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Leasing


Grimmi

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... und in vollem Bewusstsein dessen, dass die üblichen Verdächtigen jetzt über mich herfallen werden, auch wenn dies nicht als Werbung in eigener Sache gedacht ist, sondern als Antwort auf eine hier konkret gestellte Frage...

 

Wir bieten über Sony Financial Services in Kooperation mit Finanzierungspartnern diverse Leasingvarianten (klassisch = Mietkauf oder "operativ" = vergleichbar mit Leasing z. B. von Fotokopierern, bei denen es weniger darum geht, das Investitionsgut ins Eigentum zu übernehmen, als viel mehr, es nutzen und davon unmittelbar profitieren zu können) an, verbunden mit dem Vorteil, dass wir mit diesen Partnern höhere Restwerte vereinbaren konnten, als allgemein üblich, d. h. dadurch sinkt die monatliche Belastung während der Laufzeit nicht unerheblich.

 

Dies bezieht sich bitte auf den 4K-2D-Teil der Technik, die wir selbst anbieten. In Sachen 3D wäre bitte RealD zu konsultieren.

 

Bei Interesse gerne PN an mich.

 

Oliver

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... und in vollem Bewusstsein dessen, dass die üblichen Verdächtigen jetzt über mich herfallen werden, auch wenn dies nicht als Werbung in eigener Sache gedacht ist, sondern als Antwort auf eine hier konkret gestellte Frage...

 

Wir bieten über Sony Financial Services in Kooperation mit Finanzierungspartnern diverse Leasingvarianten

 

Oliver

 

Das ist vollkommen legitim und wird z.B. in der Automobilindustrie auch so gemacht. Trotzdem setzt es eine gewisse Grundbonität vorraus, wer meint jetzt für lau ohne finanzielles Grundpolster eine Digitalanlage zu bekommen hat sich vermutlich geschnitten.

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Hallo,für "lau"gibt es Heute gar nichts mehr,daß ist mir natürlich klar,aber eine investition von ca. 100000.- für einen Saal? Die Geräte sind veraltet bevor sie überhaubt bezahlt sind.Ich denke allerdings auch nicht das ich so eine Summe von meiner Hausbank bekommen würde.Auf der anderen Seite ist mir die Notwendigkeitschon Bewust in die Technik zu investieren denn mit 35mm allein werden wir alle nicht überleben können,selbst oder grade die kleinen Kinos nicht.Deshalb müsste es doch auch eine Möglichkeit geben soetwas zu einigermaßen erschwinglich zu bekommen.Mit einer Anzahlung von 20% könnte ich gut leben aber nicht mit einer monatlichen Leasingrate von 3000.-.Euch im Forum frage ich deshalb weil die Kinotechnikfirmen im Augenblick wohl genug zu tun haben.

Gruß

Grimmi

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Ich würde ja erst nochmal ein wenig warten, irgendwann muss auch die FFA mal mit was rüberkommen.

 

 

- Carsten

 

Wir haben mit Sony Finance sechstellige Investitionen durchgeführt.

Das Institut ist von Sony unabhängig, dahinter steht die delagelande bank wenn ich das recht entsinne. Sony Finance ist insofern eher ein Vertriebslabel. Oliver korrigiere mich wenn sich das in den letzten Jahren geändert hat, bzw. Alternativen bestehen.

 

Vorteilhaft ist, das die sich mit Technologien, bei denen Hausbanken zurückzucken, doch recht gut auskennen und das als Sicherheit bewerten können, und Mietkauf ist natürlich in vielen Situationen sinniger als Leasing.

 

Andererseits sind "nur" sechstellige Summen für solche Finanzierer nicht allzu spannend, das gilt auch für andere ähnliche Anbieter (bspw. GE Finance usw).

 

Was auch immer wieder anzudenken ist, spezialisiertere Hersteller (bspw. XDC ) oder Implementierer (bspw. AAM) bieten noch fokussiertere Finanzierungsmöglichkeiten als bspw. GE oder Sony Finance, da sie a priori in diesem Feld agieren und nicht nur unter anderem.

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Einige Hersteller bzw. Sytem Implementierer bieten auch in Europa Leasing für die Systeme an, zu anscheinend attraktiven Konditionen. Und prinzipiell weniger problematisch, als mir Sparkassen, Raiffeisengen oder anderen Hausbanken Geld locker zu machen ist.

Aber für Leasing (oder wie es Deutsch heißt MIETE) gilt immer noch der Satz meines alten Techniklehrers, eines begnadeten Dipl.-Ing.:

 

"Leasing ist für jene, die nicht mit 12 multiplizieren können".

 

Und das stimmt ohne wenn und aber, betriebswirtschaftliche Tricksereien und Schönrechnungen mal nicht betrachtet, weil sie mathematischer Mist sind..

Denn letztendlich muß die Technik (plus Verzinsung)bezahlt werden, und unabhängig, woher das Geld kommt, ein unwirtschaftliches Objekt wird auch durch zugestandene Abzahlbeträge nicht wirtschaftlich, sondern kommt wg. der Verpflichtungen in Krisenzeiten noch schneller in Bedrängnis, oder es kommt der "Repo Man" bei stockender Zahlung, und das vollständige Aus ist programmiert.

 

Auch wenn es anscheinend unmodern zu sein scheint: Nur Eigentum, angefangen von Grund und Boden, über aufstehende und liegende Gebäude, endend bei den Produktionsmitteln sichert langfristig und nachhaltig betrachtet das Bestehen.

 

St.

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Nur Eigentum, angefangen von Grund und Boden, über aufstehende und liegende Gebäude, endend bei den Produktionsmitteln sichert langfristig und nachhaltig betrachtet das Bestehen.

 

Was zu 100% stimmt, beim Leasing oder beim Kredit sitzen immer andere in der Nahrungskette, die eher und mit wenger Anstrengung fetter werden, als man selbst. :evil:

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"Leasing ist für jene, die nicht mit 12 multiplizieren können".

 

 

Das stimmt für Privatleute (da die Leasingrate für den Privatmann steuerlich nicht absetzbar ist), für Geschäftsleute, Freiberufler und Betriebe ist diese Aussage pauschal nicht aufrecht zu erhalten, da diese Miet- und Leasingraten voll steuerlich geltend gemacht werden können.

 

Es kommt immer gezielt auf den Betrieb, das jeweilige Projekt und das Investitionsgut an, das finanziert werden soll. Ferner gibt es durchaus Miet- und Leasingangebote die von Herstellern quersubventioniert werden, um z.B. bestimmte Absatzvolumen zu erreichen. Hier kann es günstiger sein, das Kapital nicht zum Kauf zu verwenden, sondern ein Miet- oder Leasingangebot anzunehmen.

 

Natürlich muss man sich seiner finanziellen Grenzen bewußt sein und eine Unterschrift unter einen Miet- / Leasingvertrag sorgfältig abwägen und mit seinem Steuerberater besprechen. Gerade im wechselhaften Kinogeschäft müssen mögliche Umsatz-Schwankungen pro Geschäftsjahr von +/- 20% einkalkuliert werden. Da darf einem in einem schlechten Jahr nicht die Luft ausgehen.

 

Digitale Abspielmöglichkeiten kosten übrigens nicht nur Geld, sondern generieren Mehrumsatz und in vielen Fällen einen höheren Gewinn ... oft übersteigt der Mehrertrag schon jetzt die zusätzlichen Kosten.

 

Vorsicht ist sicher immer bei Investitionen in dieser Größenordnung angebracht ... aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt :-)

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"Leasing ist für jene, die nicht mit 12 multiplizieren können".

 

 

Das stimmt für Privatleute (da die Leasingrate für den Privatmann steuerlich nicht absetzbar ist), für Geschäftsleute, Freiberufler und Betriebe ist diese Aussage pauschal nicht aufrecht zu erhalten, da diese Miet- und Leasingraten voll steuerlich geltend gemacht werden können.

 

Es kommt immer gezielt auf den Betrieb, das jeweilige Projekt und das Investitionsgut an, das finanziert werden soll. Ferner gibt es durchaus Miet- und Leasingangebote die von Herstellern quersubventioniert werden, um z.B. bestimmte Absatzvolumen zu erreichen. Hier kann es günstiger sein, das Kapital nicht zum Kauf zu verwenden, sondern ein Miet- oder Leasingangebot anzunehmen.

 

Natürlich muss man sich seiner finanziellen Grenzen bewußt sein und eine Unterschrift unter einen Miet- / Leasingvertrag sorgfältig abwägen und mit seinem Steuerberater besprechen. Gerade im wechselhaften Kinogeschäft müssen mögliche Umsatz-Schwankungen pro Geschäftsjahr von +/- 20% einkalkuliert werden. Da darf einem in einem schlechten Jahr nicht die Luft ausgehen.

 

Digitale Abspielmöglichkeiten kosten übrigens nicht nur Geld, sondern generieren Mehrumsatz und in vielen Fällen einen höheren Gewinn ... oft übersteigt der Mehrertrag schon jetzt die zusätzlichen Kosten.

 

Vorsicht ist sicher immer bei Investitionen in dieser Größenordnung angebracht ... aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt :-)

 

Auch für einen gewerblichen Betrieb ist das nichts anderes, als für den Privatmann. Obschon du recht hast, das Leasingraten als Kosten absetzbar sind, wären dieses auch Kreditkosten. Um hier einen steuerlichen Vorteil zu generieren, müßte ja das Unternehmen Steuern zahlen, und im Bereich der Filmtheater fallen mir da kaum Betriebe ein, die Kostensituation frißt fas6t alle Erlöse, sonst wären ja auch Service und Reparaturrechnung stets pünktlich auf der Bank...

... und letztendlich stellt Geldkapital nur derjenige zur Verfügung, der mindestens 16% Rendite dafür erwarten kann, "das ist ein Grundgesetz des Kapitalismus", so der Vorstand eines bedeutenden Konzernes in einer Betriebsversammlung.

Zinsen zu zahlen, heißt dann auch jemand das Recht auf ein arbeitsloses Einkommen zuzustehen, etwas, das es volkswirtschaftlich nicht geben kann, weil nur erwirtschadtete Produktivität, also die Summe erbrachter Produktions- und Dienstleistungen eine Wertschöpfung beinhalten. Zinszahlungen entziehen einem wirtschaftlichen System benötigte Gelder, die an anderer Stelle besser einzusetzen sind. 1953 wu0ßte man das, und untersagte in weiten Bereichen für Westdeutschland Zinsgeschäfte.

 

Anders ausgedrückt ein Full HD Großbeamer (um einmal in der hier gebräuchlichen Terminologie der Filmvernarrten zu bleiben) mit Abspielplayer für DCI files kostet in der barebone China Herstellung im bulk package $32.000 pro Satz. (Ein solches Angebot haben wir vorliegen)

Der Endkunde least bei> 80.000 Euro, und zahlt darauf Verzinsung. Ob absetzbar oder nicht, der Zins auf den Preis muß vom Besteller bezahlt werden. und der zahlt dafür 6 Jahre lang 1350 Euro im Monat, also fast 96000 Euro über die Laufzeit, ohne das ihm das Gerät nach Ende der Mietzeit gehören würde, dieses geht an den Finanzierer als rechtlicher Eigentümer zurück.

Damit hat der Finanzierungsgeber, wenn dieser auch Implementierer ist, leicht das dreifache seines Einstandspreises zurückerhalten, ohne hier an der eigentlichen Leistung etwas hinzugefügt zu haben, denn die Produktion der Hardware erfolgte in China, die Vorführung gegenüber dem Besucher im Hause des Betreibers. Die Bild- und Toninhalte lieferte ein Content-provider.

Volkswirtschaftlich ist ein derartiges Verfahren äußerst schädlich, ich glaube das ist einleuchtend.

 

Und steuerlich sehe ich den Vorteil nicht so ganz, denn so z.B. der Ersatz einer Ofenheizung durch eine Brennwerttherme mit Warmwasserheizung im Jahr der Anschaffung abzugsfähig, als Ersatzinvestition, bei der Umstellung auf beamer doch der gleiche Fall.

Zudem, die Umstellung auf Dijektion ist nichts neues, darüber wird seit Jahren diskutiert. Ansparrückstellung hätten schon seit einigen Jahren getätigt werden können, um dann mit Verhandlungsgeschick und Bargeld bei Bestellung einen Preis nicht allzuweit entfernt vom bulk Preis zu verhandeln. Mit einem Gerät, das bis zum Ende der Lebensdauer weiter genutzt werden darf.

 

Sicher, es gibt auch diese Herstellersubventionen, die einen Teil des Verkaufsgewinnes in Kreditverbilligung umleiten, um den Absatz zu fördern. Aber gerade in diesen Fällen ist freies ein unschlagbares Argument, das bei mir immer besser, als alles andere funktioniert hat. Zusetzen will niemand, weder Möbel Höffner mit der =% 4 Jahre Finanzierung, noch der Beamer Implementierer

 

 

Grüße:

 

Stefan

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Anders ausgedrückt ein Full HD Großbeamer (um einmal in der hier gebräuchlichen Terminologie der Filmvernarrten zu bleiben) mit Abspielplayer für DCI files kostet in der barebone China Herstellung im bulk package $32.000 pro Satz. (Ein solches Angebot haben wir vorliegen)

 

Sind die Digital Cinema Projektoren aus China und dessen Server zertifiziert? Zur Zeit werden nur Projektoren von CHRISTIE, NEC, BARCO, CINEMECCANICA, KINOTON und SONY akzeptiert und von den Verleihern beliefert, ebenso bei den Servern. Auch hier müssen anerkannte Serverzertifikate vorliegen, sonst geht gar nichts.

 

Und "barebone bulk FOB China" ist ja meilenweit von "projectionsfertig im heimischen Kino" entfernt. 1 Tonne Rohöl ab Rotterdam kostet ja umgerechnet auch bedeutend weniger als ein Liter Benzin an der Tankstelle um die Ecke.

 

Mit Frachten, Versicherungen, Einfuhrzöllen, den notwendigen technischen Modifikationen und Abnahmen um das Gerät in Deutschland betreiben zu können, verlierst Du nicht nur wertvolle Zeit (und Nerven) sondern aus den 32.000 US-Doller werden auf einmal das Doppelte. In der Zeit hätte der teurere aber pünktlich und lauffähig installierte Digital-Projektor im Kino bereits Geld verdient und das Image aufgewertet.

 

Irgendwie kommt die Media-Markt Werbemessage "Geiz ist geil!" wohl aber immer noch gut an und scheint für viele das zu erreichende Ziel im täglichen Leben darzustellen.

 

Ausserdem bedeutet "Bulk" China und der gute Preis immer auch Verzicht auf Garantieleistungen jeder Art, das erkauft man sich mit dem günstigen Preis nämlich. Und es macht Laune, wenn das Videoboard im Server während des Startwochenendes eines aktuellen 3-D Filmes defekt geht und der Ersatz dann aus Shanghai kommen muss.

 

Oberste Prämisse eines Kinobetriebes muss der reibungslose Ablauf aller Vorstellungen sein, da mit namenloser und serviceloser Chinaware zu arbeiten ist grob fahrlässig und gefährdet den Spielbetrieb, die Einhaltung abgeschlossener Spielverträge mit den Verleihern, letztendlich die Existenz des Betriebes, die Reputation beim Publikum und die Arbeitsplätze der Mitarbeiter.

 

Keine Spedition, deren LKW rund um die Uhr fahren müssen, kommt auf die Idee Sattelzugmaschinen als "Barebone" in China zu kaufen. Auch dort sind reibungsloser Service und Ersatzteilverfügbarkeiten das wichtigste, da zahlt man lieber einen etwas höheren Einstandspreis, hat aber 100% Leistung.

 

In anderen Threads hast Du Verfügbarkeit des Service für Digitalprojektoren innerhalb von wenigen Stunden eingefordert, wie geht denn das bitte mit der selbstbeschafften "bulk ware" aus China zusammen?

 

Also höchstens als Alternative für den vermögenden Heimkino-Bastler zu empfehlen, der nichts zu verlieren hat. Für Leute, deren Existenz vom Kino abhängt, leider absolut untaugliche Empfehlung.

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Glaube nicht, dass Stefan den Selbstimport propagieren wollte, sondern nur zeigen, an welchen Stellen die 'Wertschöpfung' erfolgt, und dass allgemein für mietende und leasende Kinobetreiber eben im Unterschied zu ihren Finanziers und Vermietern/Leasinggebern daher zuwenig übrigbleibt. Letzten Endes bleibt von der verkauften Kinokarte nur ein fingernagelgroßes Stückchen für den Kinobetreiber übrig, weil alle, die vor ihm zugreifen auch noch mit deutlich höheren Renditen operieren.

 

- Carsten

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Leasing war für uns keine Option, da wie schon erwähnt die Wertschöpfung an anderer Stelle sattfindet und die Kosten

nicht geringer sind als über die klassische Finanzierung mit der Hausbank.

 

Das wiegen auch die vermeintlichen Steuervorteile nicht auf.

 

Ein weiterer Vorteil ist, das man als Barzahler den ein oder anderen Rabatt aushandeln kann. :wink:

 

Wie Preston schon geschrieben hat sollte man bei der Finanzierung die üblichen Schwankungen des Geschäftes mit einrechnen und nicht mit den zu erwartenden Mehreinnahmen spekulieren.

 

Lieber etwas konservativer rechnen dann gibt es auch kein böses Erwachen.

 

Gruß

HAPAHE

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Wir betreben so einige Geräte, die gezwungenermassen in übersee erworben mussten. Schlicht weil in D kein Vertrieb existiert.

 

Den Warnungen von Preston muss beigepflichtet werden.

 

Wer jemals in einem deutschen Zollamt mit dem Schein für "passive Veredelung" (d.h. Reparatur) wedelnd, währenddessen auf Mobiltelepfon 1 den FedEx-Mitarbeiter in Frankfurt davon abhaltend den falschen TARIC anzugeben (das ist die Zollklasse, die oft nach gusto falsch angegeben wird), den Kollegen auf Tel no. 2 mit dem Hersteller debattierend das nun ein FAX zum deutschen Zoll solle der die Falschdeklaration als Neuware (was die Reparatur allerdings versicherungstechnisch erzeugt) beobachtend und auf Tel 3 wie 4 unterdessen abweschselnd Mietkunde & Versischerung bezüglichen Geräts durchrufen, nun, der weiss ob der Freuden des im/exportswesen mit hochmoderner Elektronik.

 

BRAZIL ist nichts dagegen.

 

Zum Gewinn: Gute Firmenfinanzierung sollte nicht mehr als 4-5% per annum verschlingen, und elektronik >10.000 sollte prinzipiell in max 36 besser 24 Monaten komplett sich selber verdienen. 16% Umsatzrendite wären da reichlich wenig.

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Glaube nicht, dass Stefan den Selbstimport propagieren wollte, sondern nur zeigen, an welchen Stellen die 'Wertschöpfung' erfolgt, und dass allgemein für mietende und leasende Kinobetreiber eben im Unterschied zu ihren Finanziers und Vermietern/Leasinggebern daher zuwenig übrigbleibt. Letzten Endes bleibt von der verkauften Kinokarte nur ein fingernagelgroßes Stückchen für den Kinobetreiber übrig, weil alle, die vor ihm zugreifen auch noch mit deutlich höheren Renditen operieren.

 

- Carsten

 

Carsten, Genau, darauf wollte ich hinaus.

 

Zu dem erwähnten Angebot, das gibt es so tatsächlich. Barebone heißt Geräte ohne Luxus wie elektr. Optikverstellung, für den Festinstallationseinsatz. Also Kino"beamer"Selbstverständlich DCI konform und auch hier bei uns verbreitet.

Aus China kommt übrigens nicht nur dieses Fabrikat, sondern zumindest noch ein weiteres. Aus Gründen der deutschen Handelswege ist es besser, hier nicht mehr darüber zu verbreiten, es sollte wirklich nur der Aspekt der Wertschöpfung an der falschen Stelle aufgezeigt werden.

Denn auch das Mietangebot war genauso real.

 

Nicht in allen Ländern der Welt lassen sich halt "unsere Preise" durchsetzen, und "bulk" bedeutet auch ein 40 Fuß Container voll mit dem Kram, also schon einiges an Vorabinvestition, mit dem Risiko des Verkaufes, der Garantiefrage und zu diesem Zeitpunkt auch wann der rollout (kommt aus dem militärischen US Jargon und bedeutet "Plattmachen") beginnt, und ob man dann noch aktuelle Ware hat. Ich bin Planer und Sachverständiger, kein Händler...

...und was die Verzollung und EU Importgesetzmäßigkeiten, zusammen mit Beschränkungen über den Export bestimmter Sperrgüter durch die US Administration angeht, da hat Oceanic recht, das ist ein blanker Horror. Mittels eines guten Außenhandelskaufmannsbetriebes, die gibt es in HH reichlich, sind aber auch solche Klippen überwindbar, doch wer es alleine versucht, dann geht da alles schief.

 

Stefan

 

St

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Genau, darauf wollte ich hinaus.

 

 

Worauf wolltest Du denn hinaus?

 

Dass halbfertige Projektoren (ohne Objektive/Gleichrichter - alleine die zwei Komponenten machen 5000 - 7000 Euro mehr aus) in 40' Containern, oftmals Monate vorher bar oder mit unwiderruflichem Akkreditiv zu zahlen, bedeutend günstiger sind als ein einzelner im Haus von Technikern nach den örtlichen Gegebenheiten installiert und nach funktionstüchtiger Abnahme erst zur Zahlung fällig und mit einer definierten Garantielaufzeit versehener Projektor - dass ist wohl jedem klar.

 

Zum Vergleich (der natürlich hinkt): 1 KG Zucker kostet ab Zuckerraffinerie Südfrankreich ca. 0,12 pro Kilo (also 0,06 Euo pro handelsüblicher Pfundverpackung). Mit Steuern, Verpackung, Transporten, Gewinnmargen etc. kostet das Pfund Zucker dann im Discounter ca. 0,50 Euro.

 

Und dass nun mit steigender (manche sagen auch "boomender") Nachfrage der Preis für digitale Projektionsanlagen nicht sinkt, sondern eher steigt, ist auch verständlich. Warum soll ein Lieferant großen Nachlaß geben, wenn er mehr Aufträge als Liefer-/Einbaukapazitäten hat. Und dass wird sich in den nächsten Jahren nicht ändern, im Gegenteil, die Nachfrage wird noch ansteigen.

 

Richtige Schnäppchen waren vor 2 - 3 Jahren durchaus noch möglich - dass wird z.B. jeder bestätigen, der einen "alten" XDC-Vertrag zum richtigen Zeitpunkt abgeschlossen hat.

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Diese Aussagen finde ich bemerkenswert.

Hieß es doch (nach Ankündigungen der @oceanic-Gruppe und anderer Teilnehmer, Beispiel: RED 4k-Beamer im Anmarsch), die Preise würden sinken, so hören wir jetzt aus Karlsruhe von der @preston-sturges-Gruppe, wie normal und produktiv es ist, dass sie, trotz 2k DLP, endlich steigen.

Beide sind Vollkaufleute: wem darf ich trauen?

 

Auf der anderen Seite ist mir die Notwendigkeitschon Bewust in die Technik zu investieren denn mit 35mm allein werden wir alle nicht überleben können,selbst oder grade die kleinen Kinos nicht.

 

Dieser Schluß liegt nahe, wenn man Probleme mit Startkopien hatte und nunmehr auch alternativen Content hochhält.

Pradoxal bricht das Argument zusammen, sobald das "Alternative" bedeuten würde: a) Abkehr vom Kernpotential des Spielfilmabspiels in Langzeitauswertung mit langjährigen, stabilen Verleiherbeziehungen und b) inflationäre Auswertung des televisionär umherfliegenden "Contents".

Über kurz oder lang gilt: hier kann der Kunde sich letztlich nur getäuscht fühlen und greift gleich zum Ondemand.

 

 

Digitale Abspielmöglichkeiten kosten übrigens nicht nur Geld, sondern generieren Mehrumsatz und in vielen Fällen einen höheren Gewinn ... oft übersteigt der Mehrertrag schon jetzt die zusätzlichen Kosten.

Das diskreditiert sich selbst, sobald man zur Fernsehstube geworden ist.

 

... und letztendlich stellt Geldkapital nur derjenige zur Verfügung, der mindestens 16% Rendite dafür erwarten kann, "das ist ein Grundgesetz des Kapitalismus", so der Vorstand eines bedeutenden Konzernes in einer Betriebsversammlung.

Zinsen zu zahlen, heißt dann auch jemand das Recht auf ein arbeitsloses Einkommen zuzustehen, etwas, das es volkswirtschaftlich nicht geben kann, weil nur erwirtschadtete Produktivität, also die Summe erbrachter Produktions- und Dienstleistungen eine Wertschöpfung beinhalten. Zinszahlungen entziehen einem wirtschaftlichen System benötigte Gelder, die an anderer Stelle besser einzusetzen sind. 1953 wußte man das, und untersagte in weiten Bereichen für Westdeutschland Zinsgeschäfte.

 

Anders ausgedrückt ein Full HD Großbeamer (um einmal in der hier gebräuchlichen Terminologie der Filmvernarrten zu bleiben) mit Abspielplayer für DCI files kostet in der barebone China Herstellung im bulk package $32.000 pro Satz. [... Umgekehrt hat der Finanzierungsgeber...]

Damit hat der Finanzierungsgeber, wenn dieser auch Implementierer ist, leicht das dreifache seines Einstandspreises zurückerhalten, ohne hier an der eigentlichen Leistung etwas hinzugefügt zu haben, denn die Produktion der Hardware erfolgte in China, die Vorführung gegenüber dem Besucher im Hause des Betreibers. Die Bild- und Toninhalte lieferte ein Content-provider.

Volkswirtschaftlich ist ein derartiges Verfahren äußerst schädlich, ich glaube das ist einleuchtend.

Das leuchtet mir ein, danke.

Volkwirtschaftlich auch unstreitig, da die virulente leistungslose Vermehrung der Geldvermögenseinkommen zu Lasten der Arbeitseinkommen und Wertschöpfung daniederfällt.

 

Hinter einer oft irrationalen Selbsteinschätzung sog. Entrepreneure versteckt sich m.E. auch ein absichtsvolles Missverstehen der Relation von Leistung und Wertschöpfung. Josef Ackermann etwa verkündete inderart den Verkauf von Mannesmann an Vodafone als „Wertschöpfung“. Ackermann vertauscht hierbei die die Wertschöpfung (als Erschaffen neuer Werte) mit der Erbeutung bereits geschaffener. Wertschöpfung wird hierzu Abschöpfung. Und Spekulation zur Humanwirtschaft.

 

DCI schöpft ab, schafft unbewußt aber Werte für die als Primärmarkt erachtete Home Cinema-Auswertung. Eine "Kinorevolution" erweist sich dann als Sturm im Wasserglas.

Die gegenwärtigen Roll-out-Szenarien schaffen wohl eines nicht: nachhaltiges Kinowachstum und exklusive Wertschöpfung zu begründen.

Das unterscheidet die Marktlage frappant zu den Erfolgswellen etwa zur Einführung des Farbfilms, des Tonfilms oder des Breitwandfilms.

 

Kinobetreiber fungieren 2010, wenn da die Industrie keine Schranken einführt, als die Melk-Esel, die in regelmässigen Folgeinvestitions-Intervallen (im Turnus der Media-Märkte etwa auf der Consumer-Seite) umgekrempelt werden sollen, ohne dass die Produktionsseite durch exklusive Mehrwertproduktion (d.h. arteigene Kinoproduktion) ihnen einen Vorprung zum Home Cinema einräumen möchte.

Wozu leasen?

Wann werden die ersten Home Cinema-Beamer endlich umgebastelt? (Manche laufen ja auch mit XDC-Server tadellos).

Würde einen nicht wundern. Und wäre dann vermutlich auch das vorhersehbare Ende der DCI-Standards.

 

Jetzt ein wenig an 3D zu verdienen, darf man keinem Kino verübeln.

Auf DCI indessen als Langzeitstrategie zu setzen, halte ich für einen Treppenwitz der Kinogeschichte.

 

Der 2k-Rollout, scheinbar verdelt durch die derzeitige 3D-Mode, düfte dann das Ende der bisherigen Kinoinfrastruktur einläuten. Wer den AVATAR-Produzenten auf der Funkausstellung vom 3D-Home Cinema schwärmen hörte (wo er HD-Clips als Vorwerbung für den Blu ray-Verleih im August 2010 streute) oder den deutschen Disney-Verleih im Konflikt mit Cineplex reden hört, die Kinobetreiber hätten nun endlich das versprochene Alleinstellungsmerkmal [3D] erhalten und wollten nicht einmal die Brillen mit Disney abrechnen, der merkt sofort, dass hier einige nur noch ein Tagesgeschäft gegenüber einer langfristigen Strategie im Auge haben. :)

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Diese Aussagen finde ich bemerkenswert.

Hieß es doch (nach Ankündigungen der @oceanic-Gruppe und anderer Teilnehmer, Beispiel: RED 4k-Beamer im Anmarsch), die Preise würden sinken, so hören wir jetzt aus Karlsruhe von der @preston-sturges-Gruppe, wie normal und produktiv es ist, dass sie, trotz 2k DLP, endlich steigen.

Beide sind Vollkaufleute: wem darf ich trauen?

Vermutlich beiden.

Die Preise sind wegen der extrem hohen Nachfrage nach DCI-Kinos derzeit höher als in den Jahren zuvor, schlicht weil alle ausgebucht & beschäftigt sind. Kein Wunder, wenn alleine 2009 wohl am Ende des Jahres um die 20.000 Kinos DCI bestellten. Es wollen schlicht zuviele Kinos sofort kaufen als das Integration und Umbau hinterher kommt. Alleine die 3 größten (AMC, Regal, cinemark) sind ja 3 Jahre Auftragspolster. Daher: derzeit & aktuell: Preston korrekt.

 

Mittelfristig aber werden vor allem NEC, Christie und Barco über Preis härteren Mitbewerb liefern und wenn so ab 2011/2/3 allmählich die Mehrheit der Kinos in den USA digital sind natürlich auch mehr Vertriebsfokus auf die EU legen, und es wird auch anders als jetzt wieder Anbieter geben, die nicht die Auftragsbücher auf monate oder gar Jahre gefüllt haben. Mittelfristig also: Leicht sinkende Preise, nicht dramatisch, nicht morgen, nicht unabhängig vom $, aber der Trend ist eher oceanic.

 

Red wird in dem Segment übrigens weniger spannend, die setzen auf non-dci 4K in geingerer Güte. Interessant für Festivals, Special Venue, Repertoire, Museum usw, weniger für Erstaufführer.

 

Kinobetreiber fungieren 2010, wenn da die Industrie keine Schranken einführt, als die Melk-Esel, die in regelmässigen Folgeinvestitions-Intervallen (im Turnus der Media-Märkte etwa auf der Consumer-Seite) umgekrempelt werden sollen, ohne dass die Produktionsseite durch exklusive Mehrwertproduktion (d.h. arteigene Kinoproduktion) ihnen einen Vorprung zum Home Cinema einräumen möchte.

Schwachfug, Cinerama, Ihr Realitätsverlust ist schon bemerkenswert.

Die 2008er und 2009er Investitionen ziehen sich als Auftrag bis weit nach 2013, sind größtenteils mit zehnjahres-Verträgen unterlegt.

 

DCI *beginnt* grade erst einen jahrzehntelangen Weg. Es wird locker noch alleine 4,5 Jahre dauern, bis die heute typischen mechanischen Kinoprojektoren in der Minderheit sind, IMAX & 3D mal ausgenommen, da sind sie schon Minderheit bzw. irrelevant.

 

Wenn digitale Normen gut genug sind, stehen die Jahrzehnte. CD, HTML, MP3 sind genauso jahrzehnte im Betrieb wie X86, DPX oder SDI/HD-SDI. Das ist doch grade einer *der* Gründe für den weltweit durchschlagenden Erfolg von DCI. Auf/abwärtskompatibel (2<->4K), multiformatfähig (2D<->3D), für Dritthersteller als Basis nutzbar (Dolby, realD, nuvision, Masterimage, IMAX bspw basieren alle auf DCI) bieten digitale Kinos heute eben *besseres* Bild, *besseren* Ton und *bessere* Inhalte (3D, Special Venue und live u.a.) als ihre mechanischen Vorgänger auf einem Niveau, egal ob 2 oder 4K, das auch das anspruchsvolle Kinogänger motiviert mehr Eintritt für DCI als 35mm zu zahlen.

 

8K (was es seit jahr und Tag gibt) braucht man nicht fürs Kino, 2K & 4K sind für >90% der Bildwände wunderbar, mehr als 16 Kanalton brauchts ebenfalls nicht, und mit >30.000 ANSI Lumen ist die Leuchtleistung von DCI so oder so besser als 35mm. Die Fronten wo man noch nachbessern kann (48P anstelle den altbackenen 24 bspw) passen wunderbar in die Norm rein und werden für 3D auch schon genutzt.

 

 

Jetzt ein wenig an 3D zu verdienen, darf man keinem Kino verübeln.

Auf DCI indessen als Langzeitstrategie zu setzen, halte ich für einen Treppenwitz der Kinogeschichte.

Tja cinerama, deswegen sind Sie eben auch nicht relevant. Die größten Kinoketten der Welt stellen derzeit *alle* komplett auf DCI als *langzeitstrategie* um, die größten Filmproduktionsfirmen der Welt stellen derzeit alle auf DCI als *langzeitstrategie* um, 35mm Filmprojektoren werden schon so gut wie nicht mehr hergestellt während zehntausende DCI-Projektoren gefertigt werden und Sie kapieren es immer noch nicht - da fragt sich was nun der Treppenwitz ist.

 

Der 2k-Rollout, scheinbar verdelt durch die derzeitige 3D-Mode, düfte dann das Ende der bisherigen Kinoinfrastruktur einläuten.

Warum so zögerlich cinerama, sie schrieben doch bereits vor ein paar Monaten:

Würde schätzen wollen, daß 2012 weniger als ein Viertel der gewerblichen, heute spielenden Kinos noch existieren. Und 2015 kein einziges mehr.

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Beide Gruppen (oceanic und preston sturges), die sich strategisch Rückendeckung geben, widersprechen sich fundamental.

 

Die erste Gruppe geht von Kostensteigerungen aus (oceanic, 4k-RED-Beamer), die zweite Gruppe von Kostensteigerungen (preston sturges: massive Nachfrage).

 

Wem darf man trauen? Wohin führt uns das? :wink:

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