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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 06.02.2025 in Beiträge
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Das "bzzzzzt" Geräusch geht quer über alle Kanäle, manchmal wandert es auch von links nach rechts. Sowohl am cp65 wie auch am 650er. Ich werde einen zweiten 650er testweise anschließen, vielleicht liegt's an dem... Dauert aber1 Punkt
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Um das Gewicht geht es da auch weniger, fliegt das Ding, vom Wind getrieben, auf die zu und nimmt dich mit, dann ist das eben nicht lustig. Jens1 Punkt
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Möchte nicht falsch verstanden werden, grundsätzlich finde ich die Amateurfilmerei etwas Gutes. Darum Danke für jede Vermittlung. Ich sehe fürs Leben gern Filme.1 Punkt
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Eine schöne Diskussion zum von mir verlinkten Film! Nur zum Verständnis - auch ich finde nicht ,daß der Film ein Meisterwerk ist, aber eben ein typisches Beispiel für Filmer jener Zeit, die etwas mehr wollten als "nur" private Familien-/Kinderfilme. (wenn auch vielleicht mehr "wollten" als "konnten).1 Punkt
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Kleiner Input https://bencinistory.altervista.org/002E fotocamere 50/05Ac Galileo foto milano.html Da kannst du auch wühlen: https://www.ferraniafilmmuseum.net/rivista1 Punkt
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Benoist Berthiot Iberica S.A. ist/war der Hersteller ---1 Punkt
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Nach einem KI-Bild sieht mir das nicht aus, da wäre z.B. die Filmperforation nicht so exakt. Vielleicht nur Deko mit Teilen aus dem Baumarkt und dem 3D-Drucker? Mir fällt auf, dass es auf der Vorderseite keine Bedienelemente gibt und auch generell keine sichtbare Stromzuführung, obwohl die LED leuchtet. Zudem sehe ich keinen Greifermechanismus und keine Umlaufblende. Das Bildfenster ist seltsamerweise trotzdem abgedunkelt. An und für sich aber eine spannende Idee. Wo hast du das denn gefunden?1 Punkt
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Hm. Ich glaube, Deine Idee mit elektrostatischer Ladung ist schon die richtige Spur. Ich habe vor etlichen Jahren bei einem Tonbandgerät mal einen Effekt erlebt, den ich hier beschreiben möchte, da es vielleicht bei der Suche weiter hilft. Das Gerät hat anfangs sporadisch Klickgeräusche von sich gegeben. Aus dem Lautsprecher. Dann nach einigen Minuten Betrieb wurden die Klicks häufiger und gingen dann relativ zügig in ein Prasseln über, das mal mehr, mal weniger auftrat. Ursache war ein scheinbar stinknormaler Antriebsriemen. Offenbar durch Wärmeentwicklung der Röhren neigte das Material dazu, wenn es warm war, sich elektrostatisch aufzuladen und einer bestimmten Stelle des Gerätes durch kleine Funken wieder zu entladen. Wenn man das zum ersten Mal so sieht, fällt man schon ein kleines bißchen vom Glauben ab. Erst da ist mir wirklich klar geworden, warum Philips in den alten VCR Recordern 1500 und 1501 entlang der Keilriemen so Pinsel / Bürstchen hatte, die am Riemen beständig schliffen... Beseitigung war einfach Tausch des Riemens durch einen selbst konfektionierten PU-Riemen. Mein Tipp zur Fehlerbeseitigung: Es muss nicht sein, dass der Film selbst die Elektrostatik hervorruft. Du schreibst zwar Trailerrolle, Acetat, aber das alte Verleihlogo wird auch Acetat sein. Du musst systematisch vorgehen. Den Filmlauf wirst Du schon kontrolliert haben. Als nächstes die Umlenkrollen. Dürften ja bei der FP alle aus Kunststoff sein, welche für solche Effekte etwas prädestiniert sind. Lege einen Film ein, bei dem das Störgeräusch möglichst viel auftritt. Projektor starten. Wenn das Geräusch auftritt, bremst Du der Reihe nach alle Laufrollen einmal von Hand und zwar so, dass der Film schleift und die Laufrolle steht. Auch die, die zu einem Spulenturm, etc gehen. Evtl. findet sich da eine, bei der das Geräusch weg ist, wenn sie steht. Zumindest hast Du dann die Ursache. Möglicherweise hilft dann reinigen und mit einem anderen Öl ölen. Schlimmstenfalls muss Sie ausgetauscht werden. Hintergrund: Elktrostatische Aufladung entläd sich nicht vom Film auf die Kunststoffrolle, sondern vom Kunststoff aufs Metall. Also von der Rolle eher auf die Achse, die ja geerdet bund aus Metall ist... Viel Erfolg! Edit: Dabei auch die Filmbahn in Betracht ziehen. Ggf. mal den Film nur durchs Tongerät fahren und nicht durch die Filmbahn.1 Punkt
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Balance ist der Titel eines deutschen Puppentrickfilms von Christoph und Wolfgang Lauenstein aus dem Jahr 1989. Der Film gewann im Jahr 1990 den Oscar als Bester animierter Kurzfilm. Kopie in gutem Zustand: 50 Euro + Versand.1 Punkt
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Moin zusammen, welchen Grund hat es für die zwei Versionen des Avatar Filmes. Jens Legacy_Equipment.pdf0 Punkte
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Zu den Dingen, die ich noch nie gesehen habe, zählt definitiv eine Krasnogorsk-3 mit ARRI-Bajonett: https://www.ebay.de/itm/1566745247370 Punkte
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Grade von einem Kinobesuch zurückgekommen... Schon an der Kasse sagte der durchaus freundliche Mitarbeiter den Leuten vor mir, dass gewisse Sitze nicht verwendet werden können, weil sie defekt sind... (Naja, ich dachte, da wird vielleicht die "verstellbare Lehne kaputt sein, oder die Fußauflage klappt nicht mehr hoch oder so.) Aber was ich da gesehen habe... Das - echt geschenkt - (siehe Bild 01) von einer der letzten Vorstellungen nicht sauber gemacht wurde, ist noch akzeptabel. Das - Bild 02 - die Stufenbeleuchtung nicht mehr geht (ist schlecht zu erkennen auf dem Foto, aber da war im Prinzip nix zu sehen. Is schon mal ein Sicherheitsaspekt, alleine schon wenn jemand mal im Dunkeln die Stufe übersieht. Der Teppich ist auch nicht mehr der beste, aber auch das, echt egal. Sieht man eh nur mit dem Blitz beim Foto und kla Cola, Popcorn und Nacho hinterlassen spuren! Also echt ok. Aber Bild 03 und 04. Tut mir leid. Für 14,90 € glaube ich schon erwarten zu können, dass solche Sitze repariert werden. Ich hab bei meinem Sitz vorsichtshalber meine Jacke komplett über die Lehne gelegt mit Kaputze. Und meine Hose ist bereits im Wäschekorb gelandet, um gewaschen zu werden... Beim Verlassen des Kinos. Nicht einen einzigen Mitarbeiter gesehen. (Ok irgendwo versteckt hinter einem Tresen sitzend, war dann doch jemand. Ich kann aber noch nicht mal sagen ob Mann oder Frau).... Aber ja. SO stirbt das Kino. Ja.0 Punkte
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Marianne Faithful (Irina Palm; GB 2007) Unvergessen "The Ballad of Lucie Jordan" Sehr schade.0 Punkte
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Kollegen haben verschiedene dieser Dinger im Einsatz. Das größte Problem ist, dass das Material zu leicht bzw. zu weich ist, und die Bildwand selbst mehrfach abgespannt sehr windempfindlich ist, die knickt dann einfach mal zusammen oder flattert ständig. Und mangels Eigenstabilität ist die eben auch grundsätzlich garnicht straff genug abspannbar. Das Material ist typisch so ein sehr leichter Ripstop, so Fallschirmseide oder Zeltstoff artig. Relativ einfach im Handling, aber hat eben auch Nachteile. Risiko für Personen existiert da eher nicht, dafür ist das Material einfach zu soft und enthält auch keine verletztungsrelevanten Verstärkungen.-1 Punkte
