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DCP erstellen...


REPTILE

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Hello

 

 

I'm a dutch film operator and having some question regarding the DCPC software.

I'm also new to this forum, my german is not as good as my english so i will start questioning in english. (I can translate from german to dutch no problem)

 

I want to make a dcp from a mpeg 2 HD file. I have done all the steps in de dcpc software and it actually outputted a dcp from it. When i want to check the dcp in fraunhofer easy dcp player i get an error message which is saying that the video track file is not listed in the pkl. When i press play i only hear the audio obviously .

 

What is going wrong? Is this a bug in the software?. I exported a video file to a 1920*1080 mpeg 2 hd file with a file extensions .m2v it all looks ok. Also the audio is ok.?I have not tried to upload the dcp on the doremi server yet so could this be a bug in the software drom fraunhofer or the dcpc software?

 

With regards,

 

Tim

 

 

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The Frauenhofer Player can only play JPEG2000 DCPs, but not MPEG2 DCPs.

I guess that you created a MPEG2 DCP, so you can not play it with the esayDCP Player.

 

 

 

Yess i indeed created a mpeg2 dcp. I already had some thoughts about the frauenhofer player and if it could play mpeg2 DCP. Apparently not. Thanks for your information. I think i've created the mpeg2 dcp successfully i'm going to try to get it on a usb drive and ingest it into a doremi dcp2000 and have some test with it.

 

Thnx.

 

Tim

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  • 3 Wochen später...

Hallo,

hab mal eine Frage,besteht die Möglichkeit, das man ein DCP aus mehreren Dateien erstellen kann?

Also die Filme haben ja auch mehrere J2KS.mxf und PCM.mxf Dateien, wird aber beim ingest nur als ein DCP erkannt, da es nur eine assetmap, PKL und CPL Datei gibt.

 

 

Gruss PAT

 

 

 

 

 

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Hallo,

hab mal eine Frage,besteht die Möglichkeit, das man ein DCP aus mehreren Dateien erstellen kann?

Also die Filme haben ja auch mehrere J2KS.mxf und PCM.mxf Dateien, wird aber beim ingest nur als ein DCP erkannt, da es nur eine assetmap, PKL und CPL Datei gibt.

 

 

Gruss PAT

 

 

Ja theoretisch schon, wenn ich das entsprechend Programmieren würde, allerding sehe ich nicht den Sinn der sache.

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Ja theoretisch schon, wenn ich das entsprechend Programmieren würde, allerding sehe ich nicht den Sinn der sache.

Hallo

 

Bei Trailern und Eigenwerbung sehe ich da auch nur bedingt einen Sinn. Bei Hauptfilmen ist es dagegen üblich zu "stückeln". Zum einen werden damit die Dateien handlicher, was ggf. weniger Probleme beim Handling ergibt, zum anderen ermöglicht es mehrsprachige Filmversionen mit unterschiedlichen Inserts ohne die komplette Videospur mehrfach auf die Platte zu Kopieren. Es kommt recht häufig vor, dass in einem DCP der deutsche Haupttitel und der englische Titel unterschiedlich sind.

 

Die großen Mastering Systeme können dass. Sie sind in der Bedienung teilweise extrem flexibel, dafür aber auch meilenweit von Deiner fast "1 Click" Lösung entfernt. Auf einem Doremi Encoder hast du z.B. fast alle Freiheiten und kannst DCPs erstellen die sich absolut nicht an die Spec. halten. Wenn da der Operater nicht weiss was er warum tut, kann das recht schnell zu inkompatibilitäten führen. Ich schätze mal du hast durchaus schon einige der Eigenheiten der verschiedenen Server zu spüren bekommen.

 

Neuestes Beispiel sind verschärfte Signaturprüfungen auf den IMBs, welche bei so manchem DCP das Abspielen verhindern.

 

Gruß Harald

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Ja theoretisch schon, wenn ich das entsprechend Programmieren würde, allerding sehe ich nicht den Sinn der sache.

 

Ich wollte ein Kurzfilm, ca 10 - 20 min machen, da werden aber die Datenmengen zu groß, deswegen die Frage, aber ich werde es einfach in mehrere einzelne DCP´s machen, immer bei einem Szenen wechsel einfach ein DCP!

 

 

mfg pat!

 

 

 

 

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Ich wollte ein Kurzfilm, ca 10 - 20 min machen, da werden aber die Datenmengen zu groß, deswegen die Frage, aber ich werde es einfach in mehrere einzelne DCP´s machen, immer bei einem Szenen wechsel einfach ein DCP!

 

 

mfg pat!

 

 

Sorry aber das ist schmarrn, erstens werden die Daten nicht kleiner wenn man das stückelt, und zweitens hat der Server keine Probleme mit großen Datein, wäre ja auch schlimm.

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also bei 3 min brauch ich 17GB (Einzelbilder) + nochmal 17GB um das DCP zu erstellen, macht also 34GB Speicher, DCP ist dann ca.3,4GB groß!

Ok, dann kauf ich ne grössere HDD, bei 20 min brauch ich dann ca.240GB für das DCP!

 

 

Und ich dachte man macht einfach mehrere kleinere DCP´s und fügt diese nur als Ein DCP zusammen.

 

Gruß

Pat

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also bei 3 min brauch ich 17GB (Einzelbilder) + nochmal 17GB um das DCP zu erstellen, macht also 34GB Speicher, DCP ist dann ca.3,4GB groß!

Ok, dann kauf ich ne grössere HDD, bei 20 min brauch ich dann ca.240GB für das DCP!

 

 

Kann das sein das du ne recht alte Version verwendest?

 

Normal brauchst du nur das doppelte an platz was das fertige DCP später braucht, plus natürlich die Quellen (wenn man hier tif oder dpx nimmt ist das auch nicht mehr so groß).

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Ich wollte ein Kurzfilm, ca 10 - 20 min machen, da werden aber die Datenmengen zu groß, deswegen die Frage, aber ich werde es einfach in mehrere einzelne DCP´s machen, immer bei einem Szenen wechsel einfach ein DCP!

 

Richtiger Grundgedanke: In keinem ernsthaften DI-Workflow werden alle frames eines Films in ein Verzeichnis gepackt. Die Handhabung von bspw. 150000 frames (Spielfilmlänge) wird mit reel-basierten Verzeichnisstrukturen in mehrerlei Hinsicht leichter und sicherer.

 

Mit separaten DCPs wirst Du allerdings auch nicht glücklich werden. Schau Dir mal OpenDCP an. Damit kannst Du reels bauen.

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Das mit der Bilderzahl in den Directories hatten wir glaube ich früher in diesem thread schonmal andiskutiert. Zumindest DCPC packt das Zeugs ja nicht weiter an, ist ja nur ein Zwischenprodukt der Konvertierung, da ist das schon okay so, denke ich. Stelle mir vor, dass das mit mehreren Verzeichnissen auch erstmal komplizierter wird mit der Software.

 

 

Vielleicht kann Lars ja mal ein separates Tool zur CPL Generierung aus mehreren MXFs, machen, das wäre immerhin ein Mittelweg, die Aufteilung würde man halt manuell machen, mehrere Files erzeugen, und dann zusammenbasteln. Ansonsten müsste man DCPC um ein GUI mit der Möglichkeit für Indexmarkenerzeugung oder -auswertung erweitern, das wäre schon viel Arbeit für vergleichsweise wenig Resultat.

 

Ein CPL-Generator dagegen, der einfach stur mehrere Files ordentlich in ein DCP packt wäre vergleichsweise einfach noch als Erweiterung drin, denke ich. Aber vielleicht ist auch einfach an irgendeiner Stelle die Grenze von dem erreicht, was DCPC noch machen muss. Drüber wirds halt profesioneller und da braucht man dann was anderes und darf auch dafür bezahlen.

 

Die Chancen stehen gut, dass das nächste FCP direkt DCPs erzeugen kann, da wird auch mehr bezahlbare Software kommen, die das direkt aus dem NLE heraus kann, und das wird vermutlich analog zu Kapitelmarkierungen für die DVD auch MultiReel können.

 

Hehe, ich erinnere mich grade, dass Quvis Wraptor Multireel konnte - allerdings nicht frei definierbar, sondern bei verteilter Bearbeitung per job segmentation hat halt jeder Job sein eigenes Reel erzeugt. Anzahl der Nodes = Anzahl der Reels.

 

 

- Carsten

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Ich wollte ein Kurzfilm, ca 10 - 20 min machen, da werden aber die Datenmengen zu groß, deswegen die Frage, aber ich werde es einfach in mehrere einzelne DCP´s machen, immer bei einem Szenen wechsel einfach ein DCP!

 

 

mfg pat!

Hallo

 

Üblicherweise werden Spielfilme aus historischen Gründen in ca. 20min Happen (600m) geteilt. Mir ist aber kein Kinoserver bekannt (auch kein E-Cinema Server) der Probleme mit großen Dateien hätte. Ein Beispiel: Carlos der Schakal in der 5,5Std. Version war in genau zwei Teile geteilt. Damit hatte die MXF Für den ersten Teil eine Größe von ca. 300GB. Auch die MPG2 Version mit ca. 70GB für den ersten Teil hat nirgends Probleme gemacht. Auf der CS1 konnte ich es leider nicht testen, da unser Kiste so alt ist, dass der Festplattenspeicher da nicht ausreicht, aber von diesen Geräten gibt es auch so gut wie keine mehr.

 

Der einzige Grund einen Kurzfilm in kleine Häppchen zu teilen, wäre der, dass ihn irgendwer, der nicht weiss was er tut auf einen FAT32 Datenträger (z.B. USB Stick) kopieren will. Hier ist aber nicht die Technik des Servers das Problem, sondern das verwendete Dateisystem auf dem Stick. Formatiere den Stick in EXT2/3 oder NTFS und du bist dieses Problem los. Übrigens ein Problem das manche Kinos z.B. beim Trailer von Kokowäh hatten.

 

Gruß Harald

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Hello,

 

can you include in a next version of your software a way to rename DCP's?

Let say I made an error in naming the file KRIS_FLAT_ .... and it should be KRIS_SCOPE_ .... that way I don't need to rerun the whole conversion.

 

And a special Thank You for sharing this program.

 

Kind regards,

Kris

 

(Sorry that I did not write in german, I can read most of it but writing ... )

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can you include in a next version of your software a way to rename DCP's?

 

 

 

hi,

 

renaming is not a problem, you can do this with the current version.

Delete the Metadata, only keep the two mxf files, than rename the files as you wish.

Now you can do a "DCP Wraping" (File/DCP Wraping).

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Do you need to fill in the start frame for sound and image?

 

Or can you leave those fields empty?

 

You can leave this fields empty, this is only then you want to "cut" some time at the end or beginning out of the DCP.

Then you leave this empty the whole mxf file running time is used.

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Habe gerade ein DCP erstellt und musste feststellen, das Ton und Bild ein paar Sekunden auseinander liegen. Gibt es eine Möglichkeit - nachträglich - Ton und Bild zu synchronieren (zB mit Hilfe der CPL)? Oder muss eine komplett neue Tonspur dafür erstellt werden?

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Habe gerade ein DCP erstellt und musste feststellen, das Ton und Bild ein paar Sekunden auseinander liegen. Gibt es eine Möglichkeit - nachträglich - Ton und Bild zu synchronieren (zB mit Hilfe der CPL)? Oder muss eine komplett neue Tonspur dafür erstellt werden?

 

Dann war das aber schon beim Quellmaterial so.

 

Ja die Möglichkeit gibt es, mit dem DCP "re"wraping.... da kannst du Startframes für Bild und Ton speparat einstellen.

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Es läuft am Ende aber immer darauf hinaus, das ich das Delay noch vor die Ursprungstonspur schneiden muss? Ich vermute mal das, wenn ich einen negativen Startbereich angebe, der Dolby Server nicht einfach nur Stille abspielt, oder?

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Es läuft am Ende aber immer darauf hinaus, das ich das Delay noch vor die Ursprungstonspur schneiden muss? Ich vermute mal das, wenn ich einen negativen Startbereich angebe, der Dolby Server nicht einfach nur Stille abspielt, oder?

 

Na negativ gehts nicht :)... da must dann dann was vom Bild abschneiden wenns so rum verschoben werden soll :)

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