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3D kommt zurück auf den Film


Fabian

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TomCat hat folgendes geschrieben:

- Springende Klebestellen: Ist mir nie vorgekommen und ich habe viele Vorstellungen beobachtet. Scheint wieder ein Problem der Wartung zu sein.

Jede Klebestelle springt im Bildfenster herum – oder, falls dieser Begriff eindeutiger ist, wackelt im Bildfenster herum. Jede 35mm Kopie in jedem Projektor, einmal pro Akt Wackel-Wackel, mal mehr, mal weniger, aber immer erkennbar. Kann mir im 3. Jahrtausend wirklich besseres vorstellen.

 

Eine perfekte Stumpfklebestelle wackelt nicht, sie ist nur dem geübtem Auge ersichtlich. :wink:

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Eine perfekte Stumpfklebestelle wackelt nicht, sie ist nur dem geübtem Auge ersichtlich. :wink:

stimmt. klebepresse sauber justiert und schon geht das.

aktwechsel sieht man meistens wegen (außer klebepressenfehlern) der auf der falschen (ton)seite angebrachten markierung.

die gehören auf die bildseite.

die tonseite ist die bezugskante und deshalb wackelt es in ton + bild, wenn auf der tonseite markiert wird.

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Zu @preston sturges:

 

Rank war doch nachwievor Eigner des Grundstücks, und DeLuxe übernahm meines Wissens das Equipment 1 : 1. Ob die Haarspalterei in der Umfirmierung (von mir wegen Grippe übersehen ebenso wie der Vita der Herren Deyhle, Scriba und Kloiber - ich bitte um Entschuldigung) die Frage der sog. "Massenkopierung" nun aufhellt oder eher davon ablenkt? Alle reden von der "Masse", aber wie sie konkret produziert wird, möchte keiner darlegen.

Die 3D-Filmkopien werden hoffentlich keine Massenkopien sein, da unter Berücksichtigung auch der nicht perfekten Bildstände in einigen Kinos das Verfahren sonst am Ende wäre (man ist ja nicht einmal in der Lage, ein Kreuzgetriebe neu einzustellen, wie soll es da erst mit Beamer-Wartungen funktionieren?).

 

RANK zu nennen war aber das Gemeinte. Die hatten sich m.E. aus Key-Film gebildet (kann von @preston oder jemand anderem gerne nachgegoogelt werden), die mit "Auf der Jagd nach dem Grünen Diamanten" die von mir erstmals bemerkte Massenkopierung lancierten (der Films sah aus wie ein Zweifarbenfilm, hatte aber keine Unschärfen, wie wir sie seit Aufkunft Digital Intermediate-Prozesses kennen).

Rank waren etwa ab Mitte 1980er Jahre mit die ersten , die einen 2000-feet printer betrieber mit komplett gekoppeltem Negativ, das nach Durchlauf rasend schnell zurückgefahren wurde. Damals nur in Vorwärtskopierung (während im überliegenden Stock der permanente Rohfilmzulauf nachgeschoben wurde). Zu heute also ist da nur der Unterschied, dass man es mit Pendelkopierung jetzt auch im Rückwärtslauf praktiziert.

 

Bei Rank waren es auch keine neuen, sondern umgebaute Modularprinter, die nach Auskunft des dortigen Kollegen bei Einzug von Deluxe weiterbetrieben wurden - übrigens mit diversen Lichtproblemen und einem grösserem Kopierspalt - aber es wird twls. heute noch mit den gleichen Arbeitsmitteln weitergearbeitet, erzählte man mir vor 5 Jahren beim letzten London-Besuch.

 

Die vielleicht schlimmsten Serienkopien kommen seit den letzten Jahren aus Rom.

 

In Dtl. sind die Bell und Howell Modular Printer mit max. 960 feet im Einsatz: bei Arri oder Geyer. BELL & Howell Model C mit max. 480 Fuß als Zahnkranzmaschine in den unabhängigen Kopierwerken.

 

- - -

Verträge soll es ja nicht nur zu RealD gegen, sondern zusätzlich auch VPF(virtual print fee)-Lösungen mit verstärkter Bindung an Companies.

@preston sturges sagt, der Betreiber sei in allem völlig frei. Dazu gratuliere ich ihm.

 

- - -

 

Ein grüner Laufstreifen auf Filmkopie ist m.E. eher selten. Häufiger aber sehe ich farbstichige, randunscharfe oder randsäumige RealD-Projektionen, bei denen Vorführer sich nunmehr auf die reinen Startvorgänge verlassen und gar nicht mehr aus der Kabine rausschauen.

 

- - -

 

Klebestellen ruckeln nicht, wenn einwandfrei Stoss an Stoss geklebt wird (mache ich mit dem schmaleren 16mm-Tape seit Jahrzehnten und schneide ggf. überstehende Kanten des Tapes mit der Rasierklinge nach). Zudem ist der Abstand der Andruckrolle auf 2 bis 2 1/2 Filmdicken einzustellen.

 

- - -

 

Die Kürzel BEP und DB stehen für Break Even Point Analyse und Deckungsbeitrag. Als Kapitaldienste sind hierbei Zinsen zu nennen. Hierfür bat ich die Teilnehmer um eine Investitionsrechnung - anstelle polemischer Mutmassungen. Offenbar beherrscht keiner die Grundlagen einer Betriebsrechnung? Warum wird ein solches Modell nicht einmal von @EIX hier vorgestellt?

 

- - -

 

15 Tsdt EUR für 35mm 3D wurden bereits infrage gestellt, wenn man das Modell von @TomCat aufgreift. Auch kosten RealD-Vorsätze oder XPand nicht überall 10 Tsd. EUR, oder? Zuätzlich sind 60-80 Tsd EUR für die Grundausstattung zu zahlen (es ist ja zu unterscheiden zwischen NEC, Christie, Barco oder SONY und verschiedenen Servers).

 

- - -

 

Das Verhältnis 35mm 3D vs. Digital 3D könnte durchaus 1 : 10 liegen.

Grössere Lampenhäuser für 35mm haben viele Betreiber noch aus OpenAir-Veranstaltungen oder bauen sich einfach die Blöcke um. Bisweilen auch nur die Kolbenfassungen für 4kW und die Frage der forcierten Bildfensterkühlung ist bei modernen Kolben kaum noch relevant.

 

- - -

 

@preston sturges spricht lapidar von erhöhten Lichtleistungen mit gängigen Nennstromwerten. Wie will er dies erahnen, wenn unterschiedliche Optiken mit jeweiliger relativer Blendenöffnung, Leuchtdichterfaktoren, Reflexionsfaktoren/Gain-Faktoren, Opazität/Transparenz der Brillen/Filter, Vergütung der Kabinenscheiben usf. schwerlich voraussehbar sind?

Meint er mit "Leistung" Watt, Lumen, Lux, Candela/qm - oder gar die alten Apostilb?

 

Wollte er das @TomCat erklären, der schon vor 27 Jahren, soweit mich mein Fieberstand nicht zu indiskreten Erinnerungen verleitet, professionell 3D-Anlagen einrichtete?

 

Hier geht es wohl eher um Lobhudelei für die jeweils eigene, frisch angeschaffte Anlage, deren Kauf man sich schönredet, ohne mal eine Investitionsrechnung vorzulegen, und obwohl durch Technicolor 3D auf 35mm oder auch 4k DCI auf SONY eventuell bessere Equipments sich anböten.

 

Was auch immer ... wahrscheinlich wird ein neuer Block, evtl. ein neues Lampenhaus, ganz bestimmt aber ein neuer Gleichrichter fällig,

Schalten Sie doch zwei zusammen. Oder kaufen sich einen neuen Gleichrichter, der irgendwann sowieso fällig wäre (kostet heute auch nicht viel mehr als 500 EUR)

 

... da ein so gebräuchlicher Begriff wie EBIT fehlt.

 

 

EBIT = Ewige Besserwisserei Internetagierender Trolls?

Earnings before Interest and Taxes. (Gewinn vor Steuern.)

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Zu @preston sturges:

 

Rank war doch nachwievor Eigner des Grundstücks, und DeLuxe übernahm meines Wissens das Equipment 1 : 1. Ob die Haarspalterei in der Umfirmierung (von mir wegen Grippe übersehen ebenso wie der Vita der Herren Deyhle, Scriba und Kloiber - ich bitte um Entschuldigung) die Frage der sog. "Massenkopierung" nun aufhellt oder eher davon ablenkt?

 

Es geht um die Verläßlichkeit der Aussage ... und wer Grundstückseigner war/ist, spielt doch in dieser Diskussion wirklich keine Rolle.

 

Die vielleicht schlimmsten Serienkopien kommen seit den letzten Jahren aus Rom.

 

Kann man das vielleicht präziser sagen? In Rom kopieren Technicolor und Deluxe große Auflagen. Sind die gleich schlecht? Beispiele?

 

Oder kaufen sich einen neuen Gleichrichter, der irgendwann sowieso fällig wäre (kostet heute auch nicht viel mehr als 500 EUR)

 

Danke für den Kauftipp! Wir haben erst neulich in 2 elektronische Gleichrichter der 170A Klasse investiert, die waren aber deutlich über 3000,00 pro Stück ... hättest mir aber wirklich sagen können, dass man das auch für 500 Euro irgendwo bekommt.

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ich würde es gut finden wenn 3D auf 35mm kommt,

dann können auch kleinere Kinos 3D spielen.

und die kleinen verdienen auch was...

 

3D ist eh nur wieder ne Modeerscheinung wie schon so oft..

wird auch bald wieder out sein...

 

dann wieder in 25 Jahren wenn es für die nächste Gerneration von menschen etwas Neues ist, wenn es bis dahin nicht schon standard

im TV ist.

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Danke für den Kauftipp! Wir haben erst neulich in 2 elektronische Gleichrichter der 170A Klasse investiert, die waren aber deutlich über 3000,00 pro Stück ... hättest mir aber wirklich sagen können, dass man das auch für 500 Euro irgendwo bekommt.

Erst sagen Sie "Troll" zu Forumskolegen, und dann soll einer der Schauburg-Karlsruhe Beratungen geben? Passt nicht zueinander.

 

-

 

Sei's drum, manche haben ja zu viel Geld.

Holen Sie sich aus insolventen Kinos ausreichend Gleichrichter:

Für 170 A kann ich nichts anderes sagen als Parallelschaltung mehrerer Gleichrichter.

 

Bei geringeren Stromstärken und Neugeräten:

Bekannte von mir kauften den Migatronic Mamba, bei etwa 90 V Leerlaufspannung, der ein gute Gleichstromglättung hat.(schwankt auf dem Markt preislich zwischen 500 und 1000 EUR/St.):

www.migatronic.de/media/mamba.pdf

Dabei evtl. einen 10µF/250V MKT Kondensator einschleifen.

 

Sind aber Fragen, die @TomCat weit professioneller beantworten kann als ich.

Möchte sich evt. jemand daran wagen, eine Investitionsrechnung für das 35mm-Technicolor-Verfahren aufzustellen? Fände ich super.

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Bei geringeren Stromstärken und Neugeräten:

Bekannte von mir kauften den Migatronic Mamba, bei etwa 90 V Leerlaufspannung, der ein gute Gleichstromglättung hat

 

35mm 3-D benötigt hohe Stromstärken ... hier einen Schweißinverter zu empfehlen ist abenteuerlich, alles andere als betriebssicher und entspricht nicht den Anforderungen an einen professionellen Spielbetrieb.

 

Zudem fallen alle Funktionen eines modernen elektronischen Gleichrichters ebenfalls weg, wie z.B. Fernsteuerung des Lampenstromes über PC und Helligkeitsanpassung an die diversen Formate.

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ich gehe ja schon noch, nur nicht mehr so oft...

weil ich mindestens 35km fahren muss, um ein gutes Bild zu haben..

 

ich hab 2 Kinos in meiner Nähe....Die liegen 150 Meter auseinander...

eins davon ist von mir aus eine Straße weiter...

 

 

ich würde es gut finden wenn 3D auf 35mm kommt,

dann können auch kleinere Kinos 3D spielen....

 

Prima - jetzt hast Du ja endlich einen Grund gefunden, mal wieder ins Kino zu gehen :wink:

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ich würde es gut finden wenn 3D auf 35mm kommt,

dann können auch kleinere Kinos 3D spielen.

3D ist eh nur wieder ne Modeerscheinung wie schon so oft..

wird auch bald wieder out sein...

Wenn dem so ist, weshalb sollten kleine Kinos dann jetzt noch in 3D investieren?

 

 

 

Möchte sich evt. jemand daran wagen, eine Investitionsrechnung für das 35mm-Technicolor-Verfahren aufzustellen? Fände ich super.

Wie wäre es, wenn Du das selber machst? Nachdem Du gerade bettlägrig bist, solltest Du ja genügend Zeit haben.

 

Gute Besserung übrigens!

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Möchte sich evt. jemand daran wagen, eine Investitionsrechnung für das 35mm-Technicolor-Verfahren aufzustellen? Fände ich super.

 

Es kann nicht EINE Investitions Rechnung für dieses Verfahren geben. Zu viel ist von der individuellen Situation des Kinos abhängig für das gerechnet werden soll.

 

Dazu gehören aktuelles Standing des Kinos, Programm Ausrichtung, Mitbewerber vor Ort, Saalbeschaffenheit etc. etc.

 

Diese Entscheidung kann wie alle Anschaffungen größerer Investitionsgüter nicht pauschal getroffen werden, sondern muss individuell betrachtet werden.

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Ja, eine Struktur aus Standortanalyse, Agglomerationsfaktoren, Formen der Eigen-/Fremdfinanzierung, der Ertrags- und Finanzpläne, Bewertung der Betriebsvorrichtungen, der Rentabilitätsfragen und auch Rationalisierungsinvestitionen. Ist aber in wenigen Tabellen abzuarbeiten.

 

Zu Ihrem und @EIX's grundsätzlichem Missverständnis:

 

Bei geringeren Stromstärken und Neugeräten:

Bekannte von mir kauften den Migatronic Mamba, bei etwa 90 V Leerlaufspannung, der ein gute Gleichstromglättung hat

 

35mm 3-D benötigt hohe Stromstärken ... hier einen Schweißinverter zu empfehlen ist abenteuerlich, alles andere als betriebssicher und entspricht nicht den Anforderungen an einen professionellen Spielbetrieb.

 

Zudem fallen alle Funktionen eines modernen elektronischen Gleichrichters ebenfalls weg, wie z.B. Fernsteuerung des Lampenstromes über PC und Helligkeitsanpassung an die diversen Formate.

Interessant: sind Sie die SMPTE, ISO oder DIN, oder gar Gewerbeaufsicht und Berufsgenossenschaft, um ein Verbot von Invertern zu erwirken?

Erst rangieren Sie im eigenen Betrieb die 35mm-Wiedergabe aus, nun kommen "Empfehlungen" nach dem Strukturmodell eines Megaplexes, an dem sich kleinere Betriebe zu orientieren hätten.

So lesen sich Ihre Ausführungen zumindest in meinen Augen.

Eines der m.E. übersteigerten Beispiele der beiden Beitragenden:

Die "Fernsteuerung" des Lampenstroms, eine sicher feine Sache, ist gewiss effizienter in einem Haus mit 19 Sälen und 38 unterschiedlich schnurrenden Ernemann-15-Bildwerfern samt des 1-Mann-Personals.

Dem wäre zu entgegnen:

Im Klein-, Einzelhaus oder Programmkinobetrieb ist der Vorführer unilateral tätig, flexibel und interessiert.

Es gehört zu seiner Geschicklichkeit und zur Shomansship (auch human factor genannt), auf alle Betriebsvorgänge sein geschultes und interessiertes Auge zu halten. Um agil zu bleiben, sind die sportiven Handlings eine gute Übung, um den Betrieb fit zu halten: unerschiedliche Leuchtdichten des Filmbildes werden von ihm bemerkt, dabei am Gleichrichter nach Markierungen das Handrad verstellt und die Schärfe nebst Bildstrichnachkorrekturen beständig überwacht.

 

Darauf ist auch mehr Verlass, als auf das vollautomatisierte Kino, denke ich. :wink:

 

Vielleicht haben Sie den Inhalt dieses Threads nicht verstanden oder wollen nicht akzeptieren, dass andere nach ihrer eigenen Manier attraktive Kinoangebote umzusetzen in der Lage sind.

Dazu gehört m.E. die volle Ausnutzung des 35mm-Potentials bis an den Punkt, an dem für das Publikum kein negativer Unterschied zu Angeboten anderer Wettbewerber sich ausmachen lässt.

Ich glaube, zu Zeiten der voll ausgebildeten Filmvorführer und selbst des Reinkohlelichts mit veralteten Petzval-Objektiven und eingeschränktem Monoton waren einige "Blamagen", die wir in heutigen Centern und Plexen, aber auch bei DCI-Projektionen erleben und als normal empfinden (massive Randunschärfen, mangelnder Kontrast, Formatverkürzungen von 1.78 auf 2.39 : 1, Farbsäume an Bildrändern usw.) eine berufliche Schande oder sogar ein Kündigungsgrund.

 

Freuen wir uns doch auf diese avancierten Möglichkeiten in der modernen Filmprojektion und warten die ersten Reaktionen einfach ab. Niemand wird doch gezwungen, seine DCI-Bildwerfer daraufhin zurückzutauschen. Aber wer sein vorhandenes Betriebspotential ausreizen möchte, sollte hier nicht als realitätslind verteufelt werden. Das Gegenteil scheint hier zuzutreffen. :D

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Interessant: sind Sie die SMPTE, ISO oder DIN, oder gar Gewerbeaufsicht und Berufsgenossenschaft, um ein Verbot von Invertern zu erwirken?

 

Blödsinn ... Du kannst natürlich auch Dein Dieselauto mit Salat-Öl von ALDI betanken und fahren, wer aber täglich 12 und mehr Stunden unterwegs ist, für den ist absolute Zuverlässigkeit wichtiger als diese geäußerte "Geiz ist geil!" Mentalität. Außerdem haben Baumärkte keinen 24-Stunden Notdienst, falls Dir der umgebastelte Inverter in der Samstagabend Vorstellung ausfallen sollte.

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Zu Ihrem und @EIX's grundsätzlichem Missverständnis:

[...]

Erst rangieren Sie im eigenen Betrieb die 35mm-Wiedergabe aus,

:?: Ich gehe davon aus, dass in beiden Betrieben die 35mm-Projektoren in friedlicher Eintracht neben den Digitalprojektoren stehen. Zumindest in Karlsruhe hab ich das gesehen und es würde mich wundern, wenn es bei EIX anders wäre.

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:?: Ich gehe davon aus, dass in beiden Betrieben die 35mm-Projektoren in friedlicher Eintracht neben den Digitalprojektoren stehen. Zumindest in Karlsruhe hab ich das gesehen und es würde mich wundern, wenn es bei EIX anders wäre.

 

Richtig ... sowohl bei uns als auch bei @EIX stehen 35mm und Digital Projektor in Co-Existenz nebeneinander. Das weiß @cinerama auch, sein übliches Säbelrasseln halt ... muss man nicht wirklich ernst nehmen :-)

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Ja, eine Struktur aus Standortanalyse, Agglomerationsfaktoren, Formen der Eigen-/Fremdfinanzierung, der Ertrags- und Finanzpläne, Bewertung der Betriebsvorrichtungen, der Rentabilitätsfragen und auch Rationalisierungsinvestitionen. Ist aber in wenigen Tabellen abzuarbeiten.
Wenn das so einfach ist, würde ich vorschlagen, dass Du diese wenigen Tabellen hier selbst einbringst.

 

Dir wäre es natürlich lieber, wenn das ein anderer macht, damit Du diese Rechnung dann kritisieren kannst. Wenn Du selbst hier Tabellen einstellst, läufst Du ja Gefahr, dass Deine Rechnung anschließend "zerpflückt" wird.

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Interessant: sind Sie die SMPTE, ISO oder DIN, oder gar Gewerbeaufsicht und Berufsgenossenschaft, um ein Verbot von Invertern zu erwirken?

Blödsinn ... Du kannst natürlich auch Dein Dieselauto mit Salat-Öl von ALDI betanken und fahren, wer aber täglich 12 und mehr Stunden unterwegs ist, für den ist absolute Zuverlässigkeit wichtiger als diese geäußerte "Geiz ist geil!" Mentalität. Außerdem haben Baumärkte keinen 24-Stunden Notdienst, falls Dir der umgebastelte Inverter in der Samstagabend Vorstellung ausfallen sollte.

Er kann sein Dieselauto aber auch auf Pflanzenölbetrieb umbauen lassen und mit der gleichen Zuverlässigkeit Pflanzenöl fahren, sofern das Fahrzeug dafür geeignet ist.

Tanken bei Aldi ist aber sehr nervig und seit der Energiesteuer auch ein rechtliches Problem.

 

SCNR [1]

 

 

Gruß

 

Salvatore

 

[1] @preston sturges: Da ich selbst mit Pflanzenöl fahre konnte ich Deinen Vergleich so nicht stehen lassen.

Für den professionellen Spielbetrieb würde ich mir aber auch keine Bastellösung als Gleichrichter hinstellen, egal ob für analog oder digital.

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Zu Ihrem und @EIX's grundsätzlichem Missverständnis:

[...]

Erst rangieren Sie im eigenen Betrieb die 35mm-Wiedergabe aus,

:?: Ich gehe davon aus, dass in beiden Betrieben die 35mm-Projektoren in friedlicher Eintracht neben den Digitalprojektoren stehen. Zumindest in Karlsruhe hab ich das gesehen und es würde mich wundern, wenn es bei EIX anders wäre.

Ein Blick ins Programm von Schauburg Karlsruhe genügt, um die Abkehr vom 35mm-Film zu untermauern.

Die Bildwerfer wirft natürlich keiner raus in Zeiten des noch vorherrschenden Parallelbetriebes (und weil noch lange nicht jeder Film auf DCP erhältlich ist).

Insofern relativiere ich das "Ausrangieren".

Aber die Stoßrichtung ist bekannt, @u1amo01, und und ich distanziere mich von dieser Geschäftspolitik. Tut mir leid, wenn wir das nun unterschiedlich wahrnehmen, aber darum bitte kein böses Blut. :wink:

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Ja, eine Struktur aus Standortanalyse, Agglomerationsfaktoren, Formen der Eigen-/Fremdfinanzierung, der Ertrags- und Finanzpläne, Bewertung der Betriebsvorrichtungen, der Rentabilitätsfragen und auch Rationalisierungsinvestitionen. Ist aber in wenigen Tabellen abzuarbeiten.
Bist Du mit der Abarbeitung der wenigen Tabellen schon weitergekommen?
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