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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 06.05.2023 in allen Bereichen

  1. Ein wunderschönes Filmchen, wirklich. So stimmig vor allem. Nebenbei bemerkt, war das auch mein 10. Deidesheim als Verkäufer und ich habs mir mal nicht nehmen lassen ein Resümee zu ziehen, dafür war ich diese Woche bis Abends um 11 am zusammenschreiben dass ich alles ungefähr hinbekomme: Für Deidesheim hin und zurück habe ich also insgesamt in 10 Jahren zurückgelegt: 10.000 km Autobahn (1000 km hin und zurück von mir aus) 1600 liter Benzin verblasen und 3 Pannen gehabt (die Meisten KM auf dem LT sind wirklich von Deidesheim) Verkauft habe ich insgesamt: 25 Bauer P8 6 P7 1 P6 4 Siemens 2000 45 35mm Projektionsobjektive 9634 (!!!) 300m Filmdosen mit Inhalt 16mm 56 600m Filmdosen mit Inhalt 16mm 4 35mm Kopien Das meiste Zeug dürfte bei euch untergekommen sein, ein paar Großabnehmer sind ja nicht hier im Forum vertreten. Jetzt hab ich das Lager leer! Vielen Dank an euch, jetzt ist der neue Volvo bezahlt 😄 Und ja, entgegen meiner äußerungen heuer hab ich auch fürs kommende Jahr wieder was dabei, vorhin gabs den erwarteten Anruf ich solle doch bitte mit nem LKW oder ähnlichem vorbei kommen 😄 😄 😄 Barbara hat schon die Augen verdreht. Nun ich freue mich aufs nächste Jahr, das Zimmer ist schon reserviert 🙂
    4 Punkte
  2. Den roten Knopf musste dann der Hausmeister abmontieren oder zulöten.... Oder mit einem Schild versehen: "Nicht den roten Knopf drücken!"
    2 Punkte
  3. Natürlich ist eine hohe Spielfrequenz nicht förderlich für den mechanischen Zustand. Allerdings reichte bei manchen Titeln schon ein Umlauf von 10 Verleihtransaktionen und die Fassung sah aus wie Sau, dank der "liebevollen" Behandlung in der Schule. Bei manchen Lehrkörpern wusste man, dass alles als Schrott zurück kam. 12 Uhr Mittags war dann schnell Mal eine 70 Min. "Lehrkörper Cut" Version . Zum "Selbstschutz der Allgemeinheit" und der Steuerzahler war dann ausgerechnet dieser Titel, für diesen speziellen Lehrkörper immer vergriffen, bzw. er erhielt dann schon Mal die "älteste" Kopie, die im Schrank war. 😁 Dank dieser "menschlichen Intelligenz (MI)" der Mitarbeiter bekamen manche Lehrkörper diverse teurere Titel nie in die Finger.😁
    2 Punkte
  4. Kennt wahrscheinlich jeder, manchmal sind die Kaltlichtspiegellampen exotisch, v.a. beim Focomat V35, aber möglicherweise auch bei einigen (älteren) Filmprojektoren. Egal. Da es für den Vergrößerer zumindest die passende Lampe nicht mehr gibt, der Spiegel aber noch intakt war, hab ich das hier ausprobiert. Das funktioniert bestens! Die passende Halogenlampe gibt es als Stiftsockelversion preisgünstig beim Lampenhandel. https://onlinedarkroom.blogspot.com/p/leitz-v35-original-bulb-fix.html Zum Befestigen das hier: https://www.bauhaus.info/ofenzubehoer/ofen-kesselkitt/p/13497115?gclid=EAIaIQobChMIq5T6p-fg_gIVZJRoCR1VRwErEAYYAiABEgLlk_D_BwE&ef_id=EAIaIQobChMIq5T6p-fg_gIVZJRoCR1VRwErEAYYAiABEgLlk_D_BwE:G:s&s_kwcid=AL!5677!3!427263744697!!!g!894831273741!&cid=PSEGoo9709540963_101071509482&pla_campid=9709540963&pla_adgrid=101071509482&pla_prpaid=894831273741&pla_prid=13497115&pla_adt=pla&pla_prch=online&pla_stco=
    2 Punkte
  5. Die Kreativität der Lehrkörper und der Schüler hatte keine Grenzen. Klebestellen Beispiele (reale Beispiele, die gab es wirklich): +Heftklammer +Tacker +Tesafilm +Sekundenkleber +Pattex +Gewebeband +Packband +Holzleim Die Schulen wurden schon gehalten eine 600m Spule und eine 300m Spule vor zu halten. Kritisch wurde es bei 540m. Da war es schwer alle Größen im Medien BWR zu haben. Die ganz Dummen haben dann eine 300m Spule in einer 600m Dose zurück gegeben. Das "Auf Ende" hatte den Grund, dass der Mitarbeiter an der RTI den Film in einem Arbeitsschritt überpruefen konnte. Letztlich hat er sich dann immer über das Lehrpersonal geärgert, die dann den Film "Auf Anfang" zurück gaben. Das kostete immer unnötige Arbeit. Ganz besonderen Dank an die Lehrkörper, die einen 16mm Lichttonfilm seitenverkehrt einfaedelten. Da war dann der Greiferabdruck auf der Lichtton Piste. Ich hab Mal eine 12 Uhr Mittags Kopie der Landesbildstelle vorgeführt, welche quasi nur aus Klebestellen bestand. Auch das wurde ausgeliehen.
    2 Punkte
  6. Beim Prado universal, aber auch bei allen anderen Pradovits kann ( und muss man) je nach verwendetem Objektiv die lampenfernste Kondensorlinse anpassen bzw. wechseln, sonnst gibt es in der Tat eine ungleichmäßige Ausleuchtung des projizierten Bildes. Beim Elmaron 35 und 50 ganz besonders, die längeren Brennweiten sind eher unkritisch. Der Bauer P7, P8 hat keinen Kondensor, ich meine, nur die ersten Modelle des P6 hatten einen oder zumindest eine Linse. Je nach exakter Positionierung der Halogenlampe im Kaltlichtspiegel ( und die sind nun wirklich nicht alle bestens eingegipst!) kann es auch mit den empohlenen Objektiven Ausleuchtungsunterschiede geben. Da lohnt es sich, ohne Film mal die Schrauben der Lampenhalterung zu lösen und bei laufendem Projektor die beste Lampenposition zu finden - für jede Lampe nach dem Wechsel. Übrigens auch bei Super 8.
    2 Punkte
  7. Danke ich wusste gar nicht das es von diesem Film auch eine deutsche siebziger Kopie gab nur wie ist diese heute von den Farben?
    2 Punkte
  8. Diese "Experten" gab es in vielen Schulen. Vielfach wusste man nicht Mal den Unterschied zwischen Licht- und Magnetton. Gut das ca. 90 % Stock in Lichtton war. Sonst hätte sie manche Fassung nie überlebt.
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  9. Für Schulen in NRW gab es seinerzeit keine direkten Vorgaben. Es wurden zwar Empfehlungen ausgesprochen, aber das Budget war seinerzeit noch prall gefüllt. Hauptsächlich wurden Siemens 2000, B&H 1680 TQ III und Bauer gekauft. Wenn der lokale Ausstatter ein "Schnäppchen" im Angebot hatte, dann wurde auch der Bauer P7 oder P8 mit Aufnahmefunktion geordert. Ganz Schlaue haben dann auch den Selecton geordert. Den Bildstellen war es egal. Hauptsache Vorfuehrschein. Der TQ III war eine echte Plastikbüchse.
    1 Punkt
  10. Wieso hatte der Schulprojektor denn eine Aufnahmefunktion!?
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  11. Die Bildstellen hatten meist nur eine Handvoll Spielfilme, die dann entsprechend häufig ausgeliehen und gezeigt wurden. Gerade vor den Ferien musste man lange vorher reservieren. Mit entsprechendem Vorlauf und gegen Gebühr konnten aber auch viele andere Filme über den Landesfilmdienst beschafft werden. Spannend waren auch die vielen Videoformate im Schuldienst. Bis in die 90er wurden an den Schulen noch U-Matic-Recorder vorgehalten, da in den Bildstellen viele Aufführungsrechte ans Format gekoppelt waren und nicht auf VHS umkopiert werden durfte.
    1 Punkt
  12. Nach meinem Deidesheim-Film fragt ihr euch bestimmt, was auf der ersten Seite der Rolle war. Hier der Film dazu. Unterwegs zum Landeswettbewerb JUGEND MUSIZIERT in Berlin, wo Ensemble C ihre Komposition der Musik zu meinem Film L'HIVER DE L'ÉTERNITÉ präsentierte. Das Ensemble gewann dabei den 1. Preis. Ich freute mich, seit langer Zeit mal wieder in Berlin zu sein um filmte mit einer Bolex D8La und Fomapan R100-Film, bis starker Regen einsetzte. Vorher war ich noch in der Schmalfilmmetzgerei C&S. Weil ich in Deidesheim die Brownie ausprobieren wollte, transferierte ich die angefangene Rolle per Wechselsack in die neue Kamera.
    1 Punkt
  13. nicht ganz korrekt … GORILLAS IM NEBEL und CHORUS LINE sind deutsche Sprachfassungen …
    1 Punkt
  14. Hier isser: Filmbörse Deidesheim 2023 - Kurzbericht
    1 Punkt
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