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Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb filma:

Ok, also wenns ordentlich sein soll, schlägst Du Fedex vor. Damit sind zumindest meine Unklarheiten beseitigt 🙂

Danke für den Tip!

 

Die Frage ist freilich: hätte Titorelli seinen Verkäufer bewegen können, derart zu versenden. Naja, vielleicht hilft ja Fedex beim nächsten Mal.

Vermutlich nicht, weil das vermutlich keiner bezahlen will.

Geschrieben

Es hätte m.E. noch ein paar andere Möglichkeiten mit DHL gegeben, das Risiko für das vom OP geschilderte Desaster deutlich zu verringern 

(durch den Versender, beide kostenpflichtig)

- Versand per DHL Express (separater Versandweg)

- Ablieferung nur gegen Unterschrift

 

(durch den Empfänger, alle kostenlos)

- Vereinbarung mit dem Versender für einen Liefertermin nach dem Urlaub

- Steuerung der Ablage per App, z.B. zum Nachbarn, Packstation oder Filiale 

 

Habe ich alles schon genutzt…

Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb Helge:

Im vorliegenden Fall sollte der OP nun doch bei DHL reklamieren, am wahrscheinlichsten ist m.E. die Abgabe an der falschen Adresse.

 

Das auf jeden Fall.

 

Bei mir war ein mit Hermes im Urlaub auf die Arbeit geschicktes Paket unauffindbar. Ich habe unsere Sekretärinnen, sowie Hausmeister, Buchhaltung und sogar den Vorarbeiter der polinischen Handwerker im Haus gefragt, ob einer von ihnen das Paket in Empfang genommen habe. Es war verschollen, obwohl online als persönlich zugestellt verzeichnet. Ich habe mich darauf (fast 3 Wochen nach angeblichem Zustelldatum) an den Service gewendet, mit der Bitte mir mitzuteilen, wer unterschrieben habe, bzw mir die Unterschrift zu senden. Siehe da, am nächsten Tag brachte der Götterbote das verschollene Paket, wohlbehalten und unbeschädigt. Da hier Hermes eigentlich sogar besser als DHL klappt und unsere Sekretärinnen schon fast von dem jungen Boten schwärmen, gehe ich davon aus, dass das Paket versehentlich falsch verbucht wurde und dann liegen geblieben ist.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb rebafilm:

Komisch, als die Post noch nicht privatisiert war, klappte das zuverlässiger und besser als heute und war lang nicht so teuer. Statt Dividende für Aktionäre gabs eher faire Bezahlung für Zusteller, die der deutschen Sprache mächtig waren.

 

Darf ich noch mal an die "guten Zeiten" erinnern?

Zur Jahresendzeit wurden massenhaft Kräfte aus dem Fernmeldebereich zur Unterstützung in die Paketverteilung abkommandiert. Lust hatte dazu kaum ein Fernmelder.

In den Verteilzentren wurden Burgen aus Paketen gebaut, um dann dahinter mit Paketen, deren Inhalt eindeutig als zerbrechlich erkennbar war, "Luftpost" zu spielen. D.h. einen Karton von der Laderampe in die Luft zu werfen, und auf dem Betonboden zerschellen zu lassen beim Sortiervorgang. Beliebt waren z.B. Sektflasen oder Kleinfernseher von Versandhäusern. Einige freuten sich riesig, wenn dann der Champus aus en Karton herausprickelte.

So gut waren die alten Zeiten nicht.

Insgesamt, so muß ich für mich festhalten, klappt das ganz ok, egal welcher Versanddienstleister. UPS bei mir Berlin, das muß man wissen, liefert nur in einen bestimmten Spätshop, DHL bei schweren Dingen und der 2. Tagestour nur an einen Automaten an einer Tankstelle, DPD kommt gegen 8 Uhr, und weckt meinen Nachbarn auf.

 

Vermeintlich verlorene Sendungen ließen sich alle irgendwie in der Nachbarschaft auffinden. So schnell würde ich da nicht aufgeben.

 

In Mecklenburg liefern alle an die vereinbarte Nachbarschaft, oder stellen geschützt am vereinbarten Ort ab.

Lediglich TNT, was ja heute FedEx ist, war lange Zeit unterirdisch. Der Weg von Hamburg nach Wismar war halt nicht wirtschaftlich. 

Heute, aus Rostock (Kritzkow) klappt das wieder gut.

Bearbeitet von stefan2 (Änderungen anzeigen)
  • Thumsbup 1
Geschrieben

Das sehe ich auch so, ich habe vor ca, 40 Jahren (in der "guten alten Zeit") in einem der ersten automatischen Verteilzentren gearbeitet, in der Nachtschicht an Weihnachten. Da ging trotz moderner Anlage mit Segmentförderband, Video-Erkennung des Adressaten und Rutschen sehr viel kaputt und vieles an den falschen Adressaten, nicht zu vergessen, was dann von den Mitarbeitern so alles eingesteckt wurde. Es wird von manchen Ewig-Gestrigen auch gerne übersehen, was heute an Paket-Menge transportiert werden muß. In der ach so gerne völlig verklärten Zeit gab es vielleicht den Otto-Versand, die Quelle und den Neckermann, kein eBay, kein Amazon, Zalando etc.pp.

Ich kann mich über meinen heutigen (definitiv nicht deutsch-stämmigen) DHL-Zusteller überhaupt nicht beschweren, alles kommt schnell, wird zuverlässig zugestellt, selbst die schweren Hundefutter-Pakete. der vorheriger (ganz sicher deutsch-stämmige) hingegen war eine mittlere bis schwere Katastrophe und faul wie nix, trotz viel kleinerer Mengen verschwand Zeug, wurde falsch zugestellt oder sogar einfach ganz woanders hin geliefert (meinem Nachbarn ungefragt an den Arbeitsplatz im Nachbarort).

  • Like 1
  • Thumsbup 1
Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb rebafilm:

als die Post noch nicht privatisiert war

 

...dauerte ein Paket schon mal vier Wochen. Die Gebühr wurde nach Gewicht plus Entfernung berechnet und war keineswegs billig.

Der Empfänger musste obendrein eine Zustellgebühr entrichten. Tracking? Benachrichtigung? Höhöhö...  😁

  • Smile 1
Geschrieben

Vielen Dank für die rege Anteilnahme 🙂

Bei uns ist das auch kein EInzelfall gewesen. Es gab falsche Zustellungen, Pakete die in "Zeitschleifen gefangen" waren und über zwei Wochen zwischen zwei Verteilerzentren pendelten, es gab fehlende Benachrichtigungskarten, falsche Benachrichtigungskarten (mit Nachbar-Namen, die es nicht gibt), angeblich keine auffindbare Adressen und sofort Rücksendungen auch in die USA (teurer Spaß), und natürlich beschädigte Ware und verschwundene Pakete. Übrigens alles ausnahmslos DHL bei uns, wobei einige Auslieferer extrem freundlich und kompetent sind. Die, wo es nicht funktioniert, sieht man ja auch nie.

 

Finally: Falls jemand plötzlich der Film angeboten wird, bitte hellhörig werden.

 

 

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