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Panne bei "filmloser" VIP-Premiere


magentacine

Empfohlene Beiträge

Wie einmal die Aufführung des neuen David-Fincher-Films ausfallen mußte:

 

Unfortunately, technicians could not overcome computer malfunctions to get the film rolling again despite an earlier nine-hour run-through where everything checked out fine. Director David Fincher was scheduled to arrive later to do a Q&A session, but it was not to be. Paramount officials had to tell the crowd full of top critics and other heavy hitters that the whole thing was a wash for the night and the screening would be rescheduled for Saturday (when they get their hands on a film print) on the Paramount lot.

 

Grob übersetzt:

Die Techniker sahen sich außerstande, die Rechnerprobleme zu beheben und den Film wieder zum Laufen zu bringen, und das trotz einer vorausgegangenen neunstündigen Ablaufprobe, bei der alles gut gegangen war. Regisseur David Fincher hätte für Fragen zur Verfügung stehen sollen, was nun ausfiel. Die Leute von Paramount informierten das Publikum, das aus wichtigen Filmkritikern und anderen maßgeblichen Personen bestand, daß die Vorführung gescheitert sei und am Samstag erneut angesetzt werde, wenn man eine Filmkopie zur Verfügung habe.

 

Hier der ganze Text:

 

http://latimesblogs.latimes.com/season/2008/11/awards-season-h.html

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Warum hast Du denn das hier ausgelassen, auch nicht schlecht:

 

About 20 minutes after (...) the film's cinematographer Claudio Miranda stopped the movie, ran to the stage and said they couldn't continue until the color was fixed.

 

Der Film lief also schon ne Weile, und dann hat's der Kameramann wohl nicht mehr ausgehalten und der Sache ein Ende gemacht.

 

 

- Carsten

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Beängstigend, und das im 'Cinerama Dome' in Los Angeles.

Auch der Zusatz ist lesenswert:

 

Variety's Anne Thompson recalled a recent screening of "Doubt" in which the subtitles for "Che" were somehow superimposed onto the Meryl Streep film, temporarily bringing the nuns of St. Nicholas together with the Argentinian rebel. [...]

Time critic Richard Schickel fondly recalled the golden days of real film, which could be spliced and put back on the screen in a matter of minutes.

 

Erstaunlich, dass dieser Tage der HDF-Vorstand ein "Ultimatum" an FFA und BKM gestellt hat, u.a. solle der Steuerzahler (resp. die Bundesregierung) den Roll-out endlich finanzieren. Ja - endlich ins Paradies gekommen. :wink:

Die AG-Kino hat sich klugerweise von diesen brachialen Methoden distanziert.

 

Auch in einigen Postproduktionshäusern werden mehrmals wöchentlich teure Service-Techniker bestellt, weil die Digital-Cinema-Anlagen beständig zu Pannen führen. Es kam bereits zu Vorstandsberatungen der führenden Häuser, in denen die Machbarkeit eines totalen Roll-outs bezweifelt wurde, 1. wegen der laufenden Betriebskosten für die Kinos und 2. weil man mit der Produktion der Geräte gar nicht schnell genug hinterherkäme, 3. weil die Parallelbelieferung sehr teuer kommt, 4. weil die Lebenspanne der Geräte schwer abschätzbar ist, 5. weil die Rohfilmkosten gesunken sind.

 

Keiner also weiß genau, was 2012 in Europa noch funktionieren wird.

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pleiten, pech und pannen...ja, das gibt's auch im show-business ...

 

BORAT screening auf dem filmfestival in toronto: Der 35mm projektor gab nach 15 min auf, schaltgetriebe kaputt...vorstellung abgebrochen.

 

DARK KNIGHT premiere im IMAX in london: Der kompressor ging 10 min vor schluss kaputt, der IMAX projektor blieb sofort stehen, das parallel mitlaufende digital backup sprang ein und brachte die premiere zu ende.

 

HERR DER RINGE Teil1: Pressevorstellung im Zeil kino, Frankfurt. Ca. 100 Gäste anwesend, der vorhang öffnet sich...und bleibt nach wenigen sekunden stehen. vorhangzugseil hat sich total um eine falsch abgestellte leiter verdreht und es dauerte 20 minuten, bis wir anfangen konnten.

 

"VALKYRIE" - dreharbeiten in berlin. Stauffenberg (Tom Cruise) muss zweimal hingerichtet werden, weil das renommierte deutsche kopierwerk das originalnegativ falsch entwickelt.

http://www.guardian.co.uk/film/2007/oct....tomcruise

 

U2-3D...preview...nahezu ausverkauft. Nach 25 minuten auf einmal giftgrünes bild, videoboard des servers kaputt, gäste beruhigt, freibier ausgegeben, karten gutgeschrieben für andere U2-3D vorstellung...neues videoboard einen tag später eingebaut, seitdem läuft's.

 

daraus nun zu folgern, dass 35mm projektoren, IMAX projektoren, Vorhänge in Kinos, Traditions-Kopierwerke unhd digitale 3-D technik "beängstigend" sind und sich zu fragen, ob "im jahre 2012 dies alles noch funktioniert" zeugt mehr von zukunftsangst als von klarer fehleranalyse.

 

Sowohl technik als auch menschen machen fehler...ist auch gut so...denn bekanntlich lernt man am nachhaltigsten aus fehlern :-)

 

Variety's Anne Thompson recalled a recent screening of "Doubt" in which the subtitles for "Che" were somehow superimposed onto the Meryl Streep film, temporarily bringing the nuns of St. Nicholas together with the Argentinian rebel. [...]

wird.

 

nach meiner information lag hier ein bedienungsfehler des vorführpersonals vor...DOUBT lief von HDCAM und man vergaß den projektor neu zu booten, nachdem man den HDCAM player für das DOUBT screening an die HDSDI inputs angeschlossen hatte. Die Cinecanvas Untertitel der vorigen Vorstellung von CHE (über Dolby server) waren noch im projektor geladen und sind dann bei den definierten zeiten eingeblendet worden.

 

Regel: Wenn man die HDSDI anschlüsse ändert, projektor neu starten.

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Sowohl technik als auch menschen machen fehler ... ist auch gut so ... denn bekanntlich lernt man am nachhaltigsten aus fehlern :-)

Nur wir Menschen machen Fehler, die Technik nicht. Wer hat denn die Technik aufgestellt ?

So ist es, vor allem: wer hat ein Interesse daran eine bestimmte Technik aufzustellen und lobt sie über den Klee, um mit allen Mitteln schnelle Anteile zu ergattern?

Während es in der traditionellen Filmbearbeitung recht still und bescheiden geworden ist, dröhnen einem die PR-Maschinen der Digitalisierer Augen und Ohren zu, wie strahlend die Zukunft und dreckig die Gegenwart sei.

 

Die Relationen im Kosten- Nutzenaufwand 35mm versus Digitalbetrieb im Kino sprechen noch immer für die kostengünstige und leicht reparable Uraltmethode - das ist einfach der lange historische Vorlauf des Verfahrens, der schwer einholbar ist (auch wenn viele 35mm-Kopien zuletzt Anlass zur Klage gaben).

Fehlentwicklungen von Negativen in Kopierwerken könnte ich én masse aufzählen, ohne daß es der "VALKYRIE" Dreharbeiten in Berlin u.a. Schlagzeilen der BILD-Zeitung bedarf, zumal in Berlin auch gar nicht entwickelt wurde, wie obenstehend der Eindruck entstehen könnte.

Noch zahlreicher die Pannen, Verzögerungen und Kostenlawinen in der digitalen Postproduktion der letzten Jahre, die man (im Gegensatz zur leichten "Beute" des 35mm Films) gar nicht aufzählen könnte, ohne in Gefahr zu geraten.

 

Die Kosten- und Pannenrelationen schlagen eindeutig aus zuungunsten digitaler Bildwerfer. Nicht völlig auszuschliessen: ein Milliardengrab.

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Bei einer der bedeutenden "Quantum" Premieren dises Jahr, in Anwesenheit von VIPs und Produzentin wäre auch fast 30 sek vor Beginn die AShow abgesagt worden.

Trotz der Tatsache, daß Premierenkinos eigentlich 2 35 mm Projektoren haben, versagten in diesem Falle beide, so daß man sich entschloß, das digitale Backup per 2k DCI zu zeigen. Doch auch hier versagte ein Ablüfter, und die Technik schaltete wg. Übertemperatur aus.

Durch einen externen, zufällig gefundenen, Ventilator ließ sich das ganze wieder zum Laufen zu bringen, die Vorstellung lief in der schlechteren DCI Güte bis zum Ende.

 

Auf eine größere Zuverlässigkeit von Filmtechnik zu schließen, glaube ich, ist nicht unbedingt zutreffend. Technik hat ihre Risiken, und selbst bei Doppelung heißt das nicht, daß immer alles glattgeht. Und Murphys Gesetz scheint dann doch zutreffend zu sein, wenn etwas nicht gehen soll, dann geht es nicht.

Und sei die Ursache auch nur eine 50 Jahre alte Diazed-Sicherung in einer Verteilung an unübersichtlicher Stelle...

... letztendlich zählt, daß die Show läuft. Denn angekündigte Kinovorstellungen vor Publikum fallen nie aus, das ist eine Grundregel.

Dem Publikum ist egal, wie das Bild e ntsteht.

 

Stefan

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Ich wollte eigentlich nicht darauf hinaus, daß nur bei Digitalprojektion Pannen vorkommen, das ist natürlich Unsinn. Da Finchers Film rein digital aufgenommen und bearbeitet wurde, kann man eine D-Projektion durchaus als werkgetreu bezeichnen.

 

Aber wie Produzent Frank Marshall dazu bemerkte:

 

"This is a modern-day version of the film breaking, but you can't paste it back together and keep going."

("Es ist das moderne Gegenstück zum Filmriß, aber man kann nicht einfach zusammenkleben und weitermachen."

 

Übrigens handelte es sich um eine temporäre Installation, weitere Details hier bei VARIETY:

 

http://www.variety.com/index.asp?layout=awardcentral&jump=contenders&id=director&articleid=VR1117996367

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Wenn Du etwas Bestimmtes nicht sagen wolltest, was wolltest Du dann in aller Schärfe sagen? (Nicht ganz verstanden, da Du stark lavierst, was die Sache verwässert.)

 

These:

Wenn zwei noch vor kurzem intakte Filmbildwerfer installiert sind und dann plötzlich beide auf einmal ausfallen, spricht die Warscheinlichkeit nicht für ein solches Szenario. Warscheinlicher bleibt, daß ein Solo-Filmbildwerfer zu einer ausfallenden Vorstellung führt, noch warscheinlicher erscheint, dass eine DLP-/DCI-Solo-Anlage zum Ausfall führt, wenn nicht die Service-Techniker sofort eingreifen können.

 

(Zum Glück hatte ich noch nie im 35mm-Betrieb eine ausfallende Vorstellung, kann aber auch an den Kinos gelegen haben.)

 

Und wenn dies dieselbe Kamera ist, die schon für COLLATERAL eingesetzt wurde ( Thomson VIPER Film Stream Camera mit Zeiss DigiPrime Lenses ) interessiert zumindest mich die "Werktreue" nicht sonderlich. :wink:

 

Dem Publikum ist egal, wie das Bild entsteht.

 

Stefan

Ihm ist es mittelfristig aber nicht egal, wenn es merkt, dass es zuhause mit 1080p annähernd ähnlich bedient wird wie mit DCI 2k, wobei die heimische Anlage weitaus seltener Ausfälle zeigt.

Insofern sei gut überlegt, auf welches Pferd man setzt.

DCI ist m.E. das falsche Pferd: ein Trojanisches Pferd.

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... wobei die heimische Anlage weitaus seltener Ausfälle zeigt.

 

... weil sie auch bedeutend seltener läuft.

 

Kinoprojektoren dagegen täglich, 365 tage im jahr, ca. 12 - 15 stunden tgl. = ca. 4500 stunden im jahr.

 

Du vergleichst spielzeug mit handwerkszeug.

 

Muss mir ernsthaft überlegen, wann ich mein Heimkino das letzte Mal aktiviert habe....muss vermutlich erst einmal das Equipment von den vielen Spinnweben befreien... :wink:

 

Aber ganz im Ernst: ich muss @preston Recht geben. Wenn ich meine persönliche Bilanz für dieses Jahr ziehe, dann sieht das so aus: 350 Screenings im Kino, 30 DVD-Screenings im Heimkino. Wozu habe ich mir eigentlich das teure Zeugs gekauft? :roll: Sollte es eigentlich wieder verramschen - hat sowieso keine Referenzqualität :D :D :D

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Wenn ich meine persönliche Bilanz für dieses Jahr ziehe, dann sieht das so aus: 350 Screenings im Kino ...

 

bravo ... @laserhotline ... das sollte schule machen ... damit hast du ja bei ca. 400 neustarts im jahr fast 90% aller im kino gestarteten filme gesehen ... Cinemaxx hätte keine freude an Dir als Jahreskarten-Kunde :-)

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Wenn ich meine persönliche Bilanz für dieses Jahr ziehe, dann sieht das so aus: 350 Screenings im Kino ...

 

bravo ... @laserhotline ... das sollte schule machen ... damit hast du ja bei ca. 400 neustarts im jahr fast 90% aller im kino gestarteten filme gesehen ... Cinemaxx hätte keine freude an Dir als Jahreskarten-Kunde :-)

 

Ja, die Jahreskartenanbieter würden bei mir sicher den Kürzeren ziehen.... Aber es hat auch noch andere Nachteile: man kommt kaum noch zum Arbeiten vor lauter Kinogehen :roll: Interessant fand ich die Äußerung einer unserer Presse-Damen, die mir kürzlich sagte, dass der Durchschnittsdeutsche nur 1 Mal im Jahr ins Kino geht. Erschreckend. Oder gibt es etwa im Leben noch andere Dinge als Kino? 8)

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Natürlich gibt es Home Cinema-Enthusiasten fast rund um die Uhr, und nicht alle DCI-Anlagen laufen durchgängig, sondern in einigen Häusern nur "saisonal". Dagegen laufen Beamer und Blu rays in Media-Märkten 12 Stunden täglich, meist ohne Pannen, bei annäherd gleicher Bild- und Tongüte.

 

Warum hier plötzlich gegen CinemaxX Front gemacht wird, verstehe ich im Themenzusammenhang leider nicht.

Sicher sollte die Anm. als "lustig trallala" eingestreut werden, um dem Thema die Strenge zu nehmen. Zahlreiche übliche Privatchats hauen dann natürlich den Ansatz auseinander und verniedlichen das Problem.

Schade.

 

Darum zurück zum Thema digitaler Hollywoodpremieren. Oben hiess es:

 

 

Unfortunately, technicians could not overcome computer malfunctions to get the film rolling again despite an earlier nine-hour run-through where everything checked out fine. Director David Fincher was scheduled to arrive later to do a Q&A session, but it was not to be. Paramount officials had to tell the crowd full of top critics and other heavy hitters that the whole thing was a wash for the night and the screening would be rescheduled for Saturday (when they get their hands on a film print) on the Paramount lot.

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Sicher sollte die Anm. als "lustig trallala" eingestreut werden, um dem Thema die Strenge zu nehmen. Zahlreiche übliche Privatchats hauen dann natürlich den Ansatz auseinander und verniedlichen das Problem.

 

das hast Du ganz richtig erkannt, es besteht zwischen mir und @laserhotline eine "geheime" absprache sofort allen Deinen posts die strenge zu nehmen und durch "tra-la-la" zu stören.

 

wir haben dazu in einer 4-tägigen geheimklausur in einem nepalesischen kloster einen themakatalog erarbeitet, der genau vorsieht, wann und wie wir in Dein posting eingreifen sollen/müssen/werden.

 

generell sieht der "störplan" folgendes vor:

 

@laserhotline scannt das forum an ungeraden tagen (ich an geraden tagen, bei urlaub/abwesenheit springt @brillo ein) alle 2 minuten und stört ggfls. durch sogenannte "tra-la-la-posts".

 

Stellst Du Dir diese "verschwörung" ungefähr so vor?

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Während Karlsruhe die CinemaxX-Gruppe verspottet, ziehe ich es gerne vor, das Thema der digitalen Premieren in Hollywood zu debattieren.

Aber manche fürchten sich vielleicht hiervor und haben "Gründe", den kritischen Ansatz mit reinen Albernheiten im Keim zu ersticken.

Finde ich unhöflich gegenüber demjenigen (@magentacine), der ein Thema einstellt. :wink:

 

Er schrieb:

 

Grob übersetzt:

Die Techniker sahen sich außerstande, die Rechnerprobleme zu beheben und den Film wieder zum Laufen zu bringen, und das trotz einer vorausgegangenen neunstündigen Ablaufprobe, bei der alles gut gegangen war. Regisseur David Fincher hätte für Fragen zur Verfügung stehen sollen, was nun ausfiel. Die Leute von Paramount informierten das Publikum, das aus wichtigen Filmkritikern und anderen maßgeblichen Personen bestand, daß die Vorführung gescheitert sei und am Samstag erneut angesetzt werde, wenn man eine Filmkopie zur Verfügung habe.

 

Kommt jetzt der nächste Witz?

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...Dagegen laufen Beamer und Blu rays in Media-Märkten 12 Stunden täglich, meist ohne Pannen, bei annäherd gleicher Bild- und Tongüte....

 

Hier von Bild- und TonGÜTE zu reden disqualifiziert Dich jetzt aber komplett. Und dass Du das als Scherz gemeint hast kann ich nicht mehr glauben. Denn das beweisen Deine weiteren Worte....

 

...Warum hier plötzlich gegen CinemaxX Front gemacht wird, verstehe ich im Themenzusammenhang leider nicht.

Sicher sollte die Anm. als "lustig trallala" eingestreut werden, um dem Thema die Strenge zu nehmen. Zahlreiche übliche Privatchats hauen dann natürlich den Ansatz auseinander und verniedlichen das Problem.

Schade.

 

Müssen wirklich düstere Zustände sein, in denen Du Dein Leben fristest. Ich für meinen Teil lache herzlich gerne und viel und nutze jede Chance, die sich mir dafür bietet. :D Wie heisst es doch so schön in einem berühmten Animationsklassiker: "Versuch's mal mit Gemütlichkeit..." :wink:

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Während Karlsruhe die CinemaxX-Gruppe verspottet,

 

Wer ist denn "Karlsruhe" und wo hat jemand Cinemaxx verspottet?

 

Bitte um aufklärung...danke

 

Aufklären tut die AG Kino, nicht nur in bezug auf mögliche Pannen, sondern auch die "Umwandlung" der Kinolandschaft:

 

Bedroht wären nach dem Modell des deutschen Verleiherverbandes neben den Programm- und Filmkunstkinos besonders auch die Kinos in kleinen Orten. [...]

 

Würde man gleichwohl nach den Vorstellungen des Verleiherverbandes verfahren, wäre zu erwarten, dass in den verbleibenden Kinos Hollywood-Produktionen dominieren und deutsches sowie europäisches Kino weitgehend auf der Strecke bleiben würde.

 

http://www.agkino.de/downloads/dk_disku...agkino.pdf

 

Auf @laserhotline (und andere Silberscheiben-Händler) kann nicht geantwortet werden, da er sich selbst lächerlich macht.

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...Auf @laserhotline (und andere Silberscheiben-Händler) kann nicht geantwortet werden, da er sich selbst lächerlich macht...

 

Warum tust Du's dann? :roll: Ach so - hab's schon fast wieder vergessen. Hattest Du nicht selbst einmal Silberscheiben zur Referenz erhoben? Kann mich in meinem Alter natürlich gewiss auch irren... :D :D :D

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Kann mich nur dem Moderator anschließen! Keep Cool!!!

 

Es gibt sicherlich für jeden Kinobesitzer die richtige Lösung.

 

Und sowohl die großen Ketten, als auch die kleinen Kinos haben Ihre Existenzberechtigung!

 

Hauptsache es ist Kino und kein Home Cinema!

 

Da ist es mir erst mal Wurst ob analog oder digital: Wichtig sind Besucherzahlen!!!

 

Außerdem hat Karlsruhe für mich eine ganz besondere Note. Da können sich andere eine Scheibe von abschneiden!

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Tja lieber LaserHotline, was nützt Dir tolle Qualität und toller Content, wenn Dein Haus leer ist?

 

Oder gehörst Du zu denjenigen die ein Multiplex aus Hobby betreiben?

 

Ist zwar für das Thema Film wichtig das die Inhalte stimmen und sicherlich auch für den Besucher, aber im Endeffekt zählt (und ich unterstreiche Leider) nur der Umsatz.

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