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  1. Stimmt, aber die 156 war die erste Kamera mit der ich den E100D vor fast einem Jahr getestet hab und zuvor hatte ich die Kamera deswegen justiert. Bild vom Mai 2024. Erster Einsatz nach ca. 25 Jahren Vitrine. Kein Problem für die Nizo😆
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  2. Das ist richtig, aber mit Weitwinkel nah ran gehen bringt interessante Perspektiven. Bei Totale wäre das Fornat überfordert, da stimm ich zu. Aber mit 9er Gang und UWL aus dem fahrenden Auto...nur ein Beispiel.
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  3. Ich bleib' dabei, das Wichtigste an der Kamera ist der Kopf dahinter. Material von der Beaulieu, der Nizo und der Leicina habe ich völlig unproblematisch zusammengeschnitten, die Unterschiede war marginal. Letztlich sind es dann persönliche Vorlieben und Unterschiede in der Handhabung, die für die Wahl der Kamera ausschlaggebend sind.
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  4. Ja, weil bei den Nizos eine verstellbare Sektorenblende haben, während bei den einfachen Super8-Kameras einfach die Blende komplett geschlossen wird. Bei meinem ersten 120 Meter-Film, den ich 1997 auf Amrum drehte, habe ich zwischen jeder Szene auf- und abgeblendet und mit dem Vario "Boomerang" gespielt. Ich wunderte mich damals auch, warum das Bild beim Abblenden viel schärfer wurde.
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  5. Jup, Errrrrrrrrnemann hat eine zeit lang das so vertrieben, die Optiken mit "zeiss-ikon" (nicht zu verwechseln mit Carl Zeiss) oder "Ernemann" gabs auch als "goldene" Serie, da hab ich selbst eines davon.
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  6. Als Lehrling blieb für mich damals nur Porst. Erst heutzutage und nach vielen anderen Erfahrungen wurde mir klar wie unglaublich zuverlässig die Kamera war trotz härtestem Einsatz bei Schneetreiben, Frost, Regen usw. Dass es eine Chinon ist, wusste ich damals nicht. Heute kostet der Film mehr als die Kamera😅
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  7. Ja, so unterschiedlich ist die Wahrnehmung 😏 Als ich anfing, mich für Schmalfilm zu interessieren bzw. Schmalfilm aktiv wahrnahm, galten die Beaulieu 4008 als die Spitze des Super 8 Filmens. Beaulieu Kameras galten in der Tat als teuer und oft unerreichbar, als hochwertig, professionell und ebenso als kompliziert, umständlich und anfällig für Bedienfehler. Demgegenüber galten die Nizo Silberlinge als bedien- und funktionssicher. Ich hatte damals nicht den Eindruck, dass eine Beaulieu 4008 als „Zahnarzt-Kamera“ galt, denn teuer waren alle Spitzenkameras. WIMRE lag eine 4008 ZM II (oder war es IV?) bei ca. 3000 DM, eine Nizo 801 macro bei 1500 DM und eine Professional bei ca. 2000 DM. Die waren als Studenten alle unerreichbar, es wurde gebraucht und günstig gekauft, sowohl Beaulieu (seltener), als auch Nizo (günstiger, praktischer).
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  8. Zahnarzt...? Ich war 1979 Student mit schmalem Budget. Kommt immer drauf an, was einem wichtig ist und wie man die Prioritäten setzt 🎥 Und von Neidern durfte ich mir damals schon was anhören. WTF 😁
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  9. ich hatte mal ne Zeitlang eine, bin aber nicht mit ihr warm geworden. Habe Sie dann verkauft, nachdem ich in Waghäusel bei Herrn Klose eine Canon Zoom DS8 erstanden habe. Ein Silberling liegt mir irgendwie besser in Händen - die Bedienung z.b. des Sektorenblendenhebels ist genial. Das ist wie bei manchen alten Autos - in manche Modelle setzt man sich rein und es passt einfach, die Armlehne in der richtigen Höhe, Sitz perfekt etc.... Ausserdem war und ist die Beaulieu rein optisch einfach die totale Poser- und Angeber-Kamera (Stichwort Zahnarzt). Damit tut man ihr sicher Unrecht - aber ist nun mal so.
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  10. 35mm-Termine im Kino im Kasten Dresden: 20.10.24 The Breakfast Club (deutsch) 22.10.24 Das Fenster zum Hof (deutsch) 29.10.24 Die Vögel (deutsch) 27.11.24 Verriegelte Zeit (deutsch) 07.01.25 Stalker (deutsch)
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  11. die Blattfeder war nie ein integrales Bestandteil des Buchsensatzes. Da hat man bei KT nur die Buchse bekommen, in den letzten Jahren sogar sehr schlecht hergestellte, deren Achsmittelpunkt taumelte.
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