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Digitale S8 Kassette mit Raspberry Pi


uhuplus

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Gestern bin ich auf YouTube auf ein englischsprachiges Video gestoßen, bei dem eine Raspberry Pi Lösung für eine digitale Super8 Kassette vorgestellt wird.

Das ganze läuft, wenn ich das richtig verstehe, mit 18 Bildern pro Sekunde, über die Auflösung habe ich aber auf die Schnelle nichts gefunden.

 

Es gibt Links auf ein Python Programm und auf Modelle für Teile aus dem 3D Drucker.

 

Vielleicht interessiert es den einen oder anderen von Euch

 

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Nur gab es die nolab nie. 🙂

Ich hab Schmerzen zu hören, was der für einen Blödsinn redet. Die Schlechten Optiken alter Kameras und der schlechte Weißabgleich (!) machen also den Look von Super 8 aus...

 

Das Ergebnis finde ich grausam. Allein die Rolling Shutter Effekte. Aussehen tut das Ergebnis eher wie schlechtes VHS als wie Film...

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vor 8 Minuten schrieb F. Wachsmuth:

Das Ergebnis finde ich grausam. Allein die Rolling Shutter Effekte. Aussehen tut das Ergebnis eher wie schlechtes VHS als wie Film...

Das mag sein im Augenblick. Aber da hat jetzt zum ersten Mal jemand es geschafft alle erfordelichen Komponenten real in ein Gehäuse in den Ausmaßen von Super8 zu bringen. Die 5 MPixel sind jetzt auch nicht 4k verdächtig das ist schon richtig.

 

Jedoch die SW liegt offen, vielleicht kann sich das ja noch weiter entwickeln, da ist bestimmt noch Luft nach oben drin!

 

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vor 2 Stunden schrieb uhuplus:

da hat jetzt zum ersten Mal jemand es geschafft alle erfordelichen Komponenten real in ein Gehäuse in den Ausmaßen von Super8 zu bringen


Nicht ganz, Patrick Steemers hat das schon vor einer ganzen Weile geschafft, allerdings mit deutlich besserer Kamera und viel teurer. 🙂

 

Ich denke aber, auch bei der neuen Lösung hier muss das Gate aus der Kamera entfernt werden. Man bekommt den Sensor sonst einfach nicht in die Schärfeebene. Bin gespannt, wie vielen Ebay-Kameras in ein paar Jahren zufällig das Bildfenster fehlen wird...

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Man kann auch c-mount- (teilweise auch d-mount-) Objektive von 8mm-Kameras an digitale Kameras adaptieren, ohne Filmkameras kaputtzumachen. 

 

Hier z.B. ein Angenieux 8-64mm einer defekten Beaulieu an einem Raspberry Pi mit HQ Camera-Modul:

 

 

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vor 3 Minuten schrieb Carena48:

Bei Olex habe ich mir vor 20 jahren den ersten Lomo-Tank bestellt.

Eigentlich eine interessante Seite... aber Vorsicht ! wenn man dort ein bischen rumklickt wird man plötzlich zu einer xXx-Cartoon-Seite umgeleitet und kommt nur durch Schliessen des Browsers wieder weg....

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vor 13 Stunden schrieb k.schreier:

wenn man dort ein bischen rumklickt wird man plötzlich zu einer xXx-Cartoon-Seite umgeleitet und kommt nur durch Schliessen des Browsers wieder weg....

ui, wusste ich gar net! Das ist aber schon hinterhältig!  😉 Ich hab übrigens das Akkufach nicht umgebaut. Muss nur beim Bestücken je 2 Akkus mit Textil-Isolierband zusammenheften, sonst springen die raus, bevor ich den Deckel drauf hab, aber dann klappt es und die Kamera selbst ist incl. Objektive sehr gut. Über das Aussehen kann man streiten, sieht ja eher nach SF-Monster aus als nach 16mm-Kamera. 🙂  Da sind die schon hübscher:

 

 

Sisters.JPG

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