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Astor Lounge Berlin


polavision

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Lohnt sich auch dann, wenn keine Renovierung und kein vorbildlicher Service zu verzeichnen gewesen wären.

Aber seien wir froh, das beides nun doch zusammenkam. Was am Kurfürstendamm einigen Mutes bedurfte.

 

Man kann auch erst mal "schnuppern" gehen: im Foyer befindet sich die spektakulärste Versammlung von Fotoaushängen zur berliner Kinoarchitektur: ein rarer Hingucker bei freiem Eintritt.

 

Ausserdem ist dringend eine Besichtung des ZOO PALAST anzuraten, der vom gleichen Architekten entworfen wurde und Ende des Jahres wegen Umbau schliesst. Saal 4 (ehemals ATELIER AM ZOO) sollte man dabei nicht auslassen.

 

Weiters sind CINEMA PARIS und DELPHI PALAST eine Augenweise in exquisitem Zustand. Und programmspezifisch finden sich Sondereinsätze im etablierten Programmkinoklassiker FILMKUNST 66 und in der URANIA hinter dem Wittenbergplatz.

 

Empfehle den Besuch dieser Region und den Verzicht auf Potsdamer-Platz-Ausflüge. City-West ist einfach schöner...

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Hat das Delphi neue Bestuhlung? Sieht auf der neuen Homepage klasse aus! Ich war zwar noch nicht da, aber von den Bildern ist s mein Lieblingskino. Ich hoffe das die "Schlaucharchitektur" nicht so negativ ins Gewicht fällt, wie auf den Bildern.

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  • 2 Monate später...

Ich finde das Astor ist auf alle Fälle einen Besuch wert. So etwas gibt es bislang (leider) bundesweit nur in Berlin.

 

Angeblich sucht(e) Herr Flebbe ein Objekt in Hamburg, um hier auch so ein Kino aufzumachen.

Allerdings weiß ich nicht, ob die Pläne derzeit weiter verfolgt werden

Anbieten würde sich das Savoy/Metropolis, sobald der derzeitige Betreiber wieder an den alten Ort am Dammtor

gezogen ist.

 

Wir werden sehen.

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  • 2 Monate später...

Ja...ich bin auch dafür, dass wenn derartiges in HH realisiert würde das Savoy genommen würde.....

Das Grindel steht ja nun leider nicht mehr.

War ja eine Nummer Größer...

Vergleichbar ist es natürlich nicht mit dem Astor.

Finde es trotzdem schön.

Hoffe das es die Tage bei dem Schnee aufm Dach nicht eingestürzt ist!

Stefan2 hatte da mal was von übler Statik/Baumaterial geschrieben.

Als CS-Pionierkino hat es aber immerhin etwas an Geschichte.

Ich würde zwar keinen Wert drauf legen, frage mich aber trotzdem inwieweit die krumme Leinwandform 3D zulässt?

 

Habe fast das Gefühl das es ohne heute nicht läuft in den Kinos, wobei...vielleicht hat sich das auch bald erledigt?

 

Greetings

TEX

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Der hamburger SAVOY-Saal wurde in den 1990ern doch im Försterling-Stil und im Geschmack der damals modernen Wandbespannung (grelle Farbe und wenig Musterung - was sich vom "Altbackenen" unterscheiden wollte) renoviert? Ich war zweimal dort und empfand die Atmosphäre als sehr unstimmig: eben der Geschmack von meinem alten Chef Heinz R.

Eine Renovierung - das zeigt alle Erfahrung - kann immer nur vom Punkt der Originalausstattung ausgehen, wenn Änderungen beabsichtigt sind: durchaus mit modernen Elementen anreicherungsfähig, aber doch den Charakter und den Kern des Ganzen aufnehmend und ausstrahlend.

 

Da beim berliner 'astor' die Orginalentwürfe mit Empfehlungen der Denkmalexperten und mit modernen Elementen durch die Architektin Anna M. ein Ergebnis zutage brachten, dem weder der Vorwurf der Altbackenheit noch dem der uniformen Modernität zu machen ist, erscheint fast alles machbar, wo ein Wille ist und man imstande ist, zuzuhören und hinzuschauen.

 

Allerdings ist ein neues SAVOY kein wirkliches SAVOY ohne die schon 1957 (und erst recht 2012?) ins Auge springenden Trümpfe der Originalausstattung: die grandiose Bildwand mit (noch existentem) Spezialrahmen, nach dem sich die Krümmungsfaktoren anpassen lassen an Normalbild, Breitwand, CinemaScope- und die inversive Kraft der 70mm-Projektion. Sprich: von moderater Kurve bis hin zum kraftvoll geschwungenem Panorama-Horizont. Wie überall wurde das Bild dort von Jahr zu Jahr kleiner, die Höhenkaschs waren wohl zeitweise deaktiviert. Man würde staunen, was wirklich möglich ist (das gilt auch für den ZOO PALAST mit seiner viel zu flachen und kleinen Bildwand), würde man mal die gesamte Bühne öffnen, abfotografieren und virtuell am Computer mit nichts anderem als nur Leinwand anfüllen ...

 

Und ohne Wiedereinbau von DP-70-Projektoren (universell kombiniert für 35-mm- und 70-mm-Formate) wäre das SAVOY ebenfalls nur ein halbherziger Kompromiss, der die fabelhaften Möglichkeiten des Hauses nicht richtig zu nutzen wüsste.

Leider hat die hamburger Kinemathek genau diese Ideen fallen lassen, und es ist zu hoffen, daß ein neuer, privater Betreiber in besserer Kenntnis der Errungenschaften alter Baumeister und grosser Kinobetreiber die unübersehbaren Kernkompetenzen aufzeigt, die die kommunalen Kinos nicht bemerkten oder nicht mochten.

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Angeblich sucht(e) Herr Flebbe ein Objekt in Hamburg, um hier auch so ein Kino aufzumachen.

Allerdings weiß ich nicht, ob die Pläne derzeit weiter verfolgt werden

Anbieten würde sich das Savoy/Metropolis, sobald der derzeitige Betreiber wieder an den alten Ort am Dammtor

gezogen ist.

 

Wir werden sehen.

 

Wird wohl nicht das Savoy (eigentlich schade) sondern ein Neubau in der Hafen City

 

Flebbe plant Premium-Kino in Hamburgs Hafencity

 

Erst vor wenigen Wochen hat Kinobetreiber Hans-Joachim Flebbe mit der Übernahme des legendären Zoopalasts in Berlin für Schlagzeilen gesorgt...

 

weiter gehts hier: Filmecho

 

Gruß

HAPAHE

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Zeigt das Schwarzweiß-Foto hinter der Leinwand die Vorrichtung, mittels derer man die Krümmung der Leinwand von leicht (CinemaScope) auf stärker durchgebogen (Todd-AO ~90°) verändern konnte?

 

Wäre gern zu West-Side-Story gekommen, aber habe zur Zeit weder Zeit noch Geld noch Urlaub. Dieser im Kino selten zu sehende Klassiker (auch auf der Bühne eher rar, weil Ballett-Musical) wird einschlagen. Das ist eines jener Werke, die nicht altern. Außerdem wird das Publikum zudem noch mit einer farblich exzellenten Kopie belohnt - und das auch noch in einem schönen guterhaltenen alten Kino.

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Das leider schlecht gerasterte Zeitungsbild zeigt genau diesen Rahmen. Kenner des SAVOY werden sicher besseres Bildmaterial liefern können. Ergänzen kann ich das nur mit einer Funktionsskizze von Kino-Bauer, die das Prinzip erklärt.

Aber mus man nicht von 120 Grad-Kümmung bei frühen Todd-AO-Installationen sprechen? Streng genommen einer Parabel?

Zurück zum Thema:

'astor Filmlounge' - zusammen mit dem Kinomuseum Berlin e.V. - präsentiert im Jahr des 50. Jubiläums der WEST SIDE STORY am Sonntag, den 9. Januar um 11.00 dieses Werk. Einige Karten sind noch in der Reservierung und evtl. auch an der Tageskasse erhältlich, und bei kühlster Witterung sind die Chancen noch gegeben, ein Ticket zu ergattern.

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an cinerama:

Das sieht wirklich Beeindruckend aus mit der Funktionsskizze. Wenns es denn auch funktioniert hat.

Ich glaube ich muss mich mal dahingehend outen, dass ich den Dir so missfallenden Försterling-Stil des Savoy/Grindel gar nicht schlecht finde.

Ich wieß auch nicht, was an einer Schwarz/Rot Kombination sooo grell sein sollte.

Die Bestuhlung die auf dem alten Foto zu sehen ist möchte ich auch nicht unbedingt im alltagseinsatz erleben...Aua!

Ansonsten kann ich deinen Großen Respekt vor der Ur-"Urhebern" der Innenarchitektur alter Kinos schon nachvollziehen.

Außerdem sind die aktuellen Sitze im "Savoy" auch katastrophal.

Die Skeie Sessel im Astor sind wirklich besser als alles was ich bisher im professionellen Kino erlebt habe.

Habe die Skeie Kinosessel selber daheim und bin zufrieden...Da wäre nur Stressless eine Steigerung.

 

Was bei mir zuletzt als Fragen bleiben: Wie hat das Leinwandmaterial die Krümmungsveränderungen mitgemacht?

Da müssen sich doch Falten gebildet haben.

Oder waren damals so viel Weichmacher im LW-Material das es immer glatt blieb?

Sind die Lautsprecher hinter der Leinwand mit nach Vorne geschwenkt worden?

 

Gruß

TEX

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an cinerama:

Das sieht wirklich Beeindruckend aus mit der Funktionsskizze. Wenns es denn auch funktioniert hat.

Ich glaube ich muss mich mal dahingehend outen, dass ich den Dir so missfallenden Försterling-Stil des Savoy/Grindel gar nicht schlecht finde.

Ich wieß auch nicht, was an einer Schwarz/Rot Kombination sooo grell sein sollte.

Die Bestuhlung die auf dem alten Foto zu sehen ist möchte ich auch nicht unbedingt im alltagseinsatz erleben...Aua!

Ansonsten kann ich deinen Großen Respekt vor der Ur-"Urhebern" der Innenarchitektur alter Kinos schon nachvollziehen.

Außerdem sind die aktuellen Sitze im "Savoy" auch katastrophal.

Die Skeie Sessel im Astor sind wirklich besser als alles was ich bisher im professionellen Kino erlebt habe.

Habe die Skeie Kinosessel selber daheim und bin zufrieden...Da wäre nur Stressless eine Steigerung.

 

Was bei mir zuletzt als Fragen bleiben: Wie hat das Leinwandmaterial die Krümmungsveränderungen mitgemacht?

Da müssen sich doch Falten gebildet haben.

Oder waren damals so viel Weichmacher im LW-Material das es immer glatt blieb?

Sind die Lautsprecher hinter der Leinwand mit nach Vorne geschwenkt worden?

 

Gruß

TEX

Hallo

 

Das Bildwandmaterial ist Sonora Plastik, und keine LEINWand, damit elastisch genug, da war vieeel Weichmacher drin.

Die Verstellung funktionierte eine gewisse Zeit, nicht sehr lange und nicht besonders gut. (War doch im MGM Royal FFM ähnlich, war auch dauernd kaputt, oder?)

Die Lautsprecher waren fest hinter der Bildwand angebracht, je 4 Stück 20 cm Phillips- Breitbänder mit Hochtonkonus. HiFi? Fehlanzeige!

 

Die originalen Kamphöhner Stühle des Savoy hatten einen Langzeitsitzkomfort, den kein heutiges Multiplexgestühl mit Unterhosen-Polyester und Schaumstoff Polsterung hat die Qualität eines Federkerngestühles mit Mohairbezug. Keinesfalls Aua!, das trifft nur auf 80% der heutigen Stühle zu.

4 Stühle stehen davon noch bei mir im Haus, und der Beweis kann noch erbracht werden.

Naja, Skeie ist ja auch der wenigen brauchbaren heutigen Hersteller, es muß nicht unbedingt Sonbate Lux sein, denn 1000 Euro pro Stuhl für Ledeer, ist wohl nicht wirtschaftlich in großer Zahl. Sonate mit Wollpolster, und gut ist.

 

Vielleicht hab ich ein bißchen Aufklärung bringen können.

 

Stefan

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Sonate mit Wollpolster - wäre das diese Kombination? http://skeie.com/products/cinema-seating/solist-tip-up/

Alles andere hat holzharte Armlehnen.

Die hatten auch alte Kamphöner - aber es ist wahr: man konnte auf ihnen (z.B. in Delphi-Palast am Zoo und in der Kubel - von letzter Stätte übernahm ich die ausgebauten) 4-Stunden lange Monumentalfilm wie GONE WITH THE WIND oder BEN HUR ermüdungsfrei über sich ergehen lassen.

Die multiplex-üblichen Schaumsitze reichen gerade mal für den ermüdungsfreien Verzehr einer Popcorntüte. Wer danach noch wachbleiben will, muss sich etwas einfallen lassen (vermutlich der Grund für den virulenten Ausbruch des SMS-Epidemie in Kinosälen).

-

 

Widerspruch zum nicht all zu lange funktionierenden Bildwandrahmen für Panorama-Anwendungen, wie oben angeführt: es handelt sich doch eher um einfachste mechanische Vorrichtungen. Die allerdings aufgrund von Desinteresse im "Alltagsbetrieb" ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr regelmässig zum Einsatz kamen (weil plötzlich generell alles auf "rund" gespielt wurde. Oder später nur noch "flach" projiziert wurde)! Das gleiche bei Sonderformaten wie 16mm und 70mm, wo dann die Projektoren-Getriebe verharzten.

Ein wenig Schmierung, und diese Wunderwerke zweifellos zukunftsfähiger Bildwandverstellungen würden noch heute laufen wie eine "1".

 

Wenn in Zukunft noch Menschen vom Flachbildschirm abrücken sollen, bedarf es des Bildpanoramas. Das Panorama entspricht auch dem natürlichen Sehwinkel: alles andere ist Stummfilmpraxis oder Fernsehen. Allerdings sind die Optiken auf eine Panorama-Bildwand hin sorgfältig abzustimmen.

 

Sind denn eingebürgerte Gewohnheiten wirklich zukunftsfähig, wie die nachfolgend angeführten Praktiken? Erscheint es klüger, auch dem Prinzip eines Auditoriums Rechnung zutragen, ihm seinen Tribut zu zollen? Die angefügte Synopse ist unschwer die Steilvorlage für eine solche Argumentation zu erkennen, die sich für den kinemagographischen Fortschritt anbieten könnte. Man erkennt: Die Saalumwandung geht hier nahtlos über in das Bühnenpanorama. Der geschwungene Vorhang nimmt das Panorama vorweg, nimmt den Blick in sich auf und wirft ihn zurück. Der Zuschauer kann m.E. also nur auf das eingestimmt werden, was aus der Saalharmonie, den Saal-Schnittlinien und dem natürlichen Sehwinkel heraus sich entwickelt.

 

Möchte man im Kino künftig mehr als HDTV bieten, könnten eventuell die beiden Schaubilder aufzeigen, daß viele großartige Kinobauten ihr Potential nur selten zu nutzen wußten.

 

Aber ob heutige oder künftige Kinoarchitekten überhaupt noch wissen, daß man noch in den 1960er Jahre in vielen Roadshow-Kinos einprägsamere, auflösungstechnisch bessere, tiefere und natürlichere Bilder in sich aufnehmen konnte als in der Uniformität unserer medial gleichförmigen Epoche?

 

Dafür eine Lösung zu finden, ist keineswegs utopisch, und sie folgt auch nur den Einsichten einiger US-Multiplexe, die seit geraumem das Prinzip der Panorama-Bildwand zurückeroberten.

Ob sich das bis hin nach Germany durchspricht, wünscht man sich nach Jahren visueller Nüchternheit all zu sehnlichst herbei.

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Hallo cineramna.

 

Die Mechanik an Sich war ein Wunderwerk primitiver Schlosserkunst, angesägte Rohre dienten als verstellbare Gelenke. Dass da irgendwann Materialermüdung auftrat, war klar. Und die ewig klemmenden Rollen, der Motor zog weiter, das ganze stand schief, um dann mit lautem Knalklk zurückzuspringen, weil das Seil aufgab. Da ist verständlich, daß die Sache dann festgestellt wurde, mit einer mittleren Krümmung fortan alle Filme liefen.

Das wurde mir mir genauso aus FFM als persönlicher Kommentar in diesem Zusammenhang übermittelt.

 

Damit soll keinesfalls die großartige Wirkung einer verstellbaren Panoramabildwand in Abrede gestellt werden, ich wollte nur verhindern, daß eine Glorifizierung der "westdeutschen Mangelzeit" der 1950er stehenbleibt. Weder Bild noch Ton waren richtig gut, es war halt nur NEU.

 

Heute haben wir die technischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten, die gewünschten Effekte zu erzielen, und genau das ist der einzige Weg, Kino gegenüber Videoquellen im Rahmenzimmer zum Bestand zu bringen. Flachwände in 1.75:1 schaffen das tatsächlich nicht, 2k DLP mit seinem "digitalen PWM Licht" auch nicht, und 3d mit Brille nur kurzfristig. Doch das ist nichts neues...

 

Wenn, dann müßten wir uns alle (gemeint sind alle Interessierten) an einen Tisch setzen, und einen NEUBAU planen, der frei von Kompromissen oder der dem verflossenen, heute nicht mehr akzeptierten Stil der 1950er, das Mögliche in einem perfekten Rahmen darstellt.

 

Deine beiden Zoo Bilder zeigen eines klar: Dieses Theater findet HEUTE keine Massenakzeptanz, die Form der Architektur ist überholt, weil zeitlich festzumachen. Warum nicht einen perfekten Neubau an dieser Stelle? Dürfte sich langfristig besser behaupten. Dabei mitgestalten?!

 

 

 

Stefan

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Irgendwie war der Bildeindruck im Zoo immer ernüchternd. Während man bei geschlossenem Vorhang eine Bildwand von Cinerama ähnlichen Maßen erwartet, zeigte sich bei Filmbeginn eine relativ kleine Bildwand, welche, von der Fläche her, nur ca 1/3 der Bühnenöffnung ausfüllte.

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Im Zoo-Palast gab es früher eine größere Leinwand. Die Gründe, warum später eine kleinere installiert wurde, kenne ich nicht. Man erwartet durch die geschwungene Wand eine große Leinwand, die diese fortsetzt - wie bei Todd-AO oder Cinerama - aber wenn sich der Vorhang öffnet, wurde man in den letzten Jahren durch eine viel zu kleine Leinwand enttäuscht.

Wenn selbst bei Scope die Leinwand gerade mal höchstens 60% der Saalbreite ausmacht, wie auf dem Foto oben zu sehen, muß man als Zuschauer einen Großteil der seitlichen vorderen Sitze meiden. Ein Partizipationseffekt ist dadurch ebenfalls verdorben. Die Leinwand wirkte, als ich sie vor 30 Jahren von einem hinteren Sitzplatz (~20. Reihe von 29 Reihen) sah, bei Panavision/Scope fast so breit wie die Bühne, d.h. ~8x20m. War die frühere Leinwand nicht auch leicht gekrümmt?

Anfang der 80er es in Berlin allerhand ziemlich heruntergekommene Kinos, aber der Zoo-Palast schien mir ein Kino zu sein, das damals seinen Namen Palast verdiente.

 

Der Zustand vor einigen Jahren war erbärmlich. Allein die Farbgebung: Die Farben der obigen Fotos wirken gräßlich, mein Eindruck war leider ähnlich. Die rosa Sitze (gegenüber ockergelb wie früher) und rosa geblümter Teppichboden fand ich ausgesprochen geschmacklos. Lediglich der größere Beinkomfort war akzeptabel - weil weniger Sitzreihen. Leider habe ich keine Farbfotos des Zoo-Palasts aus früheren Jahren.

An der Decke fehlten zahllose Glühbirnen, von einer freischwebenden Decke wie einst konnte keine Rede mehr sein. Die treppenartigen Zugänge zu beiden Seiten des Kinos waren ebenfalls völlig mit gräßlichen Teppichmustern verunstaltet, das Foyer hatte seinen Charme verloren. Nicht zuletzt war die Außenfront fleckig und renovierungsbedürftig.

 

Wie toll wäre es, in einigen Jahren dort, nach einer gründlichen Renovierung auf einer wirklich großen Leinwand 70mm bewundern zu dürfen!

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Nicht zu vergessen, die geschmacklosen Lautsprecher an den Wänden. Im Originalentwurf gab es keine auf der Wand montierten Schallkörper. Doch anscheinend geht es heute nicht anders, obwohl die Aufgabenstellung die gleiche ist, wie 1960: Ein Diffusfeld erzeugen, bei dem kein Schallstrahler lokalisiert werden kann. Tja, Gedanken und Geschmacklosigkeit beim "Renovieren", es ist besser, es ist Schluß.

 

St

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Allerdings: wie die "Insektenköpfe" ragen solche "Schallerzeuger" aus der Wand heraus... oder wie de Wasserspeier an den Kathedralen.

 

Schallanlagen sollte nicht "visualisiert" werden. Modisch und profan dereinst beworben, als man mit Dolby und THX propagierte, erstmals SOUND dem Kino zu schenken, zeigte sich plötzlich vor Filmbeginn ostentativ die nackte Leinwand: und was sich dahinter auftürmte, war grell genig angestrahlt, um dem Gast zu vermitteln, wie selbstverliebt ein George Lucas seine Apparate gern ausstellt. (Letzlich doch, um von der Kunst abzuweichen, die er noch nie beherrschte. - Kommentar von @cinerama).

 

Der Mythos Kino- und Theatertechnik liegt ehe vielleicht im Verbergen des technischen Wunders. Das gerade dann überwältigt, wenn niemand dingfest machen kann, wie und wer das alles erschaffen hat.

Darum wurden ja Bildwände hinter Vorhängen und Wolkenstores versteckt. Und Effekt-Beschallungen hinter einer Endlos-Dämmwand klassischer Kinosäle. Ton sollte, darin heiliges Schauern erbringend, aus dem Nichtortbaren, dem Außenraum - aus dem Weltraum oder aus anderen Tiefen kommen.

 

Ähnlich den Elektronik-Märkten changierte die heutige Filmtheater-Praxis zu einer zu penetranten Anmache: da recken sich dem ahnungslosen Lieschen Müller JBL-8340-Kisten entgegen, die, weil all zu oft ortbar, die meisten Gäste mehr erschrecken als erstaunen.

 

Die Mängel in alten Palästen sind ja von Stefan schon treffend benannt worden. Längst hätten neue und bessere gebaut werden müssen! Daß wir heute den Altkinos nachtrauern, liegt daran, daß seit den 1970er Jahren nur noch Provisorien entstanden sind. Selbst ein heutiges Muster-Multiplex im Norden Berlin, das durch überdurchschnittliche Beschallung von sich reden machte, bleibt vergleichsweise profan und unfestlich.

 

Das führt uns zu dem Paradox, plötzlich in alte Riesensäle Hoffnungen zu setzen, die möglicherweise daran scheitern, daß heute kein Stab an Fachleuten, Idealisten oder Ideengebern, keine ehrgeizgen Techniker und Künstler diese Projekte voranbringen dürften, sondern wieder nur eine Vergabe an marktbekannte Firmen als Lösungsmodell für komplexe Fragen "aus einer Hand" zu erwarten ist. Oder Planungsingenieure in Nähe zur Festspiele GmbH als angeblich unabhängige Instanzen zurate gezogen werden, die bereits zu viele neue Säle in Berlin verdarben auch auch kinotechnisch nicht sattelfest sind. Wohl auch aus Gründen der Vereinfachung in der Verplanung der finanziellen Ressourcen und aus Zeitgründen. Gewissenmaßen "Projektionstechnik aus einer Hand" (Fa. K....n) oder "Innenausstattung aus einer Hand" (Marke xX). Und überall das Gleiche...

 

Bei so viel geballter Fülle renommierter Markennamen spart man sich das Nachdenken!

 

--

 

Welches Image hat der Zoo-Palast - ohne romantische Verklärung?

 

a. Gerne umhegt von der Presse als Symbol des alten Westberlin und der Filmfestspiele

b. Unter Filmkritikern (so im TIP von ca. 1990): "hatte mit Bud Spencer, James Bond und Adriano Celentano ausserhalb der Berlinale noch nie Kultur gehabt" (und Max Knapp hatte nach 1960 gar nicht mehr den Idealismus, sie durchzusetzen, glaube ich)

c. Junge Leute, wortwörtlich 2005 auf der Treppe im CinemaxX Potsdamer Platz: "Ähm, wer geht denn heute noch in den Zoo-Palast?" (was andeutet: 1. Zoo Palast hat alle seine Trümpfe aus der Hand gegeben und 2. einige kommunikative Faktoren in heutigen Multiplexen erweisen sich tatsächlich gewichtiger als ein prunkvoller Theaterbau aus anderen Jahrhunderten usw.

 

--

 

Herr Knapp erzählte mir vor vielen Jahren:

nach Eröffnung des ROYAL PALAST im Europacenter mit Europas größter Bildwand flohen die Besucher in Scharen aus seinem Zoo Palast. 3 1/2 Jahre lief im ROYAL "Doktor Schiwago" mit fast zwei Millionen Besuchern, flankiert von "2001: Odyssee im Weltraum", "Grösste Geschichte aller Zeiten", "40 Wagen westwärts", "Die Letzte Schlacht" und später von weiteren Panorama-Blockbusterfilmen bis hin zur "Krieg der Sterne"-, "Indiana Jones-" und "Alien"-Epoche.

Herr Knapp wollte im Zoo-Palast eine vergleichbare Panorama-Bildwand einbauen, was an einigen Auflagen der Baubehörden (schwalbennestartig eingebauter BWR, Versenkung des Bildwandrahmens tief im Bühnenboden oder in die Decke um an Bildhöhe zu gewinnen) scheiterte. Und auch an Brisanz verlor, nach dem ROYAL PALAST zunehmend weniger Panorama-Film zeigte und für die 35mm-Wiedergabe stark verkleinerte Bildgrößen fuhr - was damals lichtechnische Gründe hatte. Weitere Gründe dafür lagen in der damaligen Körnigkeit älterer Filmmaterialien oder in Wünschen einiger Filmemacher.

Diese Einwände sind heute, in anbetracht von 35mm-Negativ-Auflösungspotential für mehr als 30 Meter breite Bildwände oder der eingeführten 4k-Bildwerfer für die elektronische Bildwiedergabe nicht mehr haltbar und zeitgemäß.

Aber Max Knapp konnte von der mangelnden Profilierung des ROYAL PALAST-Kinos letzlich profitieren und sah wettbewerbstechnisch keine Notwendigkeiten für eine Großbildwand. Drängender war plötzlich die Frage zu lösen, wie nach Ausbau der Filmbühne Wien zu 8 Sälen mit vervielfachtem Filmangebot analog zum Fernsehangebot auch der Zoo-Palast quantitativ sein Filmangebot steigern konnte. Der Grund für die Saal-Anbauten, die seit gestern nun abgerissen werden.

 

Heute ist die Situation dramatischer als Mitte der 1960er Jahre, fast hoffnungslos und zum Verzweifeln.

Die Zoo-Palast-Stammgäste wanderten doch nicht ab in benachbarte Kinos oder zur DVD, sondern zum Potsdamer Platz.

Die weniger als 20-Meter breiten Bilder im Zoo-Palast sind unzeitgemäss klein: in den Multiplexen erstrecken sie sich rigoros von Wand zur Wand und vom Boden bis zur Decke, im Cubix Kino 9 und bei UCI Gropius-Passagen hängen sogar Bildwände von über 20 Meter Breite.

Die nur gelegentliche Konkurrenz durch Großbilprojektionen im einstigen ROYAL PALAST hat sich seit der Jahrtausendwende durch das Dauer-Programm des IMAX-Kinos im Sony-Zentrum vielfach verschärft: frühere ROYAL PALAST-Kunden (auch ich) geniessen dort auf 70mm die Blockbuster-Hits HARRY POTTER, INCEPTION, MATRIX oder AVATAR auf mehr als 27 Metern Breite mit vollem Bild-Genuß.

 

Wenn sich der Zoo Palast 2012 also kein multiformat-variables "Bildwandportal" zulegt und stattdessen die Bausünden von 1957, als keiner in Deutschland an mehr als CinemaScope glaubte, weiter verlängert, hat unser Bezirkskino Zoo-Palast leider endgültig verloren. Programmatisch sehe ich die Situation ähnlich gelagert.

 

(Aspekte der Service-Freundlichkeit, des Sitzkomforts, der Online-Dienste und Verzehrauswahl, sparte ich hier aus, da nicht kompetent darin.)

--

 

@albertK's Erinnerungen trügen nicht, als daß bei hervorragenden Scope-35mm-Kopien noch in den 1980er Jahren auch eine andere Optik eingesetzt wurde, nämlich für das hausintern "SuperCinemaScope" genannte Format, bei dem fast die Gesamtbreite der für 70mm zur Verfügung stehenden Fläche genutzt wurde. Knapp 20 Meter also bei etwa 8.50 Meter Bildhöhe (und knapp 10 Meter Bildhöhe bei 70mm). Der Bildwandrahmen wurde seit 1960 nicht verändert: etwa 20 x 10 Meter (Kurt Deutschl. baute sie ein und besass Erinnerungsfotos von dieser Aktion). Nur die Kaschierungen wanderte immer weiter "nach innen"....

Wie unzeitgemäss auch die maximal dort mögliche Bildfläche in anbetracht optimierter Bildgrößen in Multiplexkinos anmutet, möchte ich mit einem Schaubild von 1979 aufzeigen (Arnold Ladwig wirbt dort für erneuerte Technik, er war aber an die "Grenzen" einer kompromißbehafteten Bühne gebunden, auf der die Bildwand wie ein typisches Provisorium in einem Konferenzsaal, der eigentlich für andere Zwecke errichtet wurde, wirkt. Das Schaubild zeigt in etwa 20 Meter Breite und 8.50 Meter Bildhöhe das oben beschriebene "SuperCinemaScope"):

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Im Grübeln und Blättern - bin heute daran gebunden, das Haus nicht zu verlassen - habe ich noch einen hübschen Text zur Beschreibung des Zoo-Palasts zum Eröffnungszeitpunkt (oder was die Bildwandgröße betrifft, wohl vielleicht doch eher nach 1960 - mit 70mm-Installation?) wiedergefunden:

 

"Die Innenausstattung des Filmtheaters, ein weiträumiges Foyer, Spiegel und Edelholzvertäfelungen, vermitteln 'elegante Behaglichkeit'. Auf silbergrauen Stahlrohrsesseln, die 'amphitheatralisch' in sechs Blöcken angeordnet sind, können über 1200 Kinobesucher Platz nehmen. Von allen Plätzen wird eine gleich gute Sicht auf die 10 x 20 m große Leinwand garantiert. Diese wird von drei Vorhängen verdeckt: einem orangefarbenen Hauptvorhang, einem persischroten Premierenvorhang und einem hellblauen Wolkenstore, die von der Presse als 'besonders kühne Konstruktion' bezeichnet werden. Die 200 qm große Bühnenfläche bietet eventuellen Konzert- oder Kabarettvorstellungen genügend Platz. Die eingehängte dunkle Decke mit Lichtperforationen wirkt freischwebend, darüber befindet sich eine elliptische Lichtvoute, die die taubenblauen Wände anstrahlt.

 

Die Bildprojektionen entsprachen damals den optimalsten Bedingungen. Sie wurden durch drei Ernemann-X-Vorführmaschinen auf die nahtlose metallisierte Harkness-Leinwand geworfen. Für die Tonwiedergabe wurden hinter der Leinwand ein Euronor und zwei Bionor-Lautsprecher angeordnet, die im Zuschauerraum durch zehn weitere Effekt-Lautsprecher unterstützt wurden."

 

(aus: Lothar Binger, Hans Borgelt, Susann Hellemann, "Vom Filmpalast zum Kinozentrum Zoo-Palast. Festschrift zur Vollendung des Kinozentrums", Berlin 1983, S. 6/7).

 

Zwei Anmerkungen: Einen roten Premierenvorhang habe ich im Zoo-Palast nie gesehen; offenbar war ich demzufolge nie zu einer echten Premiere. Und was die Farbe des Hauptvorhangs betrifft: Als orangefarben habe ich den nun überhaupt nicht in Erinnerung, sondern als ocker - mit blauer Bordüre (wenn man das so nennt).

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  • 2 Wochen später...

Der Report legt eindrücklich dar, daß selbst nach Einbau einer sog. "Todd-AO-Bildwand" der überaus schmerzhafte Kompromiß zwischen Kastenbühne, Sprechbühnenbetrieb ... und ein bisschen Film "dahinter" ... nicht gebrochen werden konnte.

Den Mut und die Vision jetzt, 2012 (im "Flachbildschirmzeitalter") für eine analog der Vorhangkurve folgenden Bildwand aufzubringen, deren Rahmen auch tiefer im Boden eingelassen oder am oberen Rahmen ein Stück in den Stuck der Decke eingelassen würde, um deutlich an Bildhöhe zu gewinnen, stünde m.E. gegen die Installations-Gebräuche heutiger Techniker und gegen typische Bequemlichkeiten der Branche, die schon Max Knapp 1966 zur Resignation bewogen.

Die Zoo-Palast-Bühne bietet jedoch ausreichend Platz, der für eine SAVOY-ähnliche Konstruktion auch angemessen ist: ein Umbau, der Mehrkosten verursacht, die vermutungsweise in die aufwendige Bestuhlung, die Lounge und Digitalisierung sowie die neuen Säle fliessen dürften.

 

Da die Zoo-Palast-Bildwand stets platt und - Verzeihnung - "provinziell" (wie zuletzt schon 1961) blieb, wird es wohl auch diesmal dabei bleiben. Schließlich müßte ein variabler Bildwandrahmen für den jeweiligen Filmen individuell verstellbar sein und auch von einem filmkundigen Projektionisten bedient werden, und beides wäre eine wirklich respektable Anschaffung.

An diesem Punkt könnte nicht nur mit dem gebogenen Sensations-Panorama, sondern prinzipiell mit der "stadtweit größten Breitleinwand" geworben werden, die auch bundesweit eine der größten wäre.

Mit dem alten Bildwandrahmen gelingt dies leider nicht.

 

Daher ein weiterer Vergleich zwischen den Standardgrößen des Hauses - und einem der Neuzeit angepaßten Bildwandtypus, der die volle Höhe und Breite des Bühnenraums auszunutzen imstande ist und auch den höchstwertigen Digitalstandards der Zukunft (ab 4k aufwärts) unübersehbar vorteilhafte Dienste erweisen könnte:

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... und auch den höchstwertigen Digitalstandards der Zukunft (ab 4k aufwärts) unübersehbar vorteilhafte Dienste erweisen könnte:

 

Danke ... Du hast es auf den Punkt gebracht:

 

Einen "höchstwertigen Standard", der dem Publikum "unübersehbar vorteilhafte Dienste" erweist und eine "Zukunft" für die Kinos erschließt.

 

d'accord ... hätte ich nicht besser formulieren können ... freut mich sehr, dass Du Dich von der "2015-kein-Kino-mehr" Prophezeiung entsagt hast. Es geht aufwärts!!

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