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Der Formatevergleichsthread beim Filmpreis


Gast Aaton11

Empfohlene Beiträge

Manfred berechnete (ungefähr) folgende Zahlen für etablierte Formate:

 

Ich vergleiche wieder 30 Minuten Spielzeit (120m Super-8 oder 240m 9,5mm bzw.16mm).

Super-8 ca.415 Euro

Single-8 ca. 390 Euro

DS-8 (30m Spulen) ca. 350 Euro

DS-8 (7,5m Spule) ca. 390 Euro

9,5mm 456 Euro

16mm (Einzelrolle zu 732m heruntergerechnet, kein Staffelpreis!) ca. 482 Euro

 

SuterScope kommt auf 275.- Euro für 30 Minuten Avi (entwickelt) mit 18 B/sec...

 

So siehts aus...

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Hallo Manfred,

 

Tu das... wenns hilft...

 

...das sind eben die kleinen Vorteile, die man hat, wenn man diesem Bürokratenverein EU nicht (ganz...) angehört...

 

Dann kämpfe aber bitte dafür, dass ihr deutschen diese Steuer loswerdet, nicht dafür, dass wir sie auch bezahlen müssen...

 

Wie war das doch gleich bei der Autobahnmaut in Deutschland...? Die soll ja auch bloss für Ausländer gelten... gehen wir also gemeinsam vor das Gericht... *grins*grins

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Hallo Freunde,

 

Wenn wir da gerade so wunderschön am Rechnen sind, würde mich auch mal interessieren, wie eure "Drehverhältnisse" sind:

 

Damit meine ich folgendes: Wenn ihr 120m Film belichtet, wieviele Meter kommen danach effektiv auf die Leinwand...? und wieviele Meter schneidet ihr raus, weil es irgendwie unbrauchbar ist...

 

Diesen herasugeschnittenen Abfall muss man ja schliesslich auch mitrechnen, auch wenn es schwer fällt. Oder will mir jemand weismachen, dass er zu hundert Prozent nur korrektes belichtetes Material hat... (da müsste er aber schon eine Bolex mit dem Originalbelichtungsmesser haben... *smile)

 

Insbesonders interessiert mich die Antwort vom Manfred, der ja sehr genau rechnet, wieviel Film er im Urlaub "verbraten" will...

 

Solche Sachen gehören unbedingt in die Berechnung, die dann aber für jeden einzelnen von uns unterschiedlich ausfallen dürfte... ich selber habe einen Ausschuss von ungefähr 20-25%, so aus meiner Erfahrung... Ich schneide konsequent alles raus, was nicht stimmig ist...

 

Ich hasse Filmvorführungen, bei denen ich mich dauernd für irgendwelche Fehler, die ich bei der Aufnahme gemacht habe, entschuldigen muss... (und es geht ja wohl auch niemanden etwas an, dass ich gewöhnlicher Amateur bin... also halte ich das Gewackel vieler Filmchen für puren Abfall...ich will es sauber und gepflegt...)

 

Rudolf

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Wieviele Meter schneidet ihr raus, weil es irgendwie unbrauchbar ist ...

 

Ich bin ganz ehrlich ... keinen einzigen Meter ...

Ich kann mit den nicht ganz gelungenen Szenen gut leben ;-)

habe auch kein Publikum vor dem ich mich rechtfertigen muss

Und belichtungstechnisch ist fast alles immer im Grünen Bereich :-)

 

Die vorkommenden Fehler erinnern mich auch immer wieder an Kassettenklemmer,

fehlerhafte Lichteinschätzung, defekte Kameras mit Lichteinfall und unruhige Handhaltung

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1) Testfilm: 0%

2) Familienfilm: 5-10%

3) Urlaub: 10-15%

4) Projektfilm: 50+x %

 

Bei 2) und 3) mach ich immer erst einen Rohschnitt (per Trockenklebung). Darunter versteh ich ein reines Koppeln aller Filme ohne Beschnitt, nur Ändern der Einstellungsreihenfolge wo es nötig ist (Titel an den Anfang, wenn sie nicht am Anfang gemacht wurden. In neuer Szene Totale an den Anfang und dann die Nahaufnahmen). Das läuft dann einige male durch den Projektor, bis ich mir klar drüber bin, was ich noch rausnehmen will.

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Hallo Freunde,

 

Wenn wir da gerade so wunderschön am Rechnen sind, würde mich auch mal interessieren, wie eure "Drehverhältnisse" sind:

 

Damit meine ich folgendes: Wenn ihr 120m Film belichtet, wieviele Meter kommen danach effektiv auf die Leinwand...? und wieviele Meter schneidet ihr raus, weil es irgendwie unbrauchbar ist...

 

Diesen herasugeschnittenen Abfall muss man ja schliesslich auch mitrechnen, auch wenn es schwer fällt. Oder will mir jemand weismachen, dass er zu hundert Prozent nur korrektes belichtetes Material hat... (da müsste er aber schon eine Bolex mit dem Originalbelichtungsmesser haben... *smile)

 

Insbesonders interessiert mich die Antwort vom Manfred, der ja sehr genau rechnet, wieviel Film er im Urlaub "verbraten" will...

 

Solche Sachen gehören unbedingt in die Berechnung, die dann aber für jeden einzelnen von uns unterschiedlich ausfallen dürfte... ich selber habe einen Ausschuss von ungefähr 20-25%, so aus meiner Erfahrung... Ich schneide konsequent alles raus, was nicht stimmig ist...

 

Ich hasse Filmvorführungen, bei denen ich mich dauernd für irgendwelche Fehler, die ich bei der Aufnahme gemacht habe, entschuldigen muss... (und es geht ja wohl auch niemanden etwas an, dass ich gewöhnlicher Amateur bin... also halte ich das Gewackel vieler Filmchen für puren Abfall...ich will es sauber und gepflegt...)

 

Rudolf

 

 

Mal ausgehend davon, dass es kein Kodak Restmüll ist, also Verschnitt aus Technischen Gründen, liegt der Wert bei mir, geschätzt bei 100 zu 15. Also 15 Meter von 100 werfe ich weg.

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