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3D kommt zurück auf den Film


Fabian

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http://www.handelsblatt.com/technologie...on;2479315

 

In dem Artikel bestätigt Technicolor meine vor Wochen geäußerte Schätzung von 15.000 Euro. Je nach erforderlicher Bildwandgröße kann es auch mehr oder etwas weniger sein.

 

FOX und DISNEY werden bisher nicht in dem Verfahren auswerten lassen.

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  • 2 Wochen später...
Technicolor rollt analoges 3D-Kino-System in Deutschland aus...

das Unternehmen TC, deutscher Technicolor 3D-Lizenznehmer, will hierzulande in den nächsten sechs Monaten über 300 noch nicht digitalisierte Leinwände umrüsten. Im Fokus stehen speziell kleinere und mittlere Kinobetreiber, die bislang nicht die Vorteile der 3D-Projektion nutzen konnten. ...

Schon in den nächsten Wochen wird ein Berliner Musterkino eingerichtet (wo sonst…), wo sich alle Interessierten von der Technologie überzeugen können.

Quelle: http://www.digitaleleinwand.de/2009/11/...hland-aus/

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... Die Honorierung erfolgt über eine Beteiligung an den Kasseneinnahmen. ...

 

... Vor allem für die Zweifler, die das S3D-Kino für eine Modeerscheinung halten und die Betreiber, die einer derzeitigen digitalen 2K-Spezifiaktion keine lange Lebensdauer zugestehen. ...

 

Für eine "Modeerscheinung" 15.000,-- Euro in veraltete Technik investieren und dann auch noch pro Besucher einen Anteil abführen. Ob das der richtige Weg ist?

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Für eine "Modeerscheinung" 15.000,-- Euro in veraltete Technik investieren ....
Wenn ich die Rechnung von preston sturges richtig verstanden habe, wird in die "veraltete" Technik 4.000,00 bis 6.000,00 € investiert. Der Rest, Bildwand und Brillen, kann bei der Umrüstung auf Digital weiter verwendet werden. Und nach den euphorischen Meldungen über die bisherige 3D - Entwicklung dürften die 4000 schnell eingespielt sein. Anschließend kann die Appartur ja das Geld für die Digiumrüstung verdienen.....
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... Der Rest, Bildwand und Brillen, kann bei der Umrüstung auf Digital weiter verwendet werden. ...

 

Muss ich aber trotzdem erstmal zahlen.

 

Entweder ich mache es gleich richtig oder ich lasse es bleiben.

 

Wenn ich 3D für eine Modeerscheinung halte (was ich nicht tue) und für Digital kein Geld habe, was soll ich dann später mit einer Silberleinwand und 3D-Brillen, wenn die Mode vorbei ist?

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Muss ich aber trotzdem erstmal zahlen.

... Die Honorierung erfolgt über eine Beteiligung an den Kasseneinnahmen. ...

Ja was denn nu?
Wenn ich 3D für eine Modeerscheinung halte (was ich nicht tue) und für Digital kein Geld habe, was soll ich dann später mit einer Silberleinwand und 3D-Brillen, wenn die Mode vorbei ist?
Und wenn ich 3D für eine Modeerscheinung halte und für Digital kein Geld habe, aber denke, dass 15.000,00 € (plus Gewinn) bei der Mode schon drin sind? (Und Zweifel hege, ob 3D 100.00,00 € bis 120.000,00 € (Quelle: Handelsblatt) einspielt?)
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Ein bisschen OT:

Entweder ich mache es gleich richtig oder ich lasse es bleiben.
Was ist richtig, was ist falsch?

Richtig ist, was EIX für richtig hält?

Richtig ist, was teuer ist?

Oder argumentiert EIX aus praktischer Erfahrung mit dem Technicolor System? Dann ziehe ich natürlich meine Bemerkung mit dem Ausdruck des Bedauerns zurück.

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Muss ich aber trotzdem erstmal zahlen.

... Die Honorierung erfolgt über eine Beteiligung an den Kasseneinnahmen. ...

Ja was denn nu?
Du vermischt hier Zitate, die aus dem weiter oben genannten Artikel http://www.digitaleleinwand.de/2009/11/...hland-aus/

stammen, mit meiner persönlichen Meinung.

 

Dass die Honorierung über eine Beteiligung an den Kasseneinnahmen erfolgen soll, steht ebenso wie die Investitionssumme in dem Artikel!

 

... (Und Zweifel hege, ob 3D 100.00,00 € bis 120.000,00 € (Quelle: Handelsblatt) einspielt?)
3D muss auch keine 100.000,00 € bis 120.000,00 € einspielen. Nach meiner Meinung werden Kinobetreiber in den nächsten Jahre keine andere Wahl haben als auf Digital umzustellen. Da kann man (nach meiner Meinung) diese Investition vorziehen und 3D mitnehmen oder man läßt es, wenn man anderer Meinung ist, eben bleiben. Das nennt man freie Marktwirtschaft.

 

 

Ein bisschen OT:
Entweder ich mache es gleich richtig oder ich lasse es bleiben.
Was ist richtig' date=' was ist falsch?

Richtig ist, was EIX für richtig hält?

Richtig ist, was teuer ist?

Oder argumentiert EIX aus praktischer Erfahrung mit dem Technicolor System? Dann ziehe ich natürlich meine Bemerkung mit dem Ausdruck des Bedauerns zurück.[/quote']Ich gebe hier meine Meinung wieder, wie es in einem Forum üblich ist.

Ob meine Meinung richtig oder falsch ist, weiß ich nicht. Du aber auch nicht!

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Wenn wir nicht aufpassen, artet das hier in ein Preston / Cinerama Dialog aus.

Aber trotzdem:

Natürlich sei Dir Deine Meinung unbenommen. Vielleicht bin ich kleinlich, aber nach meinem Verständnis sollte man eine Meinung begründen können. Andere Äußerungen sind mehr dem Glauben und der Religion zuzuordnen.

Beispiel: Im Artikel steht: "Die Honorierung erfolgt über eine Beteiligung an den Kasseneinnahmen. Gerade nach dem Platzen des gemeinsamen Finanzierungsmodells für den digitalen Rollout könnte dies für einige Kinos eine interessante Option sein. Vor allem für die Zweifler, die das S3D-Kino für eine Modeerscheinung halten und die Betreiber, die einer derzeitigen digitalen 2K-Spezifiaktion keine lange Lebensdauer zugestehen." Wenn Du daraufhin feststellst, die Aussage stimmt nicht, sondern "Muss ich aber trotzdem erstmal zahlen", so mag das eine Meinungsäußerung sein. Trotzdem würde der geneigte Leser gerne erfahren, wie Du zu dieser Aussage kommst.

- Im übrigen versuchst Du den Thread "3D kommt zurück auf den Film" auf das Niveau "Digital ist toll, Analog ist doof" zu ziehen.

Aber vielleicht ist meine Ausssage nicht deutlich geworden. Daher noch einmal in einfachen Worten:

Wenn ein Betreiber mit geringem Kapital in der gegenwärtigen Situation an dem kurz / langzeit 3D-Boom teilnehmen möchte, so hat er die Wahl, zwischen 15.000,00 € und ca. 100.000,00 € zu investieren. Dabei hat die 15.00,000 € Lösung sogar noch den Charme, dass die Liquidität nicht beeinträchtigt wird.

Sollte er später bei der Digiumrüstung das Sahnehäubchen 3D mit nutzen, so hat er zum gegenwärtigen Zeitpunkt ca. 5.000,00 € zu viel ausgegeben. Diese Summe ist gegen einen vermuteten Preisverfall und gesparten Zinsen bis zum Zeitpunkt der Digiumrüstung gegenzurechnen.

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TomCat hat folgendes geschrieben:

Dabei hat die 15.00,000 € Lösung sogar noch den Charme, dass die Liquidität nicht beeinträchtigt wird.

Tomcat, der Großbetriebswirt. Bevor man 15.000 Euro ausgibt, muss man wissen, ob man dafür überhaupt regelmäßig aktuelle 35mm 3D-Filme bekommt. Im Moment ist da die Liefersituation = 0,0. Also zur Zeit, 15.000 Euro für Nichts.

Wenn 2010 regelmäßig 35mm 3D-Filme in den Verleih gelangen sollten, kann man noch mal drüber reden, ist dann vielleicht eine interessante Sache. Vorher ist das nichts weiter als Wolkenkuckucksheim in Technicolor-3D.

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Den Gedanken anzuerkennen, dass ein von der mehrheitlichen Meinung (und Gleichmacherei) abweichendes Distributionsmodell interessant sein könnte, ist der erste Schritt: zum Blick jenseits des Mainstreams und vielleicht auch zur Rückeroberung der Autonomie des Kinobetreibers im angestammten Sinn.

 

Die ersten Schlagzeilen hierzu erwähnen zumindest dies:

 

Und wieder setzt ein Dreamworks Animation-Film die Startmarke: nachdem in diesem Jahr pünktlich die erste Digitalisierungswelle zu “Monsters vs. Aliens” erfolgte, soll bis zum Start von “Drachenzähmen leicht gemacht” am 25. März 2010 bereits eine dreistellige Zahl von Leinwänden analog 3D-tauglich sein. Und eigentlich sind die namhaften 3D-US-Majors bereits mit an Bord: DreamWorks Animation, Lionsgate, Paramount, Overture, Universal Pictures, Warner Bros. und The Weinstein Company haben bereits Kooperationen mit Thomson für das Technicolor 3D-System abgeschlossen.

Aus: http://www.digitaleleinwand.de/2009/11/...hland-aus/

 

Als ich das Thema vor 1 Jahr in unserem Forum mal angesprochen hatte, gab es schon damals viel Häme.

Jetzt gibt es genau das, was nie schwer war: eine Serienreife für 3D auf Basis des 35mm-Films.

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TomCat hat folgendes geschrieben:

Dabei hat die 15.00,000 € Lösung sogar noch den Charme, dass die Liquidität nicht beeinträchtigt wird.

Tomcat, der Großbetriebswirt. Bevor man 15.000 Euro ausgibt, muss man wissen, ob man dafür überhaupt regelmäßig aktuelle 35mm 3D-Filme bekommt. Im Moment ist da die Liefersituation = 0,0. Also zur Zeit, 15.000 Euro für Nichts.

Wenn 2010 regelmäßig 35mm 3D-Filme in den Verleih gelangen sollten, kann man noch mal drüber reden, ist dann vielleicht eine interessante Sache. Vorher ist das nichts weiter als Wolkenkuckucksheim in Technicolor-3D.

Für 2010 sind bereits 37 Filme im Technicolor 3D Verfahren angekündigt.

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Wer 15.000 Euro in eine Übergangslösung steckt ist selber schuld.

 

TC sieht sich dabei nicht als Konkurrenz zu digitalen Projektionsmethoden: “Wir sorgen lediglich für eine Übergangslösung, die aber dringend notwendig ist,” so Geschäftsführer Dr. Balthasar Schramm.

 

 

Wer 15.000 Euro in eine Übergangslösung steckt ist selber schuld.

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Tomcat, der Großbetriebswirt. Bevor man 15.000 Euro ausgibt, muss man wissen, ob man dafür überhaupt regelmäßig aktuelle 35mm 3D-Filme bekommt.
oder auch
Wer 15.000 Euro in eine Übergangslösung steckt ist selber schuld.
Was hat das mit Großbetriebswirt zu tun? Eine sachliche Erläuterung wäre bestimmt hilfreicher.

Wenn ich die Chance habe, ohne eigenes Geld einzusetzen, durch prozentuale Abgabe vom Eintrittspreis (gibt es nicht auch entsprechende Lizenzmodelle im Digibereich?) an der gegenwärtigen 3D Welle teilzuhaben, so gebe ich eben nicht 15.000,00 € aus.

Und es werden auch nur ca 4.000,00 € in die Übergangslösung gesteckt, der Rest fließt bereits in Maßnahmen für eine "endgültige" Lösung.

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... Wenn ich die Chance habe, ohne eigenes Geld einzusetzen, durch prozentuale Abgabe vom Eintrittspreis (gibt es nicht auch entsprechende Lizenzmodelle im Digibereich?) an der gegenwärtigen 3D Welle teilzuhaben, so gebe ich eben nicht 15.000,00 € aus.

Und es werden auch nur ca 4.000,00 € in die Übergangslösung gesteckt, der Rest fließt bereits in Maßnahmen für eine "endgültige" Lösung.

 

Hast Du ein konkretes Angebot vorliegen?

 

Sonst ist das alles nur Spekulation.

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TomCat hat folgendes geschrieben:

Und es werden auch nur ca 4.000,00 € in die Übergangslösung gesteckt, der Rest fließt bereits in Maßnahmen für eine "endgültige" Lösung.

Ich weiß wirklich nicht, woher du diese Zahlen hast. Fakt ist, es gibt für Technicolor-3D momentan keine Hardware, keine Kopien, keine konkreten Investitionsmodelle. Und natürlich gibt es momentan auch pro Kino keine konkrete Investitionszahlen, das hängt natürlich von den jeweiligen Gegebenheiten ab, vor allem von der Größe der neu anzuschaffenden Silberleinwand usw. Die 15000 Euro sind da nichts weiter als ein unverbindlicher und grober Anhalt.

 

Falls all das aber mal das Licht der Welt erblicken sollte und es preislich akzeptabel ist, dann könnte das für den Übergang durchaus interessant sein. Betreiber, die momentan kein Geld für Digital und/oder 3D-Digital haben, könnten via Einnahmen aus Technicolor-3-D-Vorführungen eventuell das Geld zusammenbekommen, um dann digitalisieren zu können. Dafür wäre Technicolor-3D sinnvoll, und dafür ist es ja auch gedacht.

 

Allerdings sehe ich bei mechanischem 3D einen Rattenschwanz von Problemen:

Bei Digital hat sich die Kopienverfügbarkeit ja ziemlich entspannt, aber bei 35mm-3D wird das Gebalge um die Kopien wieder anfangen. Wird bestimmt Spaß machen, in Technicolor-3D zu investieren und dann des Öfteren bei der 3D-Kopienvergabe leer auszugehen.

Wegen des Einbaus der Silberleinwand ist man dann später bei Umrüstung auf Digital auf 3D-Polarisationsverfahren festgelegt, denn wer wird schon eine fast neuwertige Leinwand wieder rausschmeißen.

Viel Spaß mit der Silberleinwand in breiten Sälen, wird sicher ein Genuss für die Zuschauer am Rand.

Beim Gedanken an 3D-35mm-Massenkopien in der heute üblichen 35mm-Kopienqualität wird mir ganz anders.

Glaube auch kaum, das Publikum es angesichts von 3D-Aufschlägen schätzen wird, konfrontiert zu werden mit Matschbildern, Laufstreifen, verregneten Aktanfängen und Aktenden, dauerndem Fallback, springenden Klebestellen usw.

Übrigens viel Spaß mit Bildversatz, das wird in 35mm-3D ein Hochgenuss fürs Publikum werden.

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Die "endgültige" Lösung zu finden, dürfte die Gretchenfrage werden.

Aber warum nicht einfach die Eckdaten in eine Investitionsrechnung packen und öffentlich machen? - mit den üblichen Variabeln für Abschreibungsfristen, CashFlow, DB, BEP, Zinsätzen und anderen Kapitaldiensten...

 

Und warum Technicolor Unprofessionalität vorwerfen, inderart etwa, sie besässen kein Investitionsmodell, wo doch längst Verträge abgeschlossen wurden - gerade im Land der "unbegrenzten Möglichkeiten", in dem die lückenlose Digitalisierung lange Zeit als Allheilmittel propagiert wurde (die mittlerweile selbst von Bodo Scriba, Aufsichtsratsvorsitzender bei Tele München und Mehrheitseigner bei CinemaxX, eben nicht als "alleiniges" Allheilmittel mehr betrachtet wird).

 

Auch wird es vielleicht gar keine "endgültige" digitale Lösung für Kinobetriebe geben, da noch 2009 die ersten Full-HD 2x-24p-Fernseher mit ca. 2-Meter-Diagonale auf den Markt kommen (Rückpro-DLP) sollen: zunächst zwar 20 Tsd EUR kosten, aber es kosten ja mittlerweile auch DLP-Home Cinema-Beamer, für die vor 5 Jahren noch 20 Tsd. EUR aufzubringen waren, mittlerweile 2009 nur noch 0,99 Tsd. EUR.

 

Vor dieser ungewissen Zukunft sich geradezu obsessiv an Real-D- oder XPand-Verträge zu binden mit Kapitallaufzeiten von 10 Jahren und dem Teilverlust der Autonomie des Betreibers, so ein Kaufphänomen können sich m.E. nur noch die Psychologen erklären.

Mancher hier ist derart elektrisiert allein vom Begriff "digital", als könnte man das Publikum auch in 5 Jahren damit noch stimulieren. Man bedenke jedoch die Kurzlebigkeit des Marketings: Mottos wie "Geiz ist geil" gehören seit geraumem der Vergangenheit an, und "digital" ist eher die Domäne der Media-Märkte, weniger der Sprech-, Sing- und Lichtspielbühnen.

Eben so gut könnte man in den Leuchtanzeiger die Werbung hängen "voll digitale Lichtsteuerungsanlage in unserem Filmtheater", und die Wirkung auf das Publikum wäre nicht minder postmodern (selbst wenn hinter der Luke weiterhin Filmbänder liefen - dann immerhin aber in Technicolor 3D).

 

Schon jetzt scheint das PR-Motto mit dem "d" fast abgeschliffen zu sein und könnte sogar negativ ausschlagen, wo der Kunde automatisch von längst erfolgter Digitalisierung ausgeht, plötzlich aber allzu plump mit Werbung konfrontiert wird, die ihn auf das hinstösst, was ihm als Konsument täglich zur Verfügung steht (Begriffe wie "Full-HD" sind hier tödlich, und irgenwann wird die Begriffseinheit von "Full HD" und "Digital Cinema" auch den letzten Hinterwäldler ernüchtert haben).

 

Etwas positiver und spektakulärer verhält es sich im Moment mit der 3D-Mode - oder eben auch "3D-Epoche" des Kinos im 21. Jhd. - falls dies eine Epoche werden wird.

Wenn dann anstelle einer Investiton von 100 Tsd. EUR nur ein Zehntel aufgewendet wird (3D-System von Technicolor), und zudem die Verträge weit weniger auf Knebelung oder Laufzeiten von 10 Jahren hinauslaufen wie bei Digitalanbietern, dann verbleibt dem Betreiber mithin ein hohes Maß an Autonomie. D.h. auch die Freiheit, in 5 Jahren (das wäre 2015, wenn angeblich die Digitalisierung der Kinos abgeschlossen sein soll) auf der Grundlage aktualisierter Erkenntnisse vernünftigere Entscheidungen treffen zu können als in der Irrationalität der heutigen Förder- und Umrüstungsmodelle.

 

Abschließend sei auch die Furcht vor schlechten Massenkopien zu relativieren, als dass vielleicht 300 Spielstätten in Dtld., die sich zur vorsichtigen Herrichtung ihrer Spielstätten für die derzeitige 3D-Welle entschieden haben, aber bewußt an bestehenden Filmbildwerfern festhalten, eine Massenkopierung keineswegs anfällig wird. Einen Auftrag von 300 Kopien kann eines der drei großen deutschen Kopierwerke zweifelsfrei und unter Normeinhaltung erfüllen. Normeinhaltung bedeutet dabei eine Kopiergeschwindigkeit von max. 480 Fuß - anstelle von 2000 Fuß wie bei der europäischen Massenkopierung bei Rank in London, die zu den berüchtigten verwackelten Kopien führte.

Fernerhin sind Spielkreise zu berücksichtigen, denen seit jeher auch 35mm-Förderkopien in den letzten Jahren zukamen. Nach Zusicherung einiger Verleiher (etwa Mychael Berg von 20th Century-Fox) wird die 35mm-Belieferung auch bei einer Digitalisierungswelle für diejenigen Theater aufrechterhalten, die sich zur Umrüstung aus diesen oder jenen Gründen nicht entschliessen können oder wollen, so Berg.

 

Nicht ganz aus dem Auge sollte man die bisweilen stattfindenden indirekten Boykott-Massnahmen einiger Kettenbetreiber im Auge behalten, die auch im Falle einer DCI-Distribution bei Verleihern darauf hinwirken, dass nur ihre Häuser, nicht aber die der Konkurrenz beliefert würden. Vorstellbar ist in diesem (natürlich dem Strafrecht unterliegendem) Szenario, dass einige gutwillige Betreiber, die im besten Willen eine Modernisierung nach dem allgemein propagierten, im Moment noch aktuellen DCI-System durchführten, noch perfider angegriffen würden, als wenn sie bei der 35mm-Auswertung blieben. Eine sogenannte "Heuschreckenfirma" dürfte von der traditionellen Betriebsweise bei Mitbewerbern weniger provoziert werden, als wenn man mit dem gleichen PR-Vokabular deren Konzepte kopiert (die "digitale Revolution") und sich damit unnötig in die Schußlinie begibt.

 

Das Technicolor-Modell scheint bei derzeitiger Betrachtung am wenigsten in Verdacht zu stehen, für Betreiber-Insolvenzen verantwortlich gemacht werden zu können. Sie sorgt für Beibehaltung der Liquidität und für eine Grundversorgung mit 3D-Blockbustern bei völliger Zufriedenheit eines auch technisch anspruchsvolleren Publikums!

 

Freundliche Bitte an die Moderatoren: wäre es möglich, sofern der Thread-Einsteller ebenfalls damit einverstanden wäre, diesen Thread NICHT unter "Nostalgie" zu führen, sondern im "Allgemeinen Board"?

In diesem Thread wurden nur aktuelle Problemstellungen aufgeworfen, die keinen nostalgischen Bezug haben, sondern evtl. den aktuellen Spielbetrieb betreffen. Vielen Dank für eine Erwägung einer solchen Lösung!

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(die mittlerweile selbst von Bodo Scriba, Aufsichtsratsvorsitzender bei Tele München und Mehrheitseigner bei CinemaxX, eben nicht als "alleiniges" Allheilmittel mehr betrachtet wird).

:?:

 

@cinerama meint Dr. Kloiber ... Bodo Scriba war einst Mitbegründer von CinemaxX, Geschäftsführer von Leo Kirch, Co-Produzent der "Unendlichen Geschichte" ...

 

Vor dieser ungewissen Zukunft sich geradezu obsessiv an Real-D- oder XPand-Verträge zu binden mit Kapitallaufzeiten von 10 Jahren und dem Teilverlust der Autonomie des Betreibers, so ein Kaufphänomen können sich m.E. nur noch die Psychologen erklären.

 

10 Jahre Kapitallaufzeit? Teilverlust der Autonomie des Betreibers? Inwiefern bitte? Und überhaupt ... was soll ein Xpand-Vertrag sein? Habe nie einen Xpand Vertrag gesehen? Du etwa? Xpand erfordert überhaupt keine Bindung oder Lizenzzahlung. Du kannst mit Xpand jederzeit aufhören, das 3-D System wechseln oder nicht. Kein Vertrag, keine Lizenz, keine Laufzeit ... Du bist frei.

 

Kannst Du bitte Deinen Vorwurf einmal konkret erläutern? Vielen Dank.

 

Normeinhaltung bedeutet dabei eine Kopiergeschwindigkeit von max. 480 Fuß - anstelle von 2000 Fuß wie bei der europäischen Massenkopierung bei Rank in London, die zu den berüchtigten verwackelten Kopien führte.

 

Das Rank Kopierwerk gibt es seit 1998 nicht mehr, es wurde vor 11 Jahren zu Deluxe Labs, die wiederum einer großen amerikanischen Holding zugehören, die auch Impfstoffe produzieren, Hautpflegeprodukte herstellen, Finanzierungen vertreiben und denen Panavision gehört. Deluxe hat mit Technicolor eine Vereinbarung, die Deluxe berechtigt, neben Technicolor auch die neuen analogen 3-D Kopien nach Technicolors System herzustellen ... weiterhin hat sich auf dem Rank Gelände seit letztem Jahr auch das Technicolor Kopierwerk niedergelassen.

 

Wenn ich das richtig verstehe, befürwortest Du also das analoge 3-D System von Technicolor, andereseits bemängelst Du deren und Deluxe "berüchtigte und verwackelte Massenkopien". Da aber davon auszugehen ist, das Technicolor und DeLuxe auch in fast allen Fällen die Kopien für das TC-3D-System herstellen werden (die Studios haben schließlich Jahresverträge und entsprechende -preise mit den Kopierwerken die eingehalten werden müssen), hast Du in Deiner Argumentationskette ein großes Problem :-)

 

Ich sehe übrigens überhaupt nicht, dass alle Massenkopien schlecht sind. Es gibt sehr differenzierte Unterschiede ... alles über einen Kamm zu scheren hilft hier nicht.

 

@cinerama ... kann es sein, dass Du Dich in der heutigen Kopierwerkslandschaft gar nicht mehr auskennst und auf dem Stand von vor 10 Jahren stehen geblieben bist? ... Du solltest Urlaub nehmen und Dich entspannen oder vorher besser recherchieren ...

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Falls all das aber mal das Licht der Welt erblicken sollte und es preislich akzeptabel ist, dann könnte das für den Übergang durchaus interessant sein. Betreiber, die momentan kein Geld für Digital und/oder 3D-Digital haben, könnten via Einnahmen aus Technicolor-3-D-Vorführungen eventuell das Geld zusammenbekommen, um dann digitalisieren zu können. Dafür wäre Technicolor-3D sinnvoll, und dafür ist es ja auch gedacht.
Genau das meinte ich. Die (augenscheinlich in der Umsetzung fortgeschrittene) Idee nicht sofort verteufeln sondern als Möglichkeit in Betracht ziehen.

 

Glaube auch kaum, das Publikum es angesichts von 3D-Aufschlägen schätzen wird, konfrontiert zu werden mit Matschbildern, Laufstreifen, verregneten Aktanfängen und Aktenden, dauerndem Fallback, springenden Klebestellen usw.

Übrigens viel Spaß mit Bildversatz, das wird in 35mm-3D ein Hochgenuss fürs Publikum werden.

Zu den Einwenden:

- Matschbilder: Da die Kopierwerke an der Umsetzung des Systems beteiligt sind, vermute ich, dass Sie in diesem Fall auf ordentliche Kopien achten werden.

- Laufstreifen: Kein Systemfehler, sondern ein Problem von unfähigen Vorführern.

- Verregnete Aktanfänge: Telleranlage anschaffen und Vorführer schulen....

- Dauerndes Fallback: Von wo nach wo? Von 3D auf 2D?

- Springende Klebestellen: Ist mir nie vorgekommen und ich habe viele Vorstellungen beobachtet. Scheint wieder ein Problem der Wartung zu sein.

- Bildversatz bei 3D: Tatsächlich ein ernstes Problem. Nach meiner Beobachtung die größte Beeinträchtigung bei der letzten Einstreifen- 3D- Welle in den Achtzigern. Aber auch hier auf den menschlichen Faktor zurück zu führen. Es war halt schwer zu vermitteln, dass nicht der breite Streifen der Bildstrich ist.

Mit anderen Worten: Die aufgeführten Probleme liegen nicht im analogen System, sondern bei uninteressierten, schlecht ausgebildeten Mitarbeitern.

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@TomCat ... wie hoch schätzt die geforderte Lichtleistung bei 35mm 3-D ein?

 

Angenommen man spielt zur Zeit mit 2000W und 70A.

 

Wieviel mehr an Lichtleistung würdest Du für 35mm 3-D einsetzen? Sicher nicht weiterhin 2000W und die Leistung auf 75A erhöhen, oder?

 

3000W mit 100A?

 

3600W mit 130A?

 

Was auch immer ... wahrscheinlich wird ein neuer Block, evtl. ein neues Lampenhaus, ganz bestimmt aber ein neuer Gleichrichter fällig, es sei denn, der bisherige war überdimensioniert.

 

Diese Kosten darf man, zusammen mit der Silberbildwand, nicht vergessen.

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Was auch immer ... wahrscheinlich wird ein neuer Block, evtl. ein neues Lampenhaus, ganz bestimmt aber ein neuer Gleichrichter fällig, es sei denn, der bisherige war überdimensioniert.

 

Diese Kosten darf man, zusammen mit der Silberbildwand, nicht vergessen.

Plus eventuelle Bildfensterkühlung mit Kühlgerät !

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TomCat hat folgendes geschrieben:

- Matschbilder: Da die Kopierwerke an der Umsetzung des Systems beteiligt sind, vermute ich, dass Sie in diesem Fall auf ordentliche Kopien achten werden.

Jaja, und die Welt ist eine Scheibe.

 

 

 

TomCat hat folgendes geschrieben:

- Laufstreifen: Kein Systemfehler, sondern ein Problem von unfähigen Vorführern.

Ein Riesentrost fürs Publikum. Man sollte in den Kinos Flyer mit deiner Erklärung verteilen, dass besänftigt das Publikum dann bestimmt, wenn es hübsche grüne Laufstreifen in Technicolor-3D genießen durfte.

 

 

 

TomCat hat folgendes geschrieben:

- Verregnete Aktanfänge: Telleranlage anschaffen und Vorführer schulen....

Ja, da hatte man ja bisher keine Zeit zu. Na klar, das wird alles ganz schnell ganz doll besser werden.

 

 

 

TomCat hat folgendes geschrieben:

Dauerndes Fallback: Von wo nach wo? Von 3D auf 2D?

Ich weiß ja nicht, wann du das letzte Mal im Kino warst, aber ich bemerke dort des öfteren aussteigenden Digitalton. Warum das bei Technicolor-3D anders sein sollte, erschließt sich mir nicht. Ach so, ich vergaß, es gibt ja dann lauter 35mm-3D-Wunderkopien, bei denen gibts natürlich keinen Fallback.

 

 

 

TomCat hat folgendes geschrieben:

- Springende Klebestellen: Ist mir nie vorgekommen und ich habe viele Vorstellungen beobachtet. Scheint wieder ein Problem der Wartung zu sein.

Jede Klebestelle springt im Bildfenster herum – oder, falls dieser Begriff eindeutiger ist, wackelt im Bildfenster herum. Jede 35mm Kopie in jedem Projektor, einmal pro Akt Wackel-Wackel, mal mehr, mal weniger, aber immer erkennbar. Kann mir im 3. Jahrtausend wirklich besseres vorstellen.

 

 

 

TomCat hat folgendes geschrieben:

Mit anderen Worten: Die aufgeführten Probleme liegen nicht im analogen System, sondern bei uninteressierten, schlecht ausgebildeten Mitarbeitern.

Auch das schlage ich vor, als Flyer ans Kinopublikum zu verteilen, das wird deren Verständnis für miese Vorführungen sicher schlagartig erhöhen.

 

 

preston sturges hat folgendes geschrieben:

Was auch immer ... wahrscheinlich wird ein neuer Block, evtl. ein neues Lampenhaus, ganz bestimmt aber ein neuer Gleichrichter fällig, es sei denn, der bisherige war überdimensioniert.

Bin mal gespannt, ob es dann auch wieder das Gejaule wegen 75 Cent erhöhter Stromkosten pro Vorstellung gibt.

 

 

 

Übrigens, eines fehlt noch zu Technicolor-3D: Durch over/under hat dort jedes Einzelbild nur die Fläche zwischen zwei Perforationslöchern. Damit hat eine Technicolor-3D-Kopie deutlich weniger Auflösung als eine 35mm-2D-1:2,85-Kopie. Wie das dann auflösungsmäßig bei Technicolor-3D-Kopien später auf größeren Leinwänden aussehen wird (vor allem bei CS), mag sich jeder selber ausmalen.

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... mit den üblichen Variabeln für Abschreibungsfristen, CashFlow, DB, BEP, Zinsätzen und anderen Kapitaldiensten...
Hast Du die Begriffe aus dem kleinen Lexikon für den Betriebswirt abgeschrieben? Muss schon ein älteres Exemplar gewesen sein, da ein so gebräuchlicher Begriff wie EBIT fehlt.

 

 

… Auch wird es vielleicht gar keine "endgültige" digitale Lösung für Kinobetriebe geben, da noch 2009 die ersten Full-HD 2x-24p-Fernseher mit ca. 2-Meter-Diagonale auf den Markt kommen (Rückpro-DLP) sollen: zunächst zwar 20 Tsd EUR kosten ...
Wer stellt sich denn im Zeitalter von Flachbilschirmen und Beamern so ein Monster ins Wohnzimmer? Diese Entwicklung soll die Digitalisierung der Kinos verhindern?

 

... Vor dieser ungewissen Zukunft sich geradezu obsessiv an Real-D- oder XPand-Verträge zu binden mit Kapitallaufzeiten von 10 Jahren und dem Teilverlust der Autonomie des Betreibers, so ein Kaufphänomen können sich m.E. nur noch die Psychologen erklären. ...
Dass es keine XPand-Verträge gibt, hat @preston sturges ja schon klargestellt.

 

RealD-Verträge laufen 5 Jahre. Die bei Vertragsbeginn zu entrichtende Lizenzgebühr umfasst dabei auch die Hardware. Welche Autonomie verliert der Betreiber, der sich für RealD entscheidet? Er bindet sich 5 Jahre an RealD und darf in dieser Zeit kein anderes 3D-System in seinem Haus installieren. Macht ja auch wenig Sinn, sich in jeden Saal ein anderes System zu stellen. Alle anderen Entscheidungen trifft der Kinobetreiber weiterhin selbst.

 

Ich denke, da gibt es andere Erscheinungen, die eher von einem Psychologen behandelt werden müßten, als die Kaufentscheidungen für XPand oder RealD.

 

... Wenn dann anstelle einer Investiton von 100 Tsd. EUR nur ein Zehntel aufgewendet wird (3D-System von Technicolor)...
Für das Technicolor System werden regelmäßig Investitionen von 15.000,-- Euro genannt. Sind 15.000,-- Euro ein Zehntel von 100 Tsd. Euro?

 

Digital-3D kostet keine 100.000,-- Euro. Zum einen ist die Summe zu hoch und zum anderen ist der Digitalprojektor, den man in den nächsten Jahren sowieso braucht, auch schon mit eingerechnet. Wenn Du so rechnest, mußt Du beim Technicolor-System den 35mm Projektor auch mit einrechnen.

 

Die reinen 3D-Kosten bei digitaler Projekton bewegen sich je nach Saalgröße und System zwischen ca. 10.000,-- und 20.000,-- Euro.

 

Freundliche Bitte an die Moderatoren: wäre es möglich, sofern der Thread-Einsteller ebenfalls damit einverstanden wäre, diesen Thread NICHT unter "Nostalgie" zu führen, sondern im "Allgemeinen Board"?

In diesem Thread wurden nur aktuelle Problemstellungen aufgeworfen, die keinen nostalgischen Bezug haben, sondern evtl. den aktuellen Spielbetrieb betreffen. Vielen Dank für eine Erwägung einer solchen Lösung!

Ich fand den Thread unter Nostalgie eigentlich ganz gut platziert. Technicolor versucht gerade ein uraltes System wieder markttauglich zu machen.
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