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Gehört eigentlich nicht ins Schmalfilmforum....


Gast Aaton 15

Empfohlene Beiträge

Hallo,

möglicherweise gehörte das Thema in "Talk" aber dort (von den "Filmvorführern") kenne ich niemand. Wir haben (hatten..) aber zumindest einen "dessen Filmformat 35mm ist", darüber hinaus ist einer unter uns der Redakteur ist, also (zumindest vermutlich) gut informiert:

Werner Herzog, bekannter Filmemacher und einer der 25 Jahre für einen Film braucht hat zugeschlagen (wußte ich bis heute gar nicht). Sein Film "Königin der Wüste" läuft in Augsburg und Kempten an. Weiß einer wie es Herzog mit der Digitaltechnik hält?

Sollte der Thread hier stören bitte ich die Moderatoren um richtige Plazierung. Danke.

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Ich denke, diese Filmemacher wollen Geschichten erzählen - das Medium ist dabei zweitrangig.

Und mittlerweile ist es halt so, daß die Digitale Produktion einfach den besten und kostengünstigsten Workflow fürs professionelle Arbeiten bietet.

Die Bemühungen von einigen wenigen Filmemachern im Profi-/Mainstream-Bereich hinsichtlich Analog-Film (die 70mm-Prodkutionen von Tarantino) sind dabei wohl eher Masche und / oder Splen .

Ist halt (leider) so.

Bearbeitet von k.schreier (Änderungen anzeigen)
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Herzog hat in den letzten 20 Jahren immerhin 35 Filme gedreht, allerdings nicht in Deutschland, sondern in den USA, wo er geradezu wie ein Popstar unter den Regisseuren gefeiert wird. Er scheint dort genau den Nerv zu treffen. In Deutschland konnte man seine Filme größtenteils leider nur als DVD/Blu-Ray erleben. Schön, dass KÖNIGIN DER WÜSTE, den ich mir heute auch ansehen werde, ins Kino kommt. In der Tat, KÖNIGIN DER WÜSTE ist wie auch seine letzten Dokumentationen nicht auf Film gedreht. Ich kann mich nicht erinnern, dass Herzog ein besonderer Verfechter des Filmmaterials ist, ihm sind die Inhalte und die Möglichkeit, frei von den Kosten des Filmmaterials zu drehen immer wichtiger gewesen. Dazu kommt sicher auch, dass es in der Wüste auch unerträglich heiß wird, was schon David Lean zu schaffen machte, der Kühlschränke um die Kameras bauen ließ, damit das Material von LAWRENCE VON ARABIEN nicht schmilzt. Ich hätte mir auch gewünscht, dass Herzog seinen Film auf Film gedreht hätte, aber freue mich trotzdem, dass er das Projekt überhaupt realisieren konnte.

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Anlässlich seines Films MY SON, MY SON, WHAT HAVE YE DONE, der auf der beliebten RED ONE digital camera gedreht wurde, sagte er aus Frustration: „It’s an immature camera created by computer people who do not have a sensibility or understanding for the value of high-precision mechanics, which has a 200-year history. It’s terrible: Whenever you have to reboot the camera, it takes 4½ minutes or so. It drove me insane, because sometimes something is happening and you can’t just push the button and record it. An assistant cameraman said this camera would be ideal if we were filming the National Library in Paris, which has been sitting there for centuries. But everything that moves faster than a library is a problem for the RED.“ / „Es ist eine unreife Kamera, geschaffen von Computermenschen, die keine Sensibilität oder Verständnis für den Wert von Präzisions-Mechanik haben, welche eine 200jährige Geschichte hat. Es ist schrecklich: Immer, wenn man die Kamera neustarten muss, dauert es 4,5 Minuten. Das machte mich wahnsinnig, weil manchmal etwas passiert, und du kannst nicht den Knopf drücken und aufzeichnen.“

Bearbeitet von Patrick Müller (Änderungen anzeigen)
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Ich gehe eher (eben wegen fehlender Zeit) selten ins Kino. Aber bei einem neuen Herzog bin ich nicht zu halten!

 

Hallo,

weder Nosferatu noch Fitzcarraldo noch Aguirre haben mich überzeugt. Nosferatu verglich ich mit der schwarzweißen Stummfilmversion und urteilte eindeutig. Fitzcarraldo ist wie die andern Herzog Filme (die ich hier debattiere) eine interessante Geschichte aber ausschweifend und deshalb stellenweise langweilig. An Aguirre empfehle ich mal die Lebensgeschichte des Lope de Aguirre zu studieren und vergleiche mal "die schauspielerische Leistung von Klaus Kinski" damit. Ich fand Kinski nie genial wie Herzog, sah aber Herzogs Dokumentation über Kinskis Ausraster. Da fragt man sich wenn man Kinski sieht ob das alleine an dessen Extravaganzen lag. Der rastete aus wenn er sich nicht für voll genommen fühlte und da muß was vorgefallen sein.

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@: Der rastete aus wenn er sich nicht für voll genommen fühlte...

 

Ach, das machen andere doch auch... manchmal sogar hier im Forum... oder so... *fiesgrins

 

Hallo Rudolf,

...Du lebst ja noch Gott sei Dank. Zu oben: Womit Du recht hast *smile

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aber jetzt sind wir bei dem Thema oben: Wenn "die mit dem Spleen" das Interesse verlieren oder "umdenken" (auch das soll es geben)oder Kodak das nicht mehr rentabel für sich findet, dann endet Farbnegativ wohl auch für uns alle.

 

Womit wir wieder beim Thema wären: Korrekt!

(Du bekommst auch in jedem Thread die Kurve ;-) )

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Womit wir wieder beim Thema wären: Korrekt!

(Du bekommst auch in jedem Thread die Kurve ;-) )

 

Hallo,

ich hab auf die Bemerkung von kschreier reagiert und das Gesagte begründet.

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Ulrich Busse schrieb (an Aaton 15)

 

 

Nein, die Kurve ist erst genommen, wenn die Zauberzahl 9,5 auftaucht und aus Telefonaten mit mindestens drei Dienstleistern verwiesen wurde.

 

Hallo,

ich rede hier über Dinge die mir einfallen und durch den Kopf gehen und noch hab ich bislang keine Informationen darüber daß das verboten ist. Ich belaß es mal bei der Bemerkung.

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Hallo alle,

 

Hier mal kurz meine Meinung zur Gesamtlage von Schmalfilm: Ich verstehe den Aaton sehr gut, wenn er sich Gedanken zur Versorgung mit Rohmaterial macht. Auch ich habe oftmals darüber gegrübelt, wie ich es halten soll, wenn da bloss noch irgendwelche Reste zum verfilmen zu hoffnungslos überteuerten Preisen angeboten werden. Ja, ich weiss, SW ist noch neu verfügbar, aber auch da ist der Preis für mich persönlich jenseits von Gut und Böse...

 

Es macht mir keinen Spass und bringt mir nichts, wenn ich da bloss noch dreiminütige unsichere Testfilmchen machen kann, das hat für mich nichts mit Geschichten auf Film zu erzählen zu tun. Das mag der Dagie ja Spass machen, mich ödet sowas an... insbesonders auch daher, weil nie selber entwickelt habe und mich auch sonst nie als "Experimentalkünstler" angesehen habe...

 

Heute, in der Zeit, in der ich mit Video mein Hobby lebe, sieht es so aus, dass ich an z.B. einer Rennsportveranstaltung völlig unbekümmert und hemmungslos "draufhalten" kann, ohne deswegen in finanzielle Nöte zu geraten. Rausschneiden kann ich immer, tue ich auch rigoros, und trotzdem kommt am Schluss noch was raus, weil ich überreichlich Aufnahmematerial habe. Mein Drehverhältnis ist heute wieder locker 1:5, also mach aus 50 Minuten am Schluss zehn Minuten. sowas wäre mit Analogfilm schlicht undenkbar...

 

Logische Schlussfolgerung: Ich kann mein geliebtes Hobby mit video inzwischen wieder frei und unbekümmert leben, kann meine Reportagen machen und muss nicht knausern und habe eine fantastische Qualität und dazu erst noch ungeahnte technische Möglichkeiten jeglicher Art. Für mich hat sich der konsequente Umstieg auf das neue Medium wirklich gelohnt... ich filme wieder... was ich zuvor kaum noch tun konnte... (da kann mir Korn, Kratzer, Schrammen, Fehlbelichtung, Unschärfe, Falschfarben usw. und auch ds bisschen "Filmlook" mal seitlich am Arsch vorbeirutschen...)

 

Ich will hier keinesfalls etwas gegen echten Film sagen, immerhin, ich habe selber fast vierzig Jahre lang damit mein Hobby gelebt, aber eben, die Zeiten haben sich geändert. Ich muss mich nach der Decke strecken, kann als Rentner nicht mehr Geld ausgeben, als ich zur Verfügung habe... (Dreiminüter sind nicht meine Sache, das überlasse ich anderen...)

 

Wie bringe ich dies alles unter einen Hut...? Geschichten in Form von bewegten Bildern erzählen können, und trotzdem noch etwas zu Essen zu haben...? Für mich also logisch und hoffentlich nachvollziehbar: Video in HD...

 

Zum Schluss: Was ich am Aaton, den ich ganz allgemein sehr mag, nie verstanden habe und auch nie verstehen werde, ist folgendes: Warum muss ich das (echte...) Problem der mangelnden Filmversorung dermassen vehement und dauernd in einem Forum breittreten, wo es doch sowiesp schon alle wissen und es eben in Form von Video echte Alternativen gibt... (Sorry Aaton, will dich nicht beleidigen, sage lediglich meine persönliche Meinung...)

 

Was ich viel schlimmer finde, sind die dauernden unterschwelligen Ost-West Anspielungen eines gewissen FC, der ja auch wieder anwesend ist. Der FC muss eine ganz gehörige Portion Paranoia mit sich rumführen, um ständig solchen Unsinn bezüglich Überwachung, Bekämpfung von Analog und solchem Scheiss zu erzählen... dieser lächerliche Silma Sonic geht mir viel mehr auf den Sack als der doch im allgemeinen recht harmlose und friedliche Aaton...

 

So, nun ist meinerseits eigentlich alles gesagt... weiterhin viel Spass beim Schmalfilmen allerseits...

 

Rudolf

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Schön, dass der Film jetzt kommt. Freue mich schon lange drauf. Die letzten Filme von Herzog finde ich großartig... Grizzly Man (Super16 und das DV-Video von Timothy), Bad Lieutenant (GROSSARTIGER Nicolas Cage)...Happy People. Da geht er hin, der "neue deutsche Film(Macher)". Und was haben wir hier? Berliner Schule, na super.... (das ist jetzt kein Ost-West-Konflikt, sondern auf das sehr dröge Filmgenre bezogen.

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Schön, dass der Film jetzt kommt. Freue mich schon lange drauf. Die letzten Filme von Herzog finde ich großartig... Grizzly Man (Super16 und das DV-Video von Timothy), Bad Lieutenant (GROSSARTIGER Nicolas Cage)...Happy People. Da geht er hin, der "neue deutsche Film(Macher)". Und was haben wir hier? Berliner Schule, na super.... (das ist jetzt kein Ost-West-Konflikt, sondern auf das sehr dröge Filmgenre bezogen.

 

Hallo,

ich war über viele Jahre eifrigster Kinogänger - der örtliche Betreiber zweier Kinotheater nannt mich mal "seinen besten Kunden". Das änderte sich seit den 80-er Jahren schlagartig. Der von mir zuletzt besuchte Film war "Ein mörderischer Sommer" mit Isabelle Adjani. Dann besuchte ich einen Film an dessen Titel ich mich nicht mehr erinnere und in dem ich mir die Ohren zuhalten mußte. Der Vorführer war wohl den Schallpegel der "Disco" gewöhnt. Da hatte ich genug weil ich die Erfahrung mehrmals machte (damals in Stuttgart). Zeitgleich führte ich Debatten mit Betreibern von Programmkinos und zeitgleich begann die Vorführung von Filmen mit ausschließlich englischem Vorspann.

Bad Lieutenant,

Happy People,

Grizzly Man

ist das deutsch? Wer die gewachsene deutsche Kultur und Sprache derartig mißachtet, daß er glaubt mir seinen anglo-amerikanischen Mist aufs Auge drücken zu dürfen der soll ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten abwandern und dort glücklich werden.

Meine knallharte Meinung denn durch so ein Detail werde ich als (deutscher) Zuschauer zum Deppen degradiert den man nicht ernst nimmt.

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@: Ich denke, diese Filmemacher wollen Geschichten erzählen - das Medium ist dabei zweitrangig...

Gottseidank, ich dachte schon, ich sei der einzige (ehemalige...) Schmalfilmer, der so denkt (und auch so handelt...)... *grins

Danke dir für diesen tollen Satz, K. Schreier...

 

Ich kann mein geliebtes Hobby mit video inzwischen wieder frei und unbekümmert leben

 

Nun - für meinen Teil:

Geschichten zu erzählen - narrative Erzählung- das ist das meine nicht.

Kann ich nicht.

Und dazu habe ich auch nicht die entsprechenden Darsteller..

Ich bin halt ein Liebhaber des klassischen Kinos bzw. Films...

Daher beschäftigen sich meine kleinen bescheidenen Werke in irgendeiner Form eigentlich immer mit dem Medium an sich.

 

Video interessiert und reizt mich einfach nicht.

Auch im privaten Bereich, bei der Dokumentation der Kinder etc. gibt mir das nichts.

 

Und wenn halt mal Film irgendwann gar nicht mehr geht, dann fotografiere ich vielleicht wieder ein bischen mehr analog

(der analogen Standbild-Fotografie traue ich dann doch noch ein bischen ein längeres Nischen-Dasein zu als dem Bewegtfilm).

Und wenn das nicht mehr geht, dann höre ich halt auf...

Bearbeitet von k.schreier (Änderungen anzeigen)
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Bad Lieutenant,

Happy People,

Grizzly Man

ist das deutsch? Wer die gewachsene deutsche Kultur und Sprache derartig mißachtet,

 

Warum sollte ein Film, der in den USA gedreht wurde, dessen Handlung/Inhalt dort stattfindet, der deswegen logischerweise auch in englischer Sprache gedreht wurde, der mit Deutschland also gar nichts zu tun hat, außer dass der Regisseur die deutsche Staatsangehörigkeit hat, warum sollte so ein Film "die gewachsene deutsche Kultur und Sprache" achten?

 

In vielen Ländern werden englisch-sprachige Filme nicht einmal in der Landessprache synchronisiert, geschweige denn Vor- und Nachspanne übersetzt. Auch auf Filmfestivals (z.B. Berlinale) werden englisch-sprachige Filme häufig gar nicht und drittsprachige Filme mit oft nur englischen Untertiteln versehen. Durch Synchronisierung gehen viel zu oft Pointen verloren oder werden Aussagen sogar verfälscht. Wenn ich Filme von der DVD schaue, wähle ich deswegen schon häufig die Originalsprache mit englischen Untertiteln, um den Film möglichst authentisch zu sehen. Kann ich nur empfehlen.

Bearbeitet von Ulrich Busse (Änderungen anzeigen)
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Hallo,

ich stimme dem Beitrag # 18 von Guest_Rudolf 51 voll zu: wer heute nicht die digitalen Medien nutzt, um mit Ton (!) beispielsweise unwiederbringliche private Erinnerungen aufzuzeichnen, ist selbst dran schuld -ich habe im Oktober 2000 (Anschaffung von Sony Video Digital8-System) meine 82jährige Mutter 1 Jahr vor ihrem Tod für 45 Minuten "in Bild und Ton" in ihrem Umfeld mit Interviews über ihre Biografie, Aufnahmen ihres Zuhause usw dokumentiert -in dieser Weise mit raffinierten Finessen -ua Überblendungen von Jugendfotoporträt auf Erwachsenenporträt und schließlich "Endporträt" ihres gealterten Gesichtes- im Amateurfilmformat nur sehr schwierig zu fertigen. Die Qualität -zwar 4:3 und kein HD aber digital- ist heute noch bestens und wird auf Festplatte, DVD und dem Originaltape verwahrt.

Ich war von 1958 bis Juli 2000 begeisterter Schmalfilmer -Doppeacht mit Bauer 88 C, dann ab 1962 Nizo FA 3 und schließlich ab 1977 bis Juli 2000 Superacht mit Nizo 481.

Es war (!) ein sehr schönes Hobby, die Filme sind noch gut erhalten ... aber seit dem Ende des K 40 bzw 100D und der Entwicklungsproblematik ist die Analogfilmerei nach meiner persönlichen Meinung nur noch etwas für Experimentalfilmer, die überlagertes, manchmal in der Kassette klemmendes, nicht gut gesplittetes und schwierig zu entwickelndes Material auf (wenn nicht Logmar) störanfälliger Hardware nutzen und sich freuen, wenn der für € 300.- oder mehr frisch "servizierte" Projektor den Film nach Entwicklung (vielleicht im Coca-Cola-Bad und dadurch sepiafarbig) das gefilmte Motiv mit mehr oder weniger Helligkeitsschwankungen, körnig und ggfs mit Fusseln im Bildfenster (analog ist in) auf die Leinwand wirft.

Ich sage nur "jedem Tierchen sein Plaisirchen !"

Dieser Beitrag ist nicht zynisch gemeint, stellt aber nach Durchforstung der Beiträge dieses Forums mein Resumé dar.

Ich gehe im übrigen davon aus, dass die meisten (!) Forumsteilnehmer hier -sofern tatsächlich ernsthaft an der Bewegtbildfilmerei mit Ton und Farbe interessiert- für wichtige Ereignisse die verfügbaren digitalen Medien nutzen, sich aber aus bestimmten Motiven hier nicht dazu bekennen wollen (anders Guest_Rudolf 51 und meine Person .. vielleicht habe ich aber doch noch einige übersehen ..)

 

Jedenfalls: viel Spaß beim Aufnehmen bewegter Motive in sw, sepia, Farbe und Ton !

 

Ernst

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Hallo,

@Ulrich Busse: Mir unverständlich wie einer so reden kann. Warum ging das bis in die 80-er Jahre? Jeder Film den ich da sah hatte deutschen Vorspann. Dann hörte das plötzlich auf. Warum?

Mich nervt wenn vom Mainstream die Rede ist oder wenn ich in einer Stadt wenn ich einen Parkplatz such nach dem Carport fragen muß. Das Schlimme ist daß die meisten gar nicht mehr merken wie weit das bereits gediehen ist.

1948 sah ich "Tom Mix der Wunderreiter". 3 Jahre nach dem Krieg. Mit deutschem Vorspann.

Ich weiß nicht ob Du das schon gemerkt hast: Filme werden nur noch für eine bestimmte Altersgruppe gemacht. Die andern sind gar nicht erwünscht.

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@Ernst: Ja, Du hast bestimmt einige übersehen. Ich habe es schon mal erwähnt, dass ich hauptsächlich auf Video aufzeichne. Aber ich möchte ja am Ball bleiben und aus erster Hand erfahren, ob es sich lohnt, meine Yashica (S8) oder H16 wieder aus dem Koffer zu holen.

 

Video ist - finde ich - in einem Schmalfilmforum offtopic. Es schadet nicht, mal zwischendurch den Weg des digitalen aufzuzeigen (Rudolf) oder gelegentlich gegen pauschalisiertes Halbwissen gegen diese Technik vorzugehen. Aber solange dies nicht erforderlich ist, halte ich mich für diese Themen im Slashcam-Forum auf....wo ich allerdings auch langsam rauswachse.

 

Wenn mal ein Thread nach dem Motto "Ich hab Schmalfilm satt...: Wer hilft mir beim Umstieg auf Video" käme, würde ich aber auch helfen.

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