann wahrscheinlich wieder kein S8 UND N8 abspielen, daher hatte ich solange gesucht und mich für den Revue entschieden. Wohl nicht lange genug.

 

So ein wenig hat es mir den ersten Super 8 - Abend vergällt.

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Ich will Deine Stimmung ja nicht noch weiter drücken, aber mach Dich mal auf ähnliche Erlebnisse mit Deiner Nizo-Kamera gefasst, wenn Du sie aus der Bucht (oder vergleichbarer Zweiterhand-Quelle) hast. Meine Empfehlung: Die Kamera vor dem ersten Benutzen an eine Werkstatt zur Durchsicht, Wartung und ggfs. Reparatur schicken. Projektor ebenfalls von einer verlässlichen Quelle nach Durchsicht/Wartung/Funktionsprüfung kaufen.

 

Super 8 ist 30-40 Jahre alte Consumer-Plastiktechnologie (zum allergrößten Teil). Wenn man Geräte von Nicht-Reparateuren bzw. Nicht-Fachhändler kriegt, ist praktisch mit Sicherheit davon auszugehen, dass sie Defekte haben. Der gutgemeinte Standardhinweis von Verkäufern à la "die Kamera/der Projektor gehörte meinem Vater/Großvater, hat immer funktioniert", ist ein absolutes Warnzeichen (weil es heisst, das das Gerät womöglich jahrzehntelang unbenutzt lagerte, Schmierstoffe verharzt und Elektroniken dejustiert sind etc.).

 

Der einzige Trost: Die Wahrscheinlichkeit, eine moderne Videokamera oder gar ein Smartphone in 30-40 Jahren noch zum Laufen zu kriegen, ist viel geringer bzw. nahe Null.

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P.S.: Ich weiss nicht, ob Dein Name "Oranje" bedeutet, dass Du in den Niederlanden wohnst, aber ein freundlicher Laden, der gewartete Super 8-Gebrauchtgeräte (vor allem Canon- und Nizo-Kameras sowie Eumig 610-Projektoren) zu fairen Preisen mit Funktionsgarantie verkauft, ist Parallaxe in Amsterdam. Bei Projektoren gibt's alternativ noch den maarktplaats.nl-Verkäufer Hans in Dordrecht, der alle Geräte selbst repariert. Da Dein Revue eigentlich ein Eumig-Projektor ist, könnte er den wahrscheinlich wieder hinkriegen.

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Hallo Jens,

 

Du wirst nur diese Möglichkeiten haben, wenn du wirklich schmalfilmen möchtest:

 

Viel Geld rauskramen, um gute und allenfalls revidierte Gerätschaften zu bekommen...

Viel Fachwissen ansammel müssen, da unsere alten Kameras, Projektoren, Klebepressen, Objektive, Tongeräte usw. die Fehlerquellen schon fast fertig eingebaut haben. Der gesamte Gerätepark bei uns Filmern ist steinalt und entsprechend zuverlässig. Hinzu kommt, dass so manches nirgends mehr anständig repariert werden kann, weil die Ersatzteile oder die Leute mit den nötigen Kenntnissen fehlen. Wir analogen Filmer sind irgendwie wie prähistorische Waldmenschen, die lieber ein Feuer mit einem Stein schlagen, als ein modernes Feuerzeug zu nutzen... Aber eben, es ist unser Hobby, wir lieben und brauchen sowas eben...

 

 

Einfach mal so eben schnell einen bald 40 Jährigen Projektor hinstellen und meinen, nun ginge es los, das wird so nichts. Genauso wird es auch mit der Kamera, dem Betrachter und der Klebepresse werden, da ist einiges an Wissen gefordert...

 

Vergiss nicht, so eine Super8 Kamera ist ein feinmechanisches und manchmal auch elektronisches Meisterwerk, das nach so vielen Jahren eben kaum noch das tut, was es soll, ausser, man lässt es von einem Fachmann warten. Viele der heute angebotenen Geräte zicken überall, entweder tut der Belichtungsmesser nicht, oder aber die Schmierung der Mechanik ist völlig verharzt, oder, oder...

 

Es hat hier im Forum schon so einige Beginner gegeben, von denen man nach kurzer Zeit nie wieder etwas gehört hat, vermutlich haben die inzwischen irgend eine Videokamera oder haben ein anderes Hobby gefunden...

 

Ich will dir sicher nicht Angst machen, aber mir fällt oftmals auf, dass angehende Filmer weder eine Logik noch eine Systematik haben, da wird einfach mal hemdsärmelig ein Hobby angegangen, das aufwendig, teuer und recht kompliziert ist. Es gibt hier im Forum Personen, die haben schon anno 1960 mit filmen angefangen, die haben logischerweise einen Wissensvorsprung, den aufzuholen nicht in drei Tagen möglich ist. Ich selber habe im Laufe der Jahre auch sehr viel Lehrgeld bezahlt, ohne das geht es vermutlich kaum...

 

Rudolf

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nicht ohne grund habe ich dir gleich zu beginn geduld und unverzagtheit gewünscht.

 

du kannst nicht alle erfahrungen gleich in einer woche sammeln. das ging bei niemandem von uns. du musst dich dauerhaft mit diesen dingen beschäftigen.

 

das mit der spulengröße passiert dir nur einmal.

 

 

projektoren altern natürlich auch. das kennen wir alle.

 

leg dir mindestens einen weiteren zu. ich rate zu einem sankyo sound.

 

 

bleib frohen mutes! denk dir einfach, das erleben die anderen auch. eine vorführung sollte man für publikum immer vorbereiten und testen. das machen die anderen auch.

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Eine Super 8-Vorführung ohne Vorführeffekt zu erleben, liegt jenseits meiner Erwartungen. :)

Es kommt immer was Neues, also egal, wie gut man vorbereitet ist. Da muß man durch.

Für Leute mit schwachen Nerven gibt es die Plastikscheiben. ;-)

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mein verrücktestes:

 

vorführung eines single 8 films mit einem sankyo

 

 

der film lief beim einfädeln wieder oben auf dem lampenschlitz, lief hinten in die lüftungsschlitze der rückenverkleidung und wickelte sich sofort um eine welle. stillstand innerhalb von sekunden. (einmal nicht richtig hingeschaut)

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Hey Leute! Ich bin doch nicht in echt frustriert!!!! "Perfektion ist Sache der Götter" (Betoncombo anno 1981).

 

War aber trotzdem ein Abenteuer! Der Projektor hat 15 Euro gekostet und die meisten (nicht zu langen) Filme laufen ja. Mit der anderen Auffangspule

sogar muckenfrei!

Habe es ja männerbündisch zwinkernd "Vorführeffekt" genannt. Spock scheint da ähnliche Nichterwartungen zu gehabt zu haben.

Und weiter geht´s...

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Den nun knapp 1 Woche alten (neue Lebenszeitrechnung ab "MEINER"!) Projektor rausgekramt.

 

Ich habe so einen RevueLux (es ist aber glaub ich ein 30b -mit 3 und 9 B/s Zeitlupe-Möglichkeit) seit mittlerweile sicher

10 Jahren und er hat mir auch im Dauereinsatz (4,5 Stunden Loop-Projektion) gute Dienste geleistet..

 

Ich will Deine Stimmung ja nicht noch weiter drücken, aber mach Dich mal auf ähnliche Erlebnisse mit Deiner Nizo-Kamera gefasst..

Meine kürzlich erworbene Macro-Nizo sieht auch wie neu aus - leider macht sie trotzdem keinen Mucks..so kanns gehen bei Ebay

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Moinsen! Der A und der B müssten beide 12/9/6 und Standbild haben. Kann so auf die Schnelle gar keinen Unterschied im Netz finden....

 

Spulst du IM Filmkanal zurück? Da ich das Ende des Filmes stets verpasse (an Spule, nicht Leinwand!), ist er meist raus ausm Kanal. Ich wechsel dann beide Spulen und drehe sie zusätzlich auf links. So

kann ich recht schnell zurückspulen. Allerdings wird der Film mit der unbeschichteten Seite über die Führungskanäle oberhalb der Geräteabdeckung gezogen. Kann ich das weiterhin sorglos machen, ohne dem Film zu schaden?

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Im Filmkanal zurückspulen ist nie eine gute Idee.

Das Führungsteil für "äußeres" zurückspulen sollte so beschaffen sein, dass der FILm nur an den Seiten aufliegt, nicht auf ganzer Fläche.

 

Mein Projektor-Rat wäre ein Noris, zB ein Norisound 310D. (Siehe http://www.super8data.com ). Der kann 180er Spulen, die D-Modelle können Super- und Normal-8, die wesentlichen Teile sind aus Metall und sie sind vor allem wirklich gut wartbar.

Alternativ kannst DU auch einen neuren, größeren Norisound nehmen (nur 410, 412, 510 und 512 bitte nicht, die sind OEM-Mist) und den dann nur für S8 verwenden. Für Normal-8 nimmst Du dann einen älteren (mit "D" im Namen). Das erspart Dir das Umbauen und N8-FIlme kommen eh selten auf Spulen > 120m.

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Ja, Noris-Projektoren sind durchaus zu empfehlen. Grundregel ist immer: je mehr Metall und je weniger Kunststoffteile desso langlebiger. Ich ahbe Efahrungen mit folgenden Projektoren im 8mm Bereich:

Noris Synchromat TS (8mm)

Eumig div. Zweiformat-Ausführungen (N8 und Super 8)

Noris NORIMAT Special D (..müsste es wohl sein.. der mit dem hinten eingebauten Kassettenrekorder)

Heutier P6-24B

Beaulieu 708 EL

 

Bei den Eumigs sind m.E. die Objektivleistungen am schwächsten. Das beste Bild in S8 macht bei mir der Beaulieu...

 

Auch hier der Rat für lange und ungetrübteste Schmalfilmerlebnisse: Gerät bei Fachmann warten lassen - solange man nicht selber ausreichend Fachwissen angesammelt hat.

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So, es ist geschafft!

Vollzugsmeldung: Lux 30a kaputtgespielt! Heute nach unter 2 Minuten Bespielung plötzlich dicker Qualm aus den oberen Öffnungen. Ein bestialischer Gestank! Der Film selbst hat sich tapfer geschlagen und ist schadlos geblieben. Vermute, die selbstgebastelte externe Stromversorgung der Lampe war der Ursprungskonstruktion nicht ganz geheuer.

 

Mal sehen wie es weitergeht, habe schon einen Lux 30b im Visier. Nein, nicht wirklich! Ein Euming 610d wird ums Eck angeboten...

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ich habe es zwar schon mal hier irgendwo geschrieben. aber ich wiederhole es nochmal.

 

sinnvoll ist es, sich von einem modell, baugleiche geräte zurückzustellen.

 

jeder rechnet sicher anders. ich gehe von einem pessimistisch gesehenem ausfall alle vier jahre aus. d.h. ich brauche für die 30 jahre, die ich noch muss: 7,5 gute super 8 projektoren und ebensoviele für normal 8.

 

meine wahl viel auf sankyo sound für super 8 und kodak sound 8 bzw. agfa sonector für normal.

 

meine restlaufzeit ist ohne inanspruchnahme von reparaturfirmen also abgesichert.

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Meine Begeisterung hält sich in Grenzen, da ich mich nicht für Wegwerfmentalität und "kaputtreiten" begeistern kann.

Wenn Wartung sauteuer wäre, könnte ich es ja noch verstehen, ist es aber nicht. Schon gar nicht relativ zu den Filmpreisen.

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Kann ich zwar nachvollziehen, allerdings auf mich bezogen mit zwei wesentlichen Einschränkungen:

 

1. Unter "Kaputtreiten" verstehe ich das rücksichtslose Überbeanspruchen.

2. Wird nichts "weggeworfen", wie hier erst gestern empfohlen. Ersatzteile werden immer weniger. Weggeworfen hätte der Vorbesitzer den Projektor, wenn ich ihm nicht 15 Euro gegeben hätte.

 

Aber vielleicht sollte ich mir den Schuh auch einfach nicht anziehen. Aus Gründen zu Punkt 2 habe ich mir übrigens vor knapp 60 Minuten einen Zwilling meines Gerätes zugelegt.

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Nimm's nicht persönlich. Es ist reine Ansichtssache. Ich bin da eben der gleichen Ansicht von Volker weiter oben in diesem Thread.

 

Ersatzprojektoren habe ich zwar auch, die werden immer mal wieder laufen gelassen, wodurch jedes Gerät recht wenig beansprucht wird aber nicht "eintrocknet". Bis jetzt wird einfach jedes Gerät erhalten ... durch Reinigen und gelegentliches Schmieren. Am meisten verwende ich zur Zeit einen Elmo GS1200 und einen Bauer T502. Demnächst auch wieder öfters einen Eumig Mark S802 und S810. Der Elmo und der Bauer hatten jeweils bisher EINE preiswerte Wartung mit Justierungen, an die Dinger gehe ich selbst nicht großartig ran, solange es nicht sein muß.

 

Die kleinen Eumig/Revuelux 10 und 30a/b sind eigentlich unkaputtbar, mein allererster war der simplere Revuelux 10 aus 1978, der heute noch läuft und das bisher ohne jedes Ersatzteil. Verzeih' mir, wenn ich das Grausen kriege, wenn jemand stolz "Vollzug" durch "Abrauchen" meldet. Vor 2 Jahren habe ich noch einen Revuelux 10 für kleines Geld dazubekommen, voll funktionsfähig. Den Revuelux habe ich vor Jahren nur deswegen "zur Seite" gelegt weil a.) nur Stumm und b.) keine Vorwickelzahnrolle, der Greifer muss den ganzen Film alleine von der Spule ziehen. Darunter leidet der Bildstand.

 

Die Eumig/Revue sind relativ simpel, leicht selber zu pflegen und zu reparieren. Das einzige Ersatzteil, was ich in Jahrzehnten gebraucht habe, war eine Lampe...

 

 

 

 

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Naja, gefreut hatte ich mich ja nicht wirklich. Leider fehlt in einem Schreib- und Lese-Forum der akustisch selbstironische Beiklang. Denn begeisternd war das sicherlich nicht, versuche aber sowas mit Humor zu nehmen. Sonst würde ich mich im Leben viel zu viel ärgern. Besonders wenn etwas "unkaputtbares" mir in drei Tagen kaputt geht, eben OHNE rücksichtslose Überbeanspruchung.

 

Ich hatte in den wenigen Tagen den kleinen "Anton" 30a durchaus liebgewonnen, aber fit bekommt den keiner mehr, auch nicht durch gelegentliches Schmieren und Laufenlassen. Trotzdem hat er ja

noch viele brauchbare Ersatzteile für die bereits sich eingewöhnende "Berta" 30a.

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