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(35mm) "Der bewegte Mann" - unterirdische SR-Tonqualität


showmanship

Empfohlene Beiträge

vor 14 Minuten schrieb cinerama:

Liegt für uns ein Prüfauftrag seitens des C.-Filmverleihs vor? Dann immer gerne.

 

 Nein, der Prüfantrag für Deine Postings wird direkt und unbürokratisch von der Heilanstalt Seelenfrieden bearbeitet.  Stürmt das Blockhaus! 🤪

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Warum fällt mir nur das bekannte Kinderlied ein: "Der Herr, der schickt den Jockel aus"?

Aber mal im Ernst, ist euch das nicht langsam peinlich, sich vor jeder Sachfrage zu drücken, alles zu vernebeln und stattdessen Schock- und Entrüstungsrhetorik zu betreiben? Ist es nicht viel erfüllender, im eigenen Forum phantasievolle Fabelwesen ("Kopierwerksleiter mit Doppelinitialen") zu imaginieren und als Zeitzeuge™ von Studiogerätetypen zu berichten, die es nie gegeben hat?

 

Wenn wenigstens "auf hohem Niveau improvisiert" (© cinerama) würde, wäre das schon ein Fortschritt.

 

 

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vor einer Stunde schrieb magentacine:

Warum fällt mir nur das bekannte Kinderlied ein: "Der Herr, der schickt den Jockel aus"?

Aber mal im Ernst, ist euch das nicht langsam peinlich, sich vor jeder Sachfrage zu drücken, alles zu vernebeln und stattdessen Schock- und Entrüstungsrhetorik zu betreiben? Ist es nicht viel erfüllender, im eigenen Forum phantasievolle Fabelwesen ("Kopierwerksleiter mit Doppelinitialen") zu imaginieren und als Zeitzeuge™ von Studiogerätetypen zu berichten, die es nie gegeben hat?

 

Wenn wenigstens "auf hohem Niveau improvisiert" (© cinerama) würde, wäre das schon ein Fortschritt.

 

 

 

Erläuterungen wurden - selbst hier - geliefert (einfach mal fünf Seiten zurück scrollen und verdammt noch mal lesen) - und sind wohl nicht widerlegbar. Das ist der übliche Industriebetrieb gewesen.

 

@magentacine hat hier Fragen gestellt. Und aus Vorsicht keine Erklärung abgegeben.

Dann kann er froh sein, wenn man so freundlich ist und sie beantwortet. Kommt hier mal ein Dankeschön?

Er kann ja (aber bitte ohne den Doppel-Account wie oben stehend vom Kollegen erinnert) auch im anderen Forum die noch weitreichenden Erläuterungen (die ich heute Abend noch fortsetze) widerlegen, nur, wie und wo will er da Gegenteiliges begründen?

 

Der Kopierwerksleiter ist der Inhaber: habe mich nicht so betitelt, also bitte keinen Blödsinn unterstellen. Doppelte Initialen - was ist das? Wo und wann? 

 

Welches Studiogerät soll es nie gegeben" haben? Sind wir wieder bei NuOptix? Das soll es ja auch nicht gegeben haben, steht in diesem Forum.

Ich habe nachweislich an Lichttonkameras gearbeitet.

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Also noch einmal. Keine Improvisation auf hohem Niveau, sondern der nüchternde Sachverhalt:

 

Nachwievor frage ich mich: wann und wie oft wurde Ausschuss bei der Spurlage auf der Theaterkopie erzeugt? 

Ausgehend von Lichttonkameras von Picot und Westrex schliesse ich es nahezu aus. Hätte man noch auf der Eurocord versucht, Polyester-Lichttonnegativ zu belichten, hätte man komplett die eingebaute Optik von den Lichthähnen trennen müssen.

Verlagerte Tonspuren sind mir allenfalls von Kopien aus Zeiten bis Mitte der 70er Jahre bekannt, kopiert etwa auf den Debrie-Printern mit ihren starren und langen Andruckplatten: hier konnte bereits ab Anfang der 1960er Jahre bei älteren Materialien oder geschrumpften Nitronegativen die Tonspur aus der Lage herauswandern und zur verschobenen Spurlage auf der Theaterkopie führen.

Kategorisch unmöglich war die Nitrokopierung dann auf den B& H-Model-C-Printern.

Aber seither habe ich keine verlagerten Tonspuren mehr gesehen: bin aber gespannt auf Überraschungen.

 

 

 

Es kam auch am Modularprinter oder am Bell & Howell vor, dass die Gummi-Andruckrolle am Lichttonkopierkopf falsch eingestellt war, und dann im Ton erhöhte Zischlaute verursachte.

Oder die Schwärzung in der Tonspur der Kopie ist nicht abgestimmt auf die Schwärzung des Tonnegativs, somit sind Auswirkungen auf die Dekodierung auch hinsichtlich plötzlichen Übersprechens zu befürchten.

Vielleicht ist der Fehler bei den Filmprüfern nicht sofort bemerkt worden, denn diese waren - nachgelagert - nicht selber vertraut oder beauftragt mit der Lichttonherstellung.

Die Kopie überprüfe man m.E. besser wie eingangs erwähnt an bestmöglichen Lichttongeräten am Projektor - während eine Steenbeck-Abtastung regulär begrenzt auflösende Tonoptiken besitzt..

Man bräuchte zudem ein sensitometrisches Messgerät zu Ermittlung des Schwärzung und sollte zudem die Tonspur einmal ausmessen.

 

Kam die Laserbelichtung denn mit Dolby Digital auf?

Während der Durchsetzungsphase: ja - d.h. fünf Jahre nach der Einführung, mit der LLK3 von Albrecht in Babelsberg. Die ersten belichteteten Negativtests wurden auch in Bln entwickelt, die Leute in Mnch waren damit zunächst nicht zufrieden [Herr R.]): Die Spurlagen stimmten zunächst nicht, immer wieder mechanische Probleme.

 

Zur Annahme, daß Lichttonnegativ könnte fehlerhaft sein:

 

Die Picot-Lichttonkamera (falls dies für DER BEWEGTE MANN zum Einsatz kam) besitzt ja für die linke und die rechte Tonspur jeweils eine separate Belichtungslampe, das Angleichen war schwer (und führte in Frankreich oder auch im Kopierwerk Bln Neukölln zu Problemen bei Dolby-Stereo - während sie in Bln Rudow nur für Monoton verwendet wurde). Die Picot hat außerdem Begrenzer bei den Lichthähnen auch für die Basswiedergabe, sie fabrizierte Phasenfehler und Konsonantenzischen,  und auch die Nullinien waren bei Ruhelage zu breit - auch das ist für Zischen verantwortlich

Ein Zischen bei Konsonanten wiederum wäre auch auf fehlerhafte Schwärzung in der Positivkopie zurückzuführen (zu dunkel oder zu hell)., gerade bei Dolby SR hinsichtlich der Höhenwiedergabe verheerend. Oder die Tonnegativschwärzung ist unregelmässig. Oder die Lichttonspur auf der Kopie ist über die Spurbreite verfärbt - auch das wirkt sich auf die Dekodierung aus.

 

-> Man muss zuallererst die Schwärzung des Tonnegativs kennen, um die Anpassung zur Schwärzung der Tonspur auf der Kopie zu ermitteln: beides müßte man im Falle von DER BEWEGTE MANN ausmessen.

 

Fehlerhafte S C H W Ä R Z U N G ist die Ursache der benannten Fehler, der allermeisten Lichtton-Fehler in der gesamten Geschichte des Films.

Ist das so schwer zu akzeptieren?

 

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Du hast - in diesem Forum nachlesbar - behauptet, ich hätte Informationen von irgendeinem Doppelnamenherrn erhalten und zitiert. Das ist falsch, ich habe es angemerkt, korrigiert wurde von Deiner Seite nichts.

Ebenso hast Du unterstellt, ich sei an Fotomanipulationen des Filmstreifens beteiligt. Unwahr, bemängelt, keine Richtigstellung.

 

vor 14 Minuten schrieb cinerama:

@magentacine hat hier Fragen gestellt. Und aus Vorsicht keine Erklärung abgegeben.

 

Was immer das bedeuten soll.

 

vor 14 Minuten schrieb cinerama:

Der Kopierwerksleiter ist der Inhaber: habe mich nicht so betitelt, also bitte keinen Blödsinn unterstellen

 

Habe ich auch nicht behauptet. Muß daher auch nichts zurücknehmen.

 

vor 17 Minuten schrieb cinerama:

Welches Studiogerät soll es nie gegeben" haben?

 

Besteht ein Korrekturleseauftrag für Dein Forum? Dann immer gerne.

 

 

 

 

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Bitte - zu diesem Thema (Lichttonfehler bei "Der bewegte Mann") hast Du tatsächlich erst einmal nur nachgefragt. Und es trifft nicht zu, dass ich vernebelt hätte oder die Antwort schuldig geblieben wäre.

 

Wenn ich mich zu diesem Einzelthema dennoch geäußert habe, sehe ich darin eine einseitige Bemühung, die kaum auf Gegenseitigkeit beruht.

 

Jetzt kommt schon die nächste Forderung, die Rolle hier anliefern zu lassen. Danach, nachdem man sich darauf eingelassen hätte, käme die übernächste Forderung, und das in einem anmaßenden Ton, als sei man verpflichtet, zu antworten.

 

Kannst gerne auf dem anderen Portal gegenkorrigieren: sind ja ebenfalls anonyme Anmeldungen. 

Dort könnte im Einzelfall, von Film zu Film, jeder gängige Bearbeitungsschritt erläutert werden mit Vergleichen und Bewertungen. Wer ernsthaft interessiert ist, der lässt sich darauf ein.

 (Das war in den letzten 15 Jahren im Filmvorführer-Forum leider nicht der Fall, wie auch die berechtigten Beschwerden von Christian Müller und einiger anderer bekunden.

Zeitweise gab es hier einen Restaurierungsthread - der wurde völlig konterkarriert: Ich erinnere an Aussagen wie die des Moderators "für Ben Hur gilt der liturgische Farbraum". Auf diese Art und Weise macht mal alles kaputt und ist sogar noch Nutzniesser fortschreitender Verdummung und Vernebelung).

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vor 31 Minuten schrieb cinerama:

Kannst gerne auf dem anderen Portal gegenkorrigieren: sind ja ebenfalls anonyme Anmeldungen. 

Dort könnte im Einzelfall, von Film zu Film, jeder gängige Bearbeitungsschritt erläutert werden mit Vergleichen und Bewertungen. Wer ernsthaft interessiert ist der lässt sich darauf ein.

 (Das war in den letzten 15 Jahren im Filmvorführer-Forum leider nicht der Fall, wie auch die berechtigten Beschwerden von Christian Müller und einiger anderer bekunden.

 

Das wäre Dein feuchter Traum: Alle melden sich in einem Forum an, in dem Du als Administrator nicht nur Postings aus Versehen (wie gestern Abend geschehen), sondern sogar absichtlich löschen könntest.

Ich glaube, daß alle Beschwerdeführer dort versammelt sind und es damit auch gut ist.

 

 

vor 33 Minuten schrieb cinerama:

Zeitweise gab es hier einen Restaurierungsthread - der wurde völlig konterkarriert: ich erinnere an Aussagen wie die des Moderators "für Ben Hur gilt der liturgische Farbraum". Auf diese Art und Weise macht mal alles kaputt und ist sogar noch Nutzniesser fortschreitender Verdummung und Vernebelung).

 

Das war doch der Thread, in dem Du ein 4k DCP des Filmes kritisiert hast, welches Du gar nicht gesehen hattest.

Der Kommentar des Moderators war sehr passend und lustig. 🙂

 

Aber auch an die an Dich gerichteten Worte von Herrn Torsten Kaiser (TLEFilms) möchte ich erinnern, den Du leider auch aus dem Forum vertrieben hast:

  

Am 5.10.2011 um 15:36 schrieb Torsten Kaiser TLEFilms:

Ich finde es immer wieder interessant, wenn Leute, die sich in entsprechenden Bereichen offensichtlich (wenn man nach den sehr verschachtelten, und oft sehr, sehr widersprüchlichen Aussagen geht) mangelhaft bzw. überhaupt nicht auskennen, genaue Theorien der Verschwörung (Warner, Kinemathek, meine Person) am Horizont in exakt gezeichneter Form erkennen können. Es wird viel an Text geschrieben, aber weniges mit solider Grundlage; und vieles ist (leider, in einem Forum wie diesem, wo auch schon ab und an andere Foren aus genau diesem Grund kritisiert werden) schlicht nur zum Kopfschütteln.

 

 

 

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  • 3 Wochen später...
Am 23.8.2023 um 20:47 schrieb cinerama:

Kannst gerne auf dem anderen Portal gegenkorrigieren: sind ja ebenfalls anonyme Anmeldungen.

 

In das "andere Portal" schaue ich ab und zu mal rein und es wurden mindestens fünf Postings in den letzten drei Tagen kommentarlos gelöscht.

Seit 2003 machst Du hier in diesem Forum einen auf Retter der Meinungsfreiheit und sobald Du selbst Moderator bist, wird Unliebsames weggefegt.

 

Die Schauburg hat übrigens 5 Frontlautsprecher, ist doch nicht wie bei Deiner 70mm-Reihe im Astor. 😀

Hätte Euch der Betreiber auf Anfrage auch bestimmt mitgeteilt, wenn Ihr mit ihm sprechen würdet statt über ihn.

BTW: Wann gibt es denn im Kinosaal im Alexa 70mm zu sehen?

 

 

 

 

 

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Am 14.9.2023 um 23:30 schrieb Cremers Claus:

Dann bitte ich um ein Foto als puren Beweis.

 

Danke

Jesus, du warst doch schon bei diversen Festivals, dass 5 Frontkanäle vorhanden sind konnte man bei jeder 6-Kanal-Magnettonmischung (5.1.0 Layout) sofort raushören, letztes Jahr zB bei Onkel Toms Hütte sowie Exodus.

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vor 6 Stunden schrieb showmanship:

Jesus, du warst doch schon bei diversen Festivals, dass 5 Frontkanäle vorhanden sind konnte man bei jeder 6-Kanal-Magnettonmischung (5.1.0 Layout) sofort raushören, letztes Jahr zB bei Onkel Toms Hütte sowie Exodus.

Dann soll der Betreiber doch ein Bild hier posten mein Gott und dem seine ewige Ignoranz geht mir so langsam auf den Geist.

 

Onkel Toms Huette

 

Sah diesen Film nicht dort im Festival.

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