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Viele. https://www.filmvorfuehrer.de/topic/37529-kodak-escort-8/
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"Bühnenprojektion" Erwähnung um 1930 - was ist damit gemeint?
Film-Mechaniker antwortete auf simple.joy's Thema in Nostalgie
Ich weiß es nicht sicher, spekuliere hier deshalb. Wie ich es verstehe, ist Bühnenprojektion Lichtwurf von einer Bühne Richtung Publikum. Beim Theater kommt das immer wieder vor, je weiter das 20. Jahrhundert fortgeschritten ist, umso mehr. In den Faschismusjahren waren Rückprojektion und Spiegelgeschichten Mode. Wenn du ein gutes Dia in einem der von dir genannten Formate scharf und ohne Zittern in Rück- oder eben Bühnenprojektion darbietest, haben die Zuschauer Mühe, nicht auf den Realismus hereinzufallen. Die Wirkung kann sehr stark sein. Einziges Problem sind Farben, aber es gab Lösungen. Mit einiger Sorgfalt können drei Teilfarbendias zur Deckung gebracht werden. Schwarzweißdiapositive können mit farbigem Licht projiziert werden, ein grelles Orange hilft bei Überraschungseffekten. Oder etwas Blaues, schwach im Dunkel über etwas streifend -
Das wirkliche Ende der Filmzeit in Joinville
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Nostalgie
Kann ich nicht sagen. Was ich in Erfahrung bringen konnte, ist, daß die Firma MK Films per 3. Dezember 2015 gelöscht wurde. Molk ist heute Immobilienmakler. -
So weit ich weiß, nein. Die kapriziöseren Optikhersteller haben wohl mit kleineren Zerstreuungskreisen gerechnet. Vieles im einstigen Rennen ums Kundengeld war Marktgeschrei. Nachdem das verhallt ist, bleibt man zurück mit dem Rapid-Hektor oder dem Vario-Sonnar oder der durchbrochenen Lichtmauer und verschiedenen Schwächen. Beim einen Objektiv fehlt die Vergütung, beim anderen das Geld und beim dritten der piqué, wie man in Frankreich sagt. Es gibt keine beste Linsenkonstruktion, aber meiner Meinung nach sind die besten Schärferesultate mit Vierlinsern zu erreichen, das ist die Gruppe Petzval, Celor, Tessar, Ernostar, Perlynx. Wenn man ein modernes Petzval-Objektiv, wie das Bausch & Lomb Animar 26 mm, f/1.9, abblendet, ist die Zeichnung bestechend. Bei offener Blende, sagen wir zwischen f/1.5 und f/1.2, stehen die Opic-Typen vorne, also asymmetrische Doppel-Gauß-Linsen. Da haben wir die Heligon, Xenon, Cinor (A), Openar, Quinon, Planar u. v. a. m.
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Eine gute Idee!
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Ganz recht, so kannst du es auch für dich behalten. Das Ausbreiten im Forum, wo die Meinungen anderer, nun von dir erklärt, nicht zählen, erscheint mir nun nur noch bemühend.
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Drama in der Kamera im Gegensatz zu sonst
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Mit einer Arriflex 16 kann man fehlerfrei rückwärts filmen. Es hat einen Tacho. fürs Rückwärtsfilmen gegeben, der bis 64 B./s anzeigt. Diesen höchst professionellen und positiven Aspekt habe ich bislang nicht erwähnt, was nun hiermit behoben sein soll.- 132 Antworten
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- federwerk
- filmkamera
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WittnerChrome 100D in Doppel 8 - 30,5m -
Film-Mechaniker antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Ja, dort, wo es nicht sonderlich auf die Tongüte ankam, wie bei Fußballspielen, Motocrossrennen und dergleichen. Da wurde einfach draufgehalten und laufen gelassen, herumgeschwenkt und gezoomt, um etwas Material nach Hause bringen zu können. Sollen die Cutter was draus machen.- 19 Antworten
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- doppel 8
- ektachrome 100d
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WittnerChrome 100D in Doppel 8 - 30,5m -
Film-Mechaniker antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Bleibt noch das Fairchild Professional Sound Model 900 für 50-Fuß-Spulen und 200-Fuß-Magazin- 19 Antworten
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- doppel 8
- ektachrome 100d
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Ja, man muß differenziert bleiben. Wenn es nicht ein Farbfilm war, konnte man von Anfang an selber entwickeln und dabei auch selber entscheiden, was man abschneidet. Der richtige Umgang mit einer Nennlänge, Zählwerken und Filmvorratsanzeigen soll das Aufschaukeln verhindern. Wenn jemand mehr als Nennlänge belichtet hat und ohne Kürzung ein Duplikat oder eine Kopie bestellt, schafft sie oder er beim Kopierwerk das Problem einer noch größeren Länge, weil für den Abzug wieder zusätzliches Material zum Einspannen in der Kopieranlage erforderlich ist. Im Falle eines zu langen Duplikats, z. B. Internegativ ab Umkehroriginal, werden Kopien u. U. so lang, daß die Spulen überlaufen. Das Kopierwerk muß dann auf Kern ausliefern und einen Zuschlag berechnen. Ich versuche nur zu erklären, woran heute bei der fehlenden Filmpraxis kaum eine/r denkt.
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Die Materialbezeichnung ist doch N 74, nicht? Der alte ORWO N 7 war superpanchromatisch, N 74 ist es nicht.
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Es hat schon verschiedene Drittanbieter solcher Revolver gegeben. Kein Fake, nur die Modellbezeichnung H 8 stimmt nicht.
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WittnerChrome 100D in Doppel 8 - 30,5m -
Film-Mechaniker antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Matthias, das finde ich eine Supersache. Was, wenn ich fragen darf, bewegt dich, ein Objektiv für 16-mm-Film an der H 8 zu verwenden?- 19 Antworten
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- doppel 8
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Von einem Extrem ins andere Filmkameragehäuse bestehen mehrheitlich aus Leichtmetall, von reinem Aluminium über Magnesium-Aluminium-Legierungen bis zu Silumin.