Zum Inhalt springen

Film-Mechaniker

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    8.004
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    205

12 Benutzer folgen

Profile Information

  • Geschlecht
    Männlich

Letzte Besucher des Profils

33.316 Profilaufrufe
  1. Viele. https://www.filmvorfuehrer.de/topic/37529-kodak-escort-8/
  2. Ich weiß es nicht sicher, spekuliere hier deshalb. Wie ich es verstehe, ist Bühnenprojektion Lichtwurf von einer Bühne Richtung Publikum. Beim Theater kommt das immer wieder vor, je weiter das 20. Jahrhundert fortgeschritten ist, umso mehr. In den Faschismusjahren waren Rückprojektion und Spiegelgeschichten Mode. Wenn du ein gutes Dia in einem der von dir genannten Formate scharf und ohne Zittern in Rück- oder eben Bühnenprojektion darbietest, haben die Zuschauer Mühe, nicht auf den Realismus hereinzufallen. Die Wirkung kann sehr stark sein. Einziges Problem sind Farben, aber es gab Lösungen. Mit einiger Sorgfalt können drei Teilfarbendias zur Deckung gebracht werden. Schwarzweißdiapositive können mit farbigem Licht projiziert werden, ein grelles Orange hilft bei Überraschungseffekten. Oder etwas Blaues, schwach im Dunkel über etwas streifend
  3. Kann ich nicht sagen. Was ich in Erfahrung bringen konnte, ist, daß die Firma MK Films per 3. Dezember 2015 gelöscht wurde. Molk ist heute Immobilienmakler.
  4. So weit ich weiß, nein. Die kapriziöseren Optikhersteller haben wohl mit kleineren Zerstreuungskreisen gerechnet. Vieles im einstigen Rennen ums Kundengeld war Marktgeschrei. Nachdem das verhallt ist, bleibt man zurück mit dem Rapid-Hektor oder dem Vario-Sonnar oder der durchbrochenen Lichtmauer und verschiedenen Schwächen. Beim einen Objektiv fehlt die Vergütung, beim anderen das Geld und beim dritten der piqué, wie man in Frankreich sagt. Es gibt keine beste Linsenkonstruktion, aber meiner Meinung nach sind die besten Schärferesultate mit Vierlinsern zu erreichen, das ist die Gruppe Petzval, Celor, Tessar, Ernostar, Perlynx. Wenn man ein modernes Petzval-Objektiv, wie das Bausch & Lomb Animar 26 mm, f/1.9, abblendet, ist die Zeichnung bestechend. Bei offener Blende, sagen wir zwischen f/1.5 und f/1.2, stehen die Opic-Typen vorne, also asymmetrische Doppel-Gauß-Linsen. Da haben wir die Heligon, Xenon, Cinor (A), Openar, Quinon, Planar u. v. a. m.
  5. Eine gute Idee!
  6. Ganz recht, so kannst du es auch für dich behalten. Das Ausbreiten im Forum, wo die Meinungen anderer, nun von dir erklärt, nicht zählen, erscheint mir nun nur noch bemühend.
  7. Mit einer Arriflex 16 kann man fehlerfrei rückwärts filmen. Es hat einen Tacho. fürs Rückwärtsfilmen gegeben, der bis 64 B./s anzeigt. Diesen höchst professionellen und positiven Aspekt habe ich bislang nicht erwähnt, was nun hiermit behoben sein soll.
  8. Ja, dort, wo es nicht sonderlich auf die Tongüte ankam, wie bei Fußballspielen, Motocrossrennen und dergleichen. Da wurde einfach draufgehalten und laufen gelassen, herumgeschwenkt und gezoomt, um etwas Material nach Hause bringen zu können. Sollen die Cutter was draus machen.
  9. Bleibt noch das Fairchild Professional Sound Model 900 für 50-Fuß-Spulen und 200-Fuß-Magazin
  10. Ja, man muß differenziert bleiben. Wenn es nicht ein Farbfilm war, konnte man von Anfang an selber entwickeln und dabei auch selber entscheiden, was man abschneidet. Der richtige Umgang mit einer Nennlänge, Zählwerken und Filmvorratsanzeigen soll das Aufschaukeln verhindern. Wenn jemand mehr als Nennlänge belichtet hat und ohne Kürzung ein Duplikat oder eine Kopie bestellt, schafft sie oder er beim Kopierwerk das Problem einer noch größeren Länge, weil für den Abzug wieder zusätzliches Material zum Einspannen in der Kopieranlage erforderlich ist. Im Falle eines zu langen Duplikats, z. B. Internegativ ab Umkehroriginal, werden Kopien u. U. so lang, daß die Spulen überlaufen. Das Kopierwerk muß dann auf Kern ausliefern und einen Zuschlag berechnen. Ich versuche nur zu erklären, woran heute bei der fehlenden Filmpraxis kaum eine/r denkt.
  11. Die Materialbezeichnung ist doch N 74, nicht? Der alte ORWO N 7 war superpanchromatisch, N 74 ist es nicht.
  12. Hier ist so etwas, mit Knebel. Eine L 8 mit Revolver Noch eine Variante
  13. Es hat schon verschiedene Drittanbieter solcher Revolver gegeben. Kein Fake, nur die Modellbezeichnung H 8 stimmt nicht.
  14. Matthias, das finde ich eine Supersache. Was, wenn ich fragen darf, bewegt dich, ein Objektiv für 16-mm-Film an der H 8 zu verwenden?
  15. Von einem Extrem ins andere Filmkameragehäuse bestehen mehrheitlich aus Leichtmetall, von reinem Aluminium über Magnesium-Aluminium-Legierungen bis zu Silumin.
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.